Author Topic: NRW: 2012 mehr als 30.000 Neubürgerinnen und Neubürger  (Read 141 times)

geier

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NRW: 2012 mehr als 30.000 Neubürgerinnen und Neubürger
« on: April 10, 2013, 03:46:13 pm »
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http://www.koeln-nachrichten.de/gesellschaft/integration/integration-news/article/nrw-2012-mehr-als-30000-neubuergerinnen-und-neubuerger.html

Man beachte das ach so multikulturelle, verständinsvolle und zukunftsweisende Bild! So sieht es aus, das "bunte" Köln...


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 Die Zahl der Einbürgerungen lag im abgelaufenen Jahr 2012 bei 30.282. Das teilte am gestrigen Dienstag das Statistische Landesamt IT.NRW in einer Presseerklärung mit. Demnach stieg die Zahl der Einbürgerungen gegenüber dem Vorjahr leicht um 3,2 Prozent an, 2011 zählten die Landesstatistiker 29.357 Fälle. Damit setzt sich der positive Trend seit 2009 auch im vergangenen Jahr weiter fort. Zuletzt lag die Zahl der Einbürgerungen im Jahr 2007 bei über 30.000 (2007: 32.581).

Unter den Herkunftsländern ist nach wie vor die Türkei ganz oben im Ranking. Im vergangenen Jahr besaßen 11 985 Personen vor der Einbürgerung die türkische Staatsangehörigkeit. Es folgten Einbürgerungen von Personen mit vormals marokkanischem (1301) und griechischem (1230) Pass. Die Einbürgerungen von Personen aus den EU-Staaten sind zwischen 2011 und 2012 um 24,1 Prozent auf 4600 gestiegen; allein auf das Konto der vormals griechischen Staatsangehörigen ging ein Plus von 561 Einbürgerungen zwischen 2011 und 2012, so die Landesstatistiker weiter.

Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der dadurch bedingten Alterung sind Einbürgerungen auch ein wichtiger Impuls zur Verjüngung der Gesellschaft. Mehr als drei Viertel (76,9 Prozent) der Eingebürgerten war im Jahr 2012 zwischen zehn und 39 Jahren alt, ein Jahr zuvor lag dieser Anteil bei 75,7 Prozent. Jeweils gut ein Viertel der 2012 in Nordrhein-Westfalen eingebürgerten Personen war zwischen 30 und 39 Jahren (26,9 Prozent) bzw. zehn und 19 Jahren (26,2 Prozent) alt, 23,8 Prozent waren zwischen 20 und 29. Knapp die Hälfte der Eingebürgerten lebten zum Zeitpunkt der Einbürgerung bereits seit mehr als 15 Jahren in Deutschland. Notwendig für eine Einbürgerung sind acht Jahre.

In Köln registrierten die Landesstatistiker im vergangenen Jahr einen deutlichen Einbruch. Mit 1998 Einbürgerungen erreichte die Zahl in der größten NRW-Kommune fast ein neues historisches Tief. Nun um Jahr 2008 lag die Zahl mit 1990 noch darunter. Die bisher höchste Zahl an Einbürgerungen gab es im Jahr 2001 mit genau 7000. 2010 stieg die Zahl noch einmal auf mehr als 2500 an, 2011 waren es 2345, so das Landesamt abschließend.
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Kater Karlo

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Gratulation!!!


NoReligionEver

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Ich schliesse mich an: Glückwunsch für die Kulturbereicherin, die nur das Papier interessiert!

Armes Deutschland, das soetwas zulässt...
Der Islam ist eine Schande für die Menschheit!
Dreck kehrt man am Besten mit einem harten Besen aus!



geier

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Hatte den Bericht damals gesehen, ist schon älter das gute Stück. Da war Buschkowsky noch Salonfähig. Naja, nach seinem Buch eher weniger...zum kotzen!

Aber lustiger Unterschied zwischen diesem pubertierenden Kopftuch und dem in den 40ern zu sein scheinende Afrikaner. Er singt wenigstens mit, bemüht sich und wird wohl trotz hohem Alter gut hier ankommen. Sie aber macht demonstrativ nix!