• Ibrahim el-Zayat – ein Treffen mit der Muslimbruderschaft
EuropeNews • 19 Juli 2013
Von Erick Stakelbeck, Vorwort aus seinem Buch: The Brotherhood – America's Next Great Enemy
Übersetzt von EuropeNews
Der vermeintliche Führer der deutschen Muslimbruderschaft gibt mir einen Klaps. An sich war es mehr ein spielerisches Klapsen auf meine rechte Schulter, etwas das man unter alten Freunden tut, die sich gegenseitig ein bisschen anstacheln. Aber ich hatte Ibrahim el-Zayat erst vor zehn Minuten kennengelernt.
"Sie hätten mich nach ein paar Namen fragen sollen," sagte el-Zayat als wir in der Lobby des Kölner Hotels standen. "Ich hätte Sie mit den richtigen Leuten zusammenbringen können." Ich hatte ihm gerade zuvor erzählt, dass ich einige führende islamistische Figuren in seiner Heimatstadt Köln kontaktiert und keine Antwort erhalten hatte. Daraufhin der Klaps und ein gespielt-verzweifeltes Ausatmen.
Wie lange muss ich diesen Ungläubigen noch ertragen? In Wahrheit war ich nicht allzu enttäuscht über die fehlenden Antworten der Kölner Islamisten. El-Zayat war derjenige, den ich eigentlich wollte. Er wird als "einer der einflussreichsten Islamisten Europas" bezeichnet und als "vollkommenen neuen westlichen [Muslim] Bruder."
Auch der Global Muslim Brotherhood Daily Report, eine umfassende Geheimdienstzusammenfassung, beschreibt el-Zayat als "den Führer der Muslimbruderschaft in Deutschland". Da ich ein Buch über die Muslimbruderschaft schrieb, schien es folgerichtig mit el-Zayat zu beginnen. Aber in der Vorbereitungsphase zu unserem Treffen Ende Juni 2012 hatte ich schon beinahe aufgegeben, ein Interview mit ihm führen zu können. Wochenlang hatte ich Emails an el-Zayat geschickt und ihm mitgeteilt, dass ich nach Deutschland kommen und ihn gerne treffen würde. Seine Antworten waren unregelmäßig und er legte sich nicht fest. Am letzten Abend meines Aufenthalts in Deutschland und nach einem langen Tag mit filmischen Interviews klingelte mein Handy, als ich auf dem Weg in mein Hotel war. Zu meiner großen Überraschung war es Ibrahim el-Zayat. "Ich kann Sie in Ihrem Hotel treffen, sagen wir in dreißig Minuten," sagte er. "Aber ich kann nicht lange bleiben." Mein Kameramann und ich aßen einen kleinen Imbiss und richteten alles für ein Interview vor der Kamera her und warteten. Und warteten.
In dem Moment als wir dachten el-Zayat würde doch nicht mehr kommen, kam er durch den Vordereingang des Hotels. Bekleidet in einem schicken Anzug und mit einer Designer Brille, und einem sportlich welligen Salz-und-Pfeffer Mähne und einem ordentlich gestutzten Bart, sah el-Zayat eher wir ein europäischer Diplomat aus, als "eine Spinne im Netz von islamischen Organisationen," wie ein deutscher Sicherheitsbeamter ihn einmal beschrieb. Das angebliche Netz hat viele entlegene Ecken. Nach Ansicht des Wall Street Journal Reporters Ian Johnson schien el-Zayat "jede kürzlich gegründete Gruppe, die an die Muslimbruderschaft angeschlossen ist, entweder gegründet zu haben, oder er steht in engem Kontakt zu ihr". Auf der Liste steht auch die The Federation of Islamic Organisations in Europe (FIOE) [Föderation Islamischer Organisationen in Europa] – die weithin als lobbyistischer Arm der Muslimbruderschaft auf dem alten Kontinent gilt – wie auch die World Assembly of Muslim Youth (WAMY) [Weltvereinigung der muslimischen Jugend] eine von Saudi Arabien gegründeten Gruppe, für die el-Zayat als europäischer Repräsentant fungierte. Ebenso war el-Zayat beinahe ein Jahrzehnt lang der Vorsitzende der Islamischen Gesellschaft Deutschlands (IGD), einer Organisation, die schon sehr lange Verbindungen zu den führenden Bruderschaftlern in Deutschland und im Ausland hat.
Kurz gesagt, Ibrahim el-Zayat ist ein extrem gut vernetzter Schlüsselakteur und Impulsgeber, der, trotz seiner Jugend schon seit Jahren ein wesentlicher Spieler auf der europäischen Islamistenbühne ist. Geboren im Jahr 1968 als Sohn eines ägyptischen muslimischen Vaters und einer deutschen Mutter, die zum Islam konvertiert ist, verbrachte el-Zayat den größten Teil seines Lebens in Deutschland, aber er ist viel gereist und spricht fließend Englisch. Nach seinem Jura- und Betriebswirtschaftsstudium an deutschen Universitäten wurde er ein erfolgreicher Geschäftsmann und heiratete eine Ärztin (seine Frau ist die Nichte des berühmten türkischen Islamisten Necmettin Erbakan). Man muss nicht extra betonen, dass Deutschland es gut meinte mit el-Zayat. Dennoch scheint er wenig Sympathien für sein Heimatland zu haben , als er mir von der angeblichen Intoleranz Deutschlands gegenüber seiner 4,3 Millionen umfassenden muslimischen Gemeinschaft erzählte. "Aus Sicht der muslimischen Gemeinschaft sieht es so aus, dass man sich nicht als Teil des Landes empfindet," sagt er mir als wir in dem kleinen Konferenzraum sitzen. "Denn viele Menschen haben das tiefe Verständnis, dass sie bereits ihr Äußerstes geleistet haben um Teil Deutschlands zu werden, aber die Gesellschaft verweigert sich ihnen … In Deutschland gibt es viele Orte, die nicht mehr multikulturell sondern monokulturell sind und das ist eine Herausforderung für jeden."
In der Tat, eine Herausforderung: Insbesondere für die Nichtmuslime in Städten wie London, Madrid und Boston, die erlebt haben, wie muslimische Migranten in den vergangenen Jahren tödlichen Terror in ihre Städte getragen haben. Ich habe viele der typisch unassimilierten "monokulturellen" islamischen Gemeinschaften besucht, die el-Zayat beschreibt und ich habe ausführlich darüber berichtet. Von Berlin über Brüssel über die Vorstädte von Paris, bis hin nach Dearborn in Michigan, überall trennen sich die muslimischen Migranten selbst von den Gastgesellschaften ab und errichten islamische Enklaven die oftmals zu No-Go-Zonen für Nichtmuslime, einschließlich der Polizei, werden. Es ist schwer zu begreifen warum ein bekennender Islamist wie el-Zayat über diese Entwicklung die Stirn runzelt.
Der weltweit führende Ideologe und spirituelle Führer der Muslimbruderschaft, Scheich Yusuf al-Qaradawi, (den el-Zayat überschwänglich lobt) ist die treibende Kraft hinter der Staat-im-Staat-Strategie der Bruderschaft im Westen. Und el-Zayat selbst hilft dabei mit als Speerspitze eines schnellen Baus von Moscheen in ganz Europa. Eine Kölner Zeitung veröffentlichte ein Profil el-Zayats, in dem er als Chef-Repräsentant einer Organisation namens Europäische Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft (EMUG). In dieser Funktion unterhält el-Zayat nach Berichten mehr als sechshundert Moscheen und hilft beim Bau und der Renovierung zahlreicher weiterer Moscheen mit.
Nach den eigenen Dokumenten der Muslimbruderschaft, sollen die Moscheen, oder "Islamischen Zentren", als ""Bienenstöcke" der muslimischen Parallelgesellschaften dienen, die die Bruderschaft in Europa und den Vereinigten Staaten sich ausmalt. Zufall? Wenn el-Zayats Beteiligung an einem Moscheeprojekt bekannt wird, führt dies oft zu Protesten – sein Ruf als eine mit der Muslimbruderschaft in Verbindung stehende Person, eilt ihm voraus. Er ist sich der Last, die er trägt, nach Meinung der Nichtmuslime, sehr bewusst und gibt Ian Johnson vomWall Street Journal in einem Interview eine einfache, bruderschaftliche Lösung dieses Problems: Wenn ein Plan zum Bau einer Moschee öffentlich gemacht wird, dann ist jeder dagegen. Moscheen müssen im Geheimen gebaut werden … wenn es nicht öffentlich ist, kann man jede Moschee bauen, egal wer dahinter steht. Man muss es nur geheim halten.
Diese Strategie der Täuschung – oder taqiyya – hat sich für el-Zayat ausgezahlt. Er hat auch die Aufmerksamkeit der deutschen Behörden geweckt, die seine Geschäfte im Verlauf der Jahre untersucht haben, aber sie haben dennoch nichts gefunden, um ihn anklagen zu können. Obwohl die enge Beobachtung der Regierung und die andauernde schlechte Presse el-Zayat gezwungen haben eher verdeckt zu agieren, wechselte er als unser Interview begann, beinahe sofort in seine bekannte Rolle des wortgewaltigen Sprechers im Sinne des Islams. Mohammed Morsi von der Muslimbruderschaft war erst Stunden zuvor zum Sieger der ägyptischen Präsidentschaftswahlen erklärt worden und el-Zayat war deutlich zufrieden. "Ich glaube, es ist ein großer Erfolg für Ägypten und für den Prozess des demokratischen Wandels, dass Mohammed Morsi jetzt zum Präsidenten gewählt wurde," frohlockt er. "Mohammed Morsi" und "demokratischen Wandel" in einem Satz zu hören scheint absurd, wenn man Ägyptens völligen Absturz ins islamistische Chaos unter Morsis Herrschaft betrachtet. Natürlich, für jene unter uns, die immer gewarnt haben, dass die Muslimbruderschaft eine radikale, antiamerikanische Organisation ist, die Al-Kaida und Hamas hervorgebracht hat und aktiv zur Zerstörung Israels aufruft, ist die Idee eines Kairoer Thomas Jefferson immer schon grotesk, wenn nicht sogar gefährlich gewesen.
Dennoch, zur der Zeit als Morsi gewählt wurde, im Jahr 2012, waren die westlichen Medien und Regierungen immer noch hingerissen vom sogenannten Arabischen Frühling (einige sind es immer noch, trotz seiner desaströsen Ergebnisse) und sie hatten viel in die Vorstellung einer angeblich moderaten, pragmatischen Muslimbruderschaft investiert, die in Ägypten die Zügel in die Hand nimmt. Ob el-Zayat annahm, dass ich unter dieser großen Gruppe der Bruderschaft Befürworter war, ist unklar. Dessen ungeachtet arbeitete er sich durch die verschiedenen Gesprächspunkte, die die durchschnittlichen New York Times oder die BBC Reportagen positiv geschlagen hätten (als ob der spielerische Klaps auf die Schulter dies nicht schon längst erreicht hätte). "Ich glaube seit vielen Jahren, dass es eine Menge Falschinformationen und falscher Eindrücke von …. der Muslimbruderschaft gibt," sagte el-Zayat. "Es gab Informationen, die hauptsächlich von Regierungen vorgefiltert waren, die belastend waren … und ich denke dies sollte jetzt überwunden sein und ich hoffe, dass es überwunden ist." Er hätte sich keine Sorgen machen sollen.
Seit dem Ausbruch der ägyptischen Revolution im Januar 2011haben die amerikanische Regierung und ihre Mainstream Medien hart daran gearbeitet die Bruderschaft als (mit el-Zayats Worten) eine "Reformbewegung" neu zu erfinden, die sich "entwickelt", und die ihnen mehr als eine Milliarde Dollar wert ist an Unterstützung durch Steuern des amerikanischen Steuerzahlers sogar angesichts unserer enormen Verschuldung, "Ich denke, was die Muslimbruderschaft am Ende ausmacht ..." fährt el-Zayat fort, der jetzt ganz in seinem Element ist, "ist das, was man als den Gedanken beschreiben könnte, wie man den Islam mit dem modernen Leben verbindet. Und das beginnt mit [Jamal al-Din] al-Afghani and Rashid Rida und endet bei Hassan al-Banna – der der Gründer der Muslimbruderschaft war, der aber eine völlig verschiedene Sichtweise auf die Dinge hatte."
Al-Afghani und Rida waren zwei einflussreiche Islamisten, die dabei geholfen haben al-Bannas "Standpunkt zu den Dingen" vor der Gründung der Muslimbruderschaft im Jahr 1928 zu beeinflussen – ein Standpunkt der, wie wir im weiteren Verlauf des Buchs sehen werden, Hass gegen den Westen und die Juden beinhaltete, und den Wunsch ein weltweites islamisches Kalifat wiederherzustellen, mit Ägypten als Herzstück, das durch die Scharia regiert wird. Als ich el-Zayat drängte auf die klaren Direktiven al-Bannas für die Muslimbruderschaft einzugehen, in den Jihad gegen Ungläubige zu ziehen, zögerte er keine Sekunde.
"Das Konzept des Jihad, so wie er von al-Banna präsentiert wurde – als der 'Große Jihad' – ist der Jihad in uns", erklärt el-Tayat ruhig. "Als der Kampf .. in einem selbst gegen das Böse, das in uns ist. Das ist der echte Jihad, das was man besiegen muss." Die Hunderte Millionen Männer, Frauen und Kinder, die ihr Leben im Jihad verloren haben – als heiliger Krieg für Allah, seiner traditionellen und wichtigsten Bedeutung – im Verlauf der vergangenen 1400 Jahre würden gerne darum bitten von el-Zayats Erklärung abzuweichen. Aber die guten Freunde der Bruderschaft bei den politischen Linken, die meisten von ihnen kennen kein bisschen islamische Geschichte und haben in ihrem Leben noch nie den Koran in der Hand gehabt, nicken einfach ohne nachzudenken ab. Letztendlich klingt dieses Jihad Zeug so, als ob es perfekt in die nächste Yogastunde passen würde. Aalglatt, eloquent und charmant scheint el-Zayat der ideale Sprecher der Muslimbruderschaft (MB) und ihrer Agenda in einem arglosen Westen zu sein.
Der einzige Haken an der Sache ist, dass er standfest leugnet ein Mitglied der Gruppe zu sein. Im Jahr 2007, nannte ihn die offizielle englischsprachige Webseite Ikhwanweb als Mitglied der Bruderschaft, später wurde diese Behauptung zurückgezogen und eine Gegendarstellung el-Zayats veröffentlicht. Als eine deutsche Parlamentarierin el-Zayat als "ganz klaren Funktionär" der Bruderschaft bezeichnete, verklagte er sie (ohne Erfolg). Die ägyptische Regierung unter Hosni Mubarak hielt ebenfalls aufrecht, dass el-Zayat zur Bruderschaft gehöre. Im Jahr 2008 verurteilte man ihn in Abwesenheit und verurteilte ihn zu zehn Jahren Gefängnis, weil er die MB in Ägypten finanziell unterstütze (die Bruderschaft war unter Mubarak verboten).
Wie Sie vielleicht schon vernutet haben, wurde el-Zayats Verurteilung hinfällig, nachdem das Mubarak Regime gestürzt worden war, und er bekam eine öffentliche Entschuldigung von Morsi im Juli 2012. Mitglied oder nicht, el-Zayat spielt eine einzigartige Rolle innerhalb des ideologischen Universums der Muslimbruderschaft. Er hat enge Beziehungen zwischen den führenden weltweiten Burderschaftsführern entwickelt und teilt ganz klar die Weltsicht der Bewegung und fördert sie. Immer noch streitet er, so wie andere mit der MB in Verbindung stehende Individuen im Westen, die ich interviewte – von einigen werden Sie in diesem Buch lesen – jede formale Mitgliedschaft in der Bruderschaft ab. Durch diesen Schachzug gelang es diesen "neuen westlichen Brüdern" – wie der italienische Terrorexperte Lorenzo Vidino sie bezeichnet – im Großen und Ganzen das Stigma zu vermeiden, das die Muslimbruderschaft mit sich herum trägt.
Oder mit sich herumtrug. In der Tat, die von der MB so sehr erwünschte Zurückweisung von Gewalt, Radikalismus, Antiamerikanismus und Antisemitismus geht immer weiter zurück im Zeitalter Obamas. Über das Konzept eines Engagements gemeinsam mit der Muslimbruderschaft wird nicht mehr länger hinter vorgehaltener Hand auf den Cocktailparties in DC getuschelt, es ist zur offiziellen Politik der amerikanischen Regierung geworden. Wir nähern uns einem Punkt an dem el-Zayat und seine westlichen Kohorten sich vielleicht nicht mehr lange darum kümmern müssen ein doppeltes Spiel spielen zu müssen. Die Muslimbruderschaft und ihre Ableger kommen im gesamten Nahen Osten und Nordafrika an die Macht, mit vollster Unterstützung der westlichen Regierungen – darunter dem Chef der Obama Administration.
Im Wesentlichen ist die Muslimbruderschaft, die Zeit ihres Entstehens immer ein Schattendasein leben musste, plötzlich Mainstream geworden. Wenn Mitglieder (und "Nichtmitglieder") einer Organisation häufige Gäste im Weißen Haus und im europäischen Parlament werden, und Regierungen dazu bringt Millionen an westlicher Unterstützung und an Waffen zu bekommen, dann kann man mit Sicherheit sagen, dass jegliches Stigma, was einst existierte, verschwunden ist. Das Ergebnis ist, dass in Europa und den Vereinigten Staaten der Tag schnell näher kommt, an dem Behauptungen einer Mitgliedschaft bei der Muslimbruderschaft mit einem kollektiven Schulterzucken begegnet wird, sowohl von Islamisten als auch von westlichen Offiziellen. Die Muslimbruderschaft, der Urvater von allem, was man heute als moderne islamische Terrorgruppen bezeichnet, wird heute als höfliche Begleitung in westlichen Hauptstädten betrachtet.
In diesem Prozess musste sie ihre Grundüberzeugungen kein Iota verändern: Amerika, so wie wir es kennen, muss immer noch zerstört werden, Israel muss vom Angesicht der Erde getilgt werden, der weltweite islamische Superstaat, oder das Kalifat, muss immer noch wiedergeboren werden und die islamische Scharia muss jedem Einzelnen aufgezwungen werden und zwar allen – ob wir es wollen oder nicht. Mit anderen Worten, die Brüder unterstützen dieselbe Plattform heute, die sie vor beinahe einem Jahrhundert, bei ihrer Gründung hatte – eine Tatsache, die Präsident Obama und sein außenpolitisches Team nicht sonderlich beunruhigt.
"Sagen Sie mir bescheid, wenn ihr Filmbericht gesendet wird," sagt Ibrahim el-Zayat als er sich gegen Ende unseres Interviews fertig machte und zu einem weiteren Termin aufbrach. "Ich freue mich darauf ihn mir anzusehen." El-Zayat hatte Rückenwind, als er sich von mir verabschiedete und in die warme Kölner Nacht verschwand. Seine Seite würde gewinnen. Und das wusste er.
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