Author Topic: Oriana Fallaci: Die Wut und der Stolz  (Read 2400 times)

KarlMartell

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Re: Oriana Fallaci: Die Wut und der Stolz
« on: September 19, 2012, 03:45:58 pm »
Satz ich-habe-keine-Feinde, ich-habe-sie-nie-als-Feindebetrachtet
hörte, verliebte ich mich beinahe in den jungen
Mann mit den Mandelaugen und dem Popeye-T-Shirt.
Beim Abschied gab ich ihm meine Telefonnummern, was
ich schon damals so gut wie nie tat, und sagte zu ihm :
»Wenn Sie nach Florenz oder nach New York kommen,
Heiligkeit, rufen Sie mich an.« Auf diese Einladung antwortete
er: »Gewiss doch, natürlich. Aber unter der Bedingung,
dass Sie mich nicht mehr Heiligkeit nennen.
Ich heiße Kondun.« Danach sah ich ihn nie wieder, außer
im Fernsehen, wo ich verfolgen konnte, dass er genauso
alterte wie ich, und verlor den Kontakt. Nur einmal
überbrachte mir jemand Grüße von ihm, der-Dalai-
Lama-hat-mich-gefragt-wie-es-dir-geht, und ich reagierte
mit Schweigen. Unsere Leben hatten so unterschiedliche,
einander ferne Wege eingeschlagen … Doch habe ich
in diesen dreiunddreißig Jahren die Worte des jungen
Mönchs nie vergessen, die mich so gerührt hatten. Ich
habe mich genauer über seine Religion informiert und
herausgefunden, dass die Buddhisten, im Gegensatz zu
den Moslems mit ihrem Auge-um-Auge-und-Zahn-um-
Zahn, und im Gegensatz zu den Christen, die von Vergebung
sprechen, aber die Hölle erfunden haben, niemals
das Wort »Feind« benutzen. Ich habe auch feststellen können,
dass sie niemals mit Gewalt Proselytenmacherei betrieben
haben, dass sie niemals unter dem Vorwand der
Religion andere Länder erobert haben, sondern sich stets
nur verteidigt haben und dass ihnen der Begriff Heiliger
Krieg vollkommen fremd ist. Manche ihrer Gegner
widersprechen mir. Sie bestreiten, dass der Buddhismus
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eine friedliche Religion sei, und führen zur Unterstützung
ihrer Th ese das Beispiel der kriegerischen Mönche
in Japan an. Das mag richtig sein, da es in jeder Familie
jemanden mit schlechtem Charakter gibt. Doch sogar die
Gegner erkennen an, dass der schlechte Charakter jener
kriegerischen Mönche nicht zur Proselytenmacherei genutzt
wurde, und sie geben zu, dass die Geschichte des
Buddhismus keine wilden Saladine oder Päpste wie Leon
IX., Urban II, Innozenz II, Pius II. oder Julius II. verzeichnet.
Sie verzeichnet keine Dalai Lamas, die mit Rüstung
und Schwert Soldaten anführen, im Namen Gottes
ihre Mitmenschen massakrieren und Dörfer zerstören.
Dennoch lassen die Söhne Allahs auch die Buddhisten
nicht in Ruhe. Sie sprengen ihre Statuen, hindern sie daran,
ihre Religion auszuüben. Und ich frage mich: Wen
trifft es als Nächstes, nachdem die Buddhas von Bamiyan
in die Luft gefl ogen sind wie die Wolkenkratzer von
New York? Ist sie nur gegen Christen und Juden gerichtet,
gegen den Westen, die Grausamkeit der Söhne Allahs?
Oder strebt sie, wie Usama Bin Laden ankündigte,
danach, die ganze Welt zu unterwerfen?
Die Frage gilt auch, wenn Usama Bin Laden zum Buddhismus
übertritt und die Taliban plötzlich liberal werden
sollten. Denn Usama Bin Laden und die Taliban (ich
werde nie müde, das zu wiederholen) sind nur der jüngste
Ausdruck einer Realität, die seit eintausendvierhundert
Jahren existiert. Einer Realität, vor der der Westen unerklärlicherweise
die Augen verschließt. Vor zwanzig Jahren,
mein Lieber, habe ich die Söhne Allahs ohne Usama
Bin Laden und ohne die Taliban am Werk gesehen.
Ich habe gesehen, wie sie Kirchen zerstörten, Kruzifi xe
verbrannten, Madonnen schändeten, auf die Altäre urinierten
und die Altäre in Aborte verwandelten. In Beirut
habe ich sie gesehen. Jenem Beirut, das so schön war
und das es heute, durch ihre Schuld, praktisch nicht
mehr gibt. Jenem Beirut, wo sie von den Libanesen aufgenommen
worden waren, wie die Tibeter von den Indern
in Dharamsala, und wo sie, nach und nach, von der
Stadt bzw. dem Land Besitz ergriff en hatten. Unter der
Schirmherrschaft von Herrn Arafat, der jetzt das Unschuldslamm
spielt und seine Vergangenheit als Terrorist
verleugnet, hatten sie dort einen Staat im Staat errichtet.
Blättere die Zeitungen von damals durch, falls
du ein kurzes Gedächtnis hast wie er, oder lies mein Inschallah
wieder. Es ist zwar ein Roman, aber er fußt auf
einer historischen Realität, die alle erlebt und Hunderte
von Journalisten beobachtet haben. In allen Sprachen
haben sie darüber berichtet. Die Geschichte kann man
nicht auslöschen. Man kann sie verfälschen wie der Große
Bruder in George Orwells Roman, man kann sie ignorieren,
man kann sie vergessen: aber ungeschehen machen
kann man sie nicht. Und was die so genannte Linke
betrifft , die ein noch kürzeres Gedächtnis hat als Herr
Arafat: Erinnert sich denn niemand mehr an die heiligen
Worte von Marx und Lenin »Die Religion ist das Opium
des Volkes«? Ist niemandem aufgefallen, dass alle islamischen
Länder Opfer eines theokratischen Regimes
sind, dass sie bei näherem Hinsehen alle Kopien von Afghanistan
oder dem Iran sind oder es werden möchten?
Herrgott, es gibt kein einziges islamisches Land, das auf
demokratische oder wenigstens säkulare Weise regiert
wird! Nicht eines! Sogar die von einer Militärdiktatur
geknechteten Länder wie der Irak, Libyen und Pakistan,
sogar die von einer degradierten Monarchie tyrannisierten
wie Saudi-Arabien und Jemen, sogar die von einer
vernünft igeren Monarchie beherrschten wie Jordanien
und Marokko kommen niemals vom Weg ihrer Religion
ab, die jeden Augenblick und alle Lebensbereiche dominiert.
Niemals! Kann so eine monströse Größe neben
unseren Grundsätzen von Freiheit, unseren demokratischen
Regeln, unserer Zivilisation existieren? Können
wir sie hinnehmen im Namen der Aufgeschlossenheit,
der Nachsicht, des Einfühlungsvermögens oder des Pluralismus?
Wenn dem so wäre, warum haben wir dann
gegen Mussolini und Hitler gekämpft , gegen Stalin und
Mao Tsetung, warum vergeben wir Castro nicht, warum
werfen wir über Milosevics Jugoslawien Bomben ab, warum
sprechen wir von Freiheit und Demokratie und Zivilisation,
wenn wir unsere Nase in anderer Leute Angelegenheiten
stecken? Warum sind die Worte in diesen
Zusammenhängen richtig und heilig, aber nicht im Zusammenhang
mit den islamischen Diktaturen? Hört auf
mit dem Scheiß, ihr Luxuszikaden und Allerweltszikaden:
Wohin hat euch eure Fortschrittlichkeit geführt?
Wann hat euer Laizismus aufgehört zu existieren? Hat er
jemals existiert? Denn wenn er existiert hat, wenn er immer
noch existiert, im Verborgenen oder ungehört, wenn
er existiert, möchte ich eure Heuchelei mit einer kleinen
Frage entlarven: Mit welchem Recht verurteilt ihr Israels
Zionismus? Mit welchem Recht verdammt ihr die ortho
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doxen Juden, die diese lustigen schwarzen Hüte tragen
und einen Bart wie Usama Bin Laden und Locken wie
Greta Garbo in »Die Kameliendame«?!? Dieses Recht gebührt
mir, denn ich bin laizistisch, ein Mensch, der jede
Form von religiösem Konfl ikt ablehnt, ein Freigeist, der
nicht einmal den Ausdruck theokratischer Staat zulässt:
Dieses Recht gebührt nicht euch, ihr falschen Liberalen.
Ihr Kollaborateure. Ihr Verräter.
Und lasst uns nun zu den Pionieren der islamischen
Diktatur kommen, die ihre Landeplätze und Siedlungen
bereits in meinem Land, in meiner Stadt etabliert haben.
* * *
Ich schlage keine Zelte in Mekka auf. Ich bete keine Vaterunser
und Ave-Marias am Grab Mohammeds. Ich
gehe nicht in ihre Moscheen, um auf den Marmor zu
pinkeln. Und noch viel weniger, um zu kacken. Wenn
ich mich in ihren Ländern aufh alte (was mir keine sonderliche
Freude bereitet), vergesse ich nie, dass ich zu
Gast und Ausländerin bin. Ich achte darauf, sie nicht
mit Kleidung oder Gesten oder Verhaltensweisen zu
beleidigen, die für uns normal, für sie aber unzumutbar
sind. Ich behandle sie mit Respekt, mit Höfl ichkeit,
ich entschuldige mich, wenn ich aus Versehen oder aus
Unwissenheit eine ihrer Regeln oder abergläubischen
Bräuche verletze. Und während das Bild der zwei zerstörten
Türme sich mit dem der beiden getöteten Buddhas
mischt, sehe ich nun auch das zwar nicht apokalyp
tische, aber für mich symbolische Bild des großen Zelts,
mit dem somalische Moslems (Somalia steht mit Bin Laden
auf sehr gutem Fuße, erinnerst du dich?) vor zwei
Jahren im Sommer dreieinhalb Monate lang die Piazza
del Duomo in Florenz verschandelt, besudelt und beleidigt
haben. Meine Stadt.
Das Zelt wurde aufgestellt, um die zu der Zeit linke
italienische Regierung zu tadeln zu verurteilen zu beleidigen,
weil diese zögerte, den Somaliern die Pässe zu
verlängern, die sie brauchten, um quer durch Europa zu
reisen und ihre Verwandtenhorden nach Italien zu holen.
Mütter, Väter, Brüder, Schwestern, Onkel, Tanten, Cousins,
Cousinen, schwangere Schwägerinnen und womöglich
noch Verwandte von Verwandten. Ein Zelt, das vor
dem schönen erzbischöfl ichen Palais stand, auf dessen
Trottoir sie ihre Schuhe oder Sandalen aufreihten, welche
sie in ihrem Land vor den Moscheen abstellen. Und
zusammen mit den Schuhen die leeren Mineralwasserfl aschen,
mit deren Inhalt sie sich vor dem Gebet die Füße
gewaschen hatten. Ein Zelt gegenüber der von Brunelleschi
erdachten Kathedrale Santa Maria del Fiore, neben
dem tausendjährigen Baptisterium mit den vergoldeten
Türen von Ghiberti. Ein Zelt, das wie eine Wohnung eingerichtet
war. Stühle, kleine Tische, Chaiselongues, Matratzen
zum Schlafen und Vögeln, Gasherde, um Essen
zu kochen oder vielmehr den Platz mit Rauch und Gestank
zu verpesten. Und dank eines Generators gab es
sogar elektrischen Strom. Ein ständig laufender Radio-
Kassettenrecorder bereicherte die Szene um das unfl ätige
Geschrei eines Muezzin, der die Gläubigen pünkt
lich zum Gebet rief, die Ungläubigen ermahnte und mit
seiner Stimme den Glockenklang übertönte. Zu alldem
kamen noch die widerlichen gelben Urinstreifen, die den
Marmor des Baptisteriums schändeten. (Donnerwetter!
Sie haben einen starken Strahl, diese Söhne Allahs! Wie
machten sie es bloß, dass sie ihr Ziel trafen, das doch von
einem Schutzgitter umgeben ist und sich somit beinahe
zwei Meter von ihrem Harnapparat entfernt befand?)
Und der ekelhaft e Gestank ihrer Exkremente, die sie vor
dem Portal von San Salvatore al Vescovo deponierten: vor
der ehrwürdigen romanischen Kirche aus dem neunten
Jahrhundert an der Rückseite der Piazza del Duomo, die
die Barbaren in einen Abort verwandelt hatten. Das alles
ist dir wohl bekannt.
Du weißt es, denn ich selbst habe dich angerufen und
gebeten, in deiner Zeitung darüber zu berichten, erinnerst
du dich? Ich rief auch den Bürgermeister von Florenz
an, der mich, zugegeben, freundlicherweise zu Hause
aufsuchte. Er hörte mich an, er gab mir Recht. »Sie
haben Recht, Sie haben ganz Recht …« Doch entfernen
ließ er das Zelt nicht. Er vergaß es oder traute sich nicht.
Ich rief auch den Außenminister an, der ein Florentiner
war, sogar einer von denen, die mit stark fl orentinischem
Akzent sprechen, und zudem persönlich in die
Sache mit den Pässen verwickelt war, mit denen die Söhne
Allahs Europa bereisen wollten. Auch er hörte mich
an, das gebe ich zu. Und er pfl ichtete mir bei: »O ja. Sie
haben Recht, ja.« Doch wie der Bürgermeister rührte er
keinen Finger, um das Zelt zu entfernen. Er traute sich
nicht. Daraufh in änderte ich meine Taktik. Ich rief ei
nen Polizisten an, der für die Sicherheit der Stadt verantwortlich
zeichnete, und sagte zu ihm: »Lieber Polizist,
ich bin kein Politiker. Wenn ich sage, dass ich etwas
machen werde, dann mache ich es auch. Wenn ihr bis
morgen nicht das verdammte Zelt wegräumt, zünde ich
es an. Ich schwöre bei meiner Ehre, dass ich es anzünde,
dass es selbst einem ganzen Regiment von Carabinieri
nicht gelingen wird, mich aufzuhalten. Und dafür
will ich verhaft et werden, mit Handschellen ins Gefängnis
kommen. Dann berichten alle Zeitungen und die Tagesschau,
Oriana-Fallaci-in-Florenz-fest genommen-weilsie-
ihre-Stadt-verteidigt-hat, und ich stelle euch vor aller
Welt bloß.« Nun, da er weniger dumm war als die
anderen oder vielleicht schneller begriff , dass dies ihm
ein wenig Ruhm einbringen könnte, gehorchte der Polizist.
Anstelle des Zeltes blieb nur ein riesiger, widerlicher
Dreckfl eck zurück: ein Überbleibsel des Zeltlagers, das
dreieinhalb Monate gedauert hatte. Doch es war ein Pyrrhussieg.
Gleich darauf wurden nämlich den Somaliern
vom Außenminister die Pässe verlängert. Die Aufenthaltsgenehmigungen
erteilt. Ihre Väter und Mütter, ihre
Brüder und Schwestern, ihre Cousins und Cousinen und
die schwangeren Schwägerinnen (die inzwischen entbunden
haben) sind jetzt da, wo sie hinwollten, nämlich in
Florenz und in anderen Städten Europas. Und letztlich
beeinfl usste die Tatsache, dass das Zelt abgebrochen wurde,
in keiner Weise die anderen Verunstaltungen, die die
frühere Hauptstadt der Kunst, der Kultur und der Schönheit
seit Jahren verheeren und beleidigen. Sie entmutigte
die anderen Eindringlinge kein bisschen. Die Albaner, die
Sudanesen, die Bengalen, die Tunesier, die Algerier, die
Pakistani, die Nigerianer. Kurz die Drogenhändler (ein
Verbrechen, das der Koran off enbar nicht ahndet), die
uns unter den Augen einer machtlosen Polizei verfolgen.
Die Diebe (gewöhnlich Albaner), die dich im Schlaf zu
Hause im Bett überfallen. (Und wehe, wenn du auf ihre
Revolverschüsse deinerseits mit dem Revolver antwortest:
Rassistin! Rassistin!) Die an Syphilis oder Aids erkrankten
Prostituierten, die alte Nonnen schlagen oder
töten, die sie aus ihrer Knechtschaft befreien wollen. Die
fl iegenden Händler und die mit den festen Standorten,
die die Straßen, Plätze und Denkmäler verunstalten und
beschmutzen …
Ich sage das, weil die Händler die gesamte Altstadt
in Beschlag nehmen, das heißt die schönsten und berühmtesten
Orte. Die Arkaden der Uffi zien, zum Beispiel.
Die Gegend um die Kathedrale und den Campanile
von Giotto, wo sie immer noch urinieren. Den Ponte
Vecchio, wo sie den Eingang zu den Geschäft en versperren
und ab und zu mit dem Messer aufeinander losgehen.
Die wunderschöne Piazza Michelangelo und die Lungarni,
wo sie verlangt und erreicht haben, dass die Kommune
sie fi nanziert. (Aufgrund welchen Anspruchs weiß
man nicht, da sie keine Steuern zahlen.) Sie lagern auch
auf den Bürgersteigen vor den Museen und der Bibliotheken,
den Stufen der alten Paläste und auf den Vorplätzen
der hundertjährigen Kirchen. Zum Beispiel vor der
Kirche San Lorenzo, wo sie sich Allah zum Trotz betrinken
und den Frauen Obszönitäten nachrufen. (Letzten
Sommer sogar mir, einer ehrwürdigen Dame. Selbstver
ständlich bekam ihnen das schlecht! Sehr schlecht! Einer
sitzt immer noch dort und hält sich jammernd die
Genitalien.) Ja, unter dem Vorwand, ihre verdammten
Waren zu verkaufen, sind sie ständig da. Und mit »Waren
« sind illegale Imitationen patentgeschützter Modelle
von Taschen und Koff ern gemeint, Plakate, Postkarten,
afrikanische Statuetten, die von den ungebildeten Touristen
für Skulpturen von Bernini gehalten werden. Welche
Frechheit! Welche Arroganz! »Je connais mes droits,
ich kenne meine Rechte«, zischte mir auf dem Ponte Vecchio
ein Nigerianer zu, den ich schief angeschaut hatte,
weil er Drogen verkauft e. Meinerseits schrie ich zurück
ich-lass-dich-verhaft en-und-ausweisen-verdammter-Hurensohn,
brutto-fi glio-di-puttana. Das gleiche »ich kenne
meine Rechte« hatte zwei Jahre zuvor auf dem Platz an
der Porta Romana ein sehr junger Sohn Allahs in perfektem
Italienisch zu mir gesagt, der mir an den Busen
gegrapscht und den ich mit dem gewohnten Tritt in die
Eier zurechtgewiesen hatte. (Nunmehr die einzige Waffe,
derer sich eine Frau bedienen kann, um ihre Bürgerrechte
durchzusetzen.) Nicht zufrieden mit all dem, fordern
sie immer mehr Moscheen, obwohl sie in ihrem eigenen
Land nicht den Bau der kleinsten Kirche gestatten
und Nonnen vergewaltigen und Missionare ermorden, sobald
sie können. Und wehe, wenn ein Bürger protestiert.
Wehe, wenn er einem von ihnen antwortet: übe-diese-
Rechte-bei-dir-zu-Hause-aus. »Rassist! Rassist!« Wehe,
wenn ein vorbeikommender Passant dort, wo die Waren
den Durchgang versperren, eine der angeblichen Bernini-
Skulpturen streift . »Rassist! Rassist!« Wehe, wenn sich