Show Posts

This section allows you to view all posts made by this member. Note that you can only see posts made in areas you currently have access to.


Topics - Kater Karlo

Pages: [1] 2 3 ... 8
1
Kein Islam bitte / Zigeuner im Vaterlandspark in Oslo
« on: October 18, 2013, 12:21:22 pm »
Gerade bei Kybeline gefunden. Mir fehlen die Worte.
http://www.youtube.com/watch?v=LryWxKC90yQ

2
Artikel aus der Presse / Die europäische Diktatur der Toleranz
« on: September 29, 2013, 12:15:15 pm »
"Ein bislang unbeachtetes Europäisches Rahmenstatur zur Förderung der Toleranz sieht in Sektion 2e vor, dass die EU "konkrete Maßnahmen" ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und "Anti-Feminismus" zu "eliminieren"."

und Weiter:
"So ist in Sektion 1b beispielsweise davon die Rede, dass es zukünftig schon als "Verleumdung" gewertet werden soll, wenn sich jemand über eine der aufgeführten Gruppen lustig macht. Und in Anmerkung 3 zu Sektion 3 betont man, dass dieser Toleranzzwang nicht nur für den Umgang von Regierungen mit Bürgern, sondern auch für den Kontakt aller Individuen untereinander gelten müsse. Sektion 6c verlangt, dass neue Behörden eingerichtet werden, die dies überwachen. Sektion 7 fordert, dass Verstöße nicht als einfache, sondern – strafverschärfend - als "qualifizierte" Straftaten gelten sollen (wie beispielsweise gefährliche Körperverletzung). Jugendlichen Täter sollen in speziellen Programmen zu einer "Kultur der Toleranz" umerzogen werden. Sektion 8 regelt, dass die Vorgaben bereits in den Grundschulen Teil des Unterrichts werden und Sektion 9 schreibt den Radio- und Fernsehsendern Mindestprogrammanteile vor, in denen sie das "Klima der Toleranz" verbreiten sollen."

www.heise.de/tp/blogs/8/155010

Hier das Papier:

http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf

Der Auftrag kommt von dieser Gruppe:

http://en.wikipedia.org/wiki/European_Council_on_Tolerance_and_Reconciliation

Und hier die Namen der Faschisten, die es in Auftrag gaben:

Aleksander Kwaśniewski (Chairman of the Council; former President of Poland)
Viatcheslav Moshe Kantor (Co-Chairman of the Council; President of the European Jewish Congress)

José María Aznar, former Prime Minister of Spain;
Erhard Busek, former Vice-Chancellor of the Republic of Austria;
George Vassiliou, former President of the Republic of Cyprus;
Vaira Vīķe-Freiberga, former President of the Republic of Latvia;
Rita Süssmuth, former Speaker of the German Bundestag;
Igor Ivanov, former Foreign Minister and Secretary of the Security Council of the Russian Federation, Professor of MGIMO-University;
Milan Kučan, former President of Slovenia;
Alfred Moisiu, former President of Albania;
Göran Persson, former Prime Minister of Sweden;
Vilma Trajkovska, President of the Boris Trajkovski International Foundation;
Talât Sait Halman, former Turkish Minister of Culture and Professor of Bilkent University.


Die Schreibtischtäter, die es verfassten:

Prof. Yoram Dinstein (Professor Emeritus of International Law and Human Rights, Tel Aviv University, Israel)
Dr. Ugo Genesio (retired Judge, the Italian Supreme Court)
Prof. Rein Mullerson (Rector, University Nord, Talinn, Estonia)
Prof. Daniel Thürer (Professor Emeritus of International and European Law, University of Zurich, Switzerland)
Prof. Rȕdiger Wolfrum (Director, Max Planck Institute for Comparative Public law and International Law, Heidelberg, Germany)

(Quelle)
http://en.wikipedia.org/wiki/Model_National_Statute_for_the_Promotion_of_Tolerance

3
Kein Islam bitte / AfD stellt Strafanzeige wegen Falschbilanzierung bei ESFS
« on: September 06, 2013, 11:52:07 am »
Die AfD wird ja aus allen Rohren beschossen, in die rechte Ecke gestellt, die Plakate abgerissen, bei Wahlveranstaltungen werden die Redner tätlich angegangen usw.

Was unsere Qualitätsmedien nicht berichten, können wir in schweizer Medien lesen

Falschbilanzierung bei der EFSF / Strafanzeige gegen Klaus Regling in Vorbereitung

Stuttgart (ots) - Der baden-württembergische Landesverband der Alternative für Deutschland (AfD) wirft der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) vor, einen gravierend falschen Jahresabschluss vorgelegt zu haben. In diesem Zusammenhang spricht Dr. Jan Rittaler, Schatzmeister der AfD in Baden-Württemberg, von einer unerträglichen Doppelmoral: "Ein Unternehmer, der eine falsche Bilanz erstellt, wird bestraft und haftet für den Schaden. Wenn jedoch die EFSF dieselben Bilanzregeln in Milliardenhöhe verletzt, schweigen alle Bundestagsparteien."
..Die EFSF wird als Societé Anonyme (Aktiengesellschaft) mit Sitz in Luxemburg geführt und bilanziert nach den weltweit üblichen International Financial Reporting Standards (IFRS). Gemäss diesen dürfen Forderungen nur mit ihrem aktuellen Wert berücksichtigt werden. Das betrifft auch Forderungen gegen Euro-Krisenländer. Unternehmen, die den IFRS unterliegen und Forderungen gegen Euro-Krisenländer halten, haben diese zu mindestens 60 Prozent abgeschrieben. Die EFSF jedoch nahm keinerlei Wertberichtigung vor, insbesondere nicht für die an Griechenland ausgereichten Kredite in Höhe von 108 Milliarden Euro. Diese Abschreibungen sind aber gerade hinsichtlich der Bonität Griechenlands, der schlechten Bewertungen durch die Rating-Agenturen, der fehlende Erfüllung von Sanierungsauflagen sowie der allgemeinen Erwartung eines zweiten Kapitalschnitts rechtlich zwingend.
Eine solche Wertberichtigung hätte zur Folge, dass die EFSF statt eines Gewinns von rund 67 Millionen Euro einen Verlust von mindestens 70 Milliarden Euro ausweisen müsste. Der Rettungsschirm müsste dann rekapitalisiert werden. "Dem Wähler wird ein ausgeglichener Haushalt vorgegaukelt. Tatsächlich aber wurden die Haushaltsrisiken und Schulden in die Rettungsschirme ausgelagert. Durch die falsche Bilanzierung wird vermieden, dass vor der Bundestagswahl Verluste in zweistelliger Milliardenhöhe im Bundeshaushalt auftauchen", so kommentiert Bernd Kölmel, Sprecher des AfD Landesverbands Baden-Württemberg und Referatsleiter des Landesrechnungshofes, die Vorgänge.
Sowohl EFSF-Vorstand Klaus Regling als auch Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble wurden am 24. August 2013 schriftlich (siehe Anhänge) um Stellungnahme bezüglich des oben ausgeführten Sachverhalts gebeten. Das Bundesfinanzministerium liess die Anfrage gänzlich unbeantwortet, Klaus Regling wies die Vorwürfe unter Verweis auf das Testat der Wirtschaftsprüfergesellschaft PwC zurück. Dadurch wird eine Falschbilanzierung aber nicht richtig, wie z.B. der Berliner Bankenskandal, die Affäre um die Hypo Alpe Adria und viele weitere Bilanzskandale zeigen. "Regling hat keinen Grund nennen können, weshalb sich die EFSF nicht an die Regeln zur Abschreibung von Griechenland-Forderungen hält, die für alle anderen Unternehmen gelten. Auch im Jahresabschluss der EFSF finden sich auf 41 Seiten ganze sechs Zeilen zu der entscheidenden Frage der Abschreibung, die sich überdies in nichtssagenden, allgemeinen Rechtsausführungen erschöpfen", so Strafrechtler Eberhard Brett vom Landesvorstand Baden-Württemberg der AfD.
Der Vorstand des Landesverbands Baden-Württemberg wird nun aufgrund der unbefriedigenden Antworten eine Anzeige wegen Falschbilanzierung gegen die EFSF und ihren Vorstand Klaus Regling bei der Staatsanwaltschaft und den Finanzaufsichtsbehörden in Luxemburg einreichen.
Sowohl die Schreiben an Klaus Regling bzw. an Dr. Wolfgang Schäuble als auch den Jahresabschlussbericht der EFSF stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.
OTS: Alternative für Deutschland newsroom: http://www.presseportal.de/pm/110332 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_110332.rss2
Pressekontakt: Alternative für Deutschland Dagmar Metzger +49-89-35775790 presse@alternativefuer.de

http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Falschbilanzierung-bei-der-EFSF---Strafanzeige-gegen-Klaus-Regling-in-Vorbereitung-615420


4
Artikel aus der Presse / DITIB-Staatssekretärin in NRW entlassen
« on: September 04, 2013, 01:49:25 pm »
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nrw-hannelore-kraft-entlaesst-staatssekretaerin-kaykin-a-920394.html

Endlich wird in diesem Fall mal gehandelt.
Diese ehemalige Schuhverkäuferin mit Bundesverdienstkreuz, weil sie einen Streit zwischen Türken vor der Moschee geschlichtet hat (ihr damaliger Arbeitgeber und eine ihrer Aufgaben).
Sie spielt seit Jahren eine äußerst dubiose Rolle im islamischen Milleu.


5
Der Islam und die Orks / Fatwa über gesegnete Läuse in Bärten
« on: August 29, 2013, 02:11:11 pm »
Das Töten von gesegneten Läusen, die in den Bärten von syrischen Rebellen leben, ist verboten. Die Läuse sind ein Beweis für das harte und entbehrungsreiche Leben der Freiheitskämpfer, die sich tagelang nicht waschen können und dürfen deswegen nicht getötet werden.
Ihr Töten kann mit 50 Peitschenhieben bestraft werden.

http://www.washingtontimes.com/news/2013/aug/26/free-syrian-army-fatwa-forbids-killing-believer-li/

Kommt natürlich von Schiiten.
Als wären die Syrer nicht schon geplagt genug.

6
Der Islam und die Orks / Dua für Syrien
« on: August 28, 2013, 12:57:34 pm »
Ein im Shia-Forum empfohlenes Bittgebet für die Geschwister in Syrien:

Bittgebet für die Leute an der Front
- Dua Ahl-ul-Thughour


Im Namen Allahs des Barmherzigen, des Erbarmers

O Allah, segne Muhammad und seine Familie, und stärke die Front der Muslime, durch Deine Macht. Unterstütze ihre Verteidiger (Front), durch Deine Stärke, und überschütte sie mit Gaben Deines Reichtums.

O Allah, segne Muhammad und seine Familie, und vermehre ihre (Verteidiger der Front) Zahl, schleife ihre Waffen, schütze ihr Territorium, verteidige ihre Reihen, eine ihre Schar, ordne ihre Angelegenheiten, sende ihnen Vorräte im festen Strang, garantiere ihnen ausreichende Versorgung, unterstütze sie mit dem Sieg, helfe ihnen mit Geduld, und gib ihnen Scharfsinn bei der Tücke.

O Allah, segne Muhammad und seine Familie, und gib ihnen Wissen, von dem, was sie ignorieren und lehre sie was sie nicht wissen, und zeige ihnen, was sie nicht sehen!

O Allah, segne Muhammad und seine Familie, und lass sie beim Antreffen ihrer Feinde, diese trügerische und irreführende Welt vergessen, vernichte aus ihren Herzen den Gedanken an entzückendem Besitz, platziere das Paradies vor ihren Augen, und zeige ihnen, das, was du für sie vorbereitet hast ,- unverwüstliche Häuser der Ehre, schöne Huris, ewig fließende Flüsse, von allen Sorten des Tranks, Bäume mit allen Sorten der Früchte - damit sie nicht resignieren oder vor ihrem Feind fliehen!

O Allah, segne Muhammad und seine Familie, und vernichte dadurch ihre Feinde, (beschneide ihre Fingernägel), trenne sie von ihren Waffen, vernichte die Stärke/Gewissheit aus ihren Herzen, halte sie fern von ihren Vorräten, verwirre sie in ihren Wegen, wende sie von ihrer Rettung, schneide die militärische Verstärkung von ihnen ab, minimiere ihre Anzahl, fülle ihre Herzen mit Furcht, halte ihre Zunge vom Reden ab, zerstöre diejenigen, die hinter ihnen sind, und mach sie zum Zeichen für die, die vor ihnen sind und durch diese Degradierung, vernichte die Hoffnung, für die , die nach ihnen kommen!

O Allah, mache die Mutterleiber ihrer Frauen unfruchtbar, trockne die Lenden ihrer Männer aus, vernichte die Zucht ihrer Reittiere und Rinder, und lass den Himmel über sie nicht regnen, und aus ihrem Boden nichts wachsen.

O Allah, und stärke dadurch die Macht der Leute des Islams, bestärke ihre Städte, mehre ihren Besitz, gib ihnen die Mühelosigkeit von ihrem Kampf Dir zu dienen, und von ihrem Krieg mit Dir allein zu sein, so dass in jeder Region dieser Welt niemand außer Dir gedient wird, und keiner ihrer Stirne mögen den Staub reiben, außer für Dich (sujud).

O Allah, sende die Muslime aus jeder Region gegen die Götzendiener, welche sie gegenüberstehen. Stärke sie mit Engelsscharen, bis die Götzendiener in die Flucht schlagen oder auf Deinem Boden getötet werden, oder sie gefangen genommen werden, oder bis sie akzeptieren, dass es keinen Gott gibt außer Dich, der Einzige, der keinen Partner hat!

O Allah, und impliziere hiermit auch Deine Feinde in allen Gebieten und Regionen der Erde, und die übrigen götzendienerischen Völker, deren Namen und Eigenschaften unbekannt sind, welche Du mit Deiner Erkenntnis und mit Deiner Macht überschüttet hast!

O Allah, lasse die Götzendiener nicht die Grenzen der Muslime erreichen, und hindere sie (Götzendiener), sie (Muslime) niederzuschlagen, und halte sie davon fern, dass sie sich gegen sie (Muslime) anhäufen und festige sie (Götzendiener) in ihren Diskrepanzen!

O Allah, entnehme ihren Herzen die Sicherheit und ihren Körper die Kraft, lenke ihre Herzen von der Kriegslist, schwäche ihre Körper, sodass sie nicht in der Lage sind mit Männern zu kämpfen, mache sie zu feige, um sich gegen Sieger zu behaupten. Sende gegen sie Engelsscharen mit Härte und Strenge, wie Du es in der Schlacht von Badr getan hast, so dass Du dadurch ihre Wünsche zerstörst, ernte ihre Dornen, und zerstreue ihre Anzahl!

O Allah, verderbe ihr Wasser und ihre Nahrung mit Krankheit, zerstöre ihre Städte, schütte sie mit Beunruhigungen, hindere sie durch Dürre, versetze ihre Vorräte in die schlechteste und entfernteste Region, sperre sie von ihrer Festung, und überschütte sie regelmäßig mit Hunger und schmerzhafter Krankheit!

O Allah, wenn ein Krieger von den Leuten deiner Religion sie (Götzendiener-Feinde) bekriegt, oder ein Kämpfer von den Anhängern Deiner Tradition gegen sie kämpft, sodass Deine Religion die höchste und Deine Partei die Stärkste, und Deine Sache die vollständigste sein möge, so gewähre ihm die Erleichterung, schlichte seine Angelegenheiten, unterstütze ihn mit der Siegesgewähr, wähle für ihn seine Gefährten, stärke sein Rückgrat, schütte über ihn seinen Lebensunterhalt, gib ihm den Genuss der Glückseligkeit, friere die Hitze seiner Sehnsucht ein, gewähre ihm Zuflucht von Traurigkeit der Einsamkeit, lass ihn die Sehnsucht (der Erinnerung) zu seiner Frau und seinen Kindern verdrängen, gib ihm eine gute Absicht, unterstütze ihn mit einer guten Kondition, lass den Schutz sein Gefährte sein, befreie ihn von Feigheit, inspiriere ihn mit Mut, versorge ihn mit Stärke, unterstütze ihn mit Hilfe, lehre ihn den richtigen Weg und die Normen der Sunnah, zeige ihn die Gerade in seinem Urteil, entferne von ihm die Heuchelei, reinige ihn vom Streben nach Ruhm, und lass sein Nachdenken und Gedenken, seine Abgeschiedenheit und seine Präsenz, zu Dir und für Dich sein!

Wenn er vor den feindlichen Scharen steht, so degradiere sie in seinen Augen, verringere ihre Signifikanz in seinen Herzen, gib ihm die Kehrtwendung über sie zu herrschen, und nicht eine Kehrtwendung, dass sie über ihn siegen!
Aber wenn du es ihn mit Glückseligkeit besiegelst und mit dem Martyrium bekräftigst, dann lass es sein, nachdem er Deine Feinde, durch den Kampf ausgelöscht hast, oder durch das Gefangennehmen verdrossen werden, und nachdem die Grenzen der Muslime sicher sind, und Deine Feinde in die Flucht geschlagen werden.

O Allah, und sollte ein Muslim die Stellung eines Kämpfers oder eines Soldaten einnehmen, so kümmere Dich um diejenigen, die er hinter sich gelassen hat, hilf ihnen mit einem Teil seines Besitzers, unterstütze ihn mit Ausrüstung, schärfe ihn für den Kampf, (und sende zu diesem Zweck ein Flehen mit ihm) und schütze seine Ehre in seiner Abwesenheit, belohne ihn mit dem Lohn Maß an Maß, und entschädige ihn für diese Tat mit einen zügigen Ausgleich, durch welche er zu dem eilen wird, was er vorausgeschickt hat und die Freude, für das was ihm gegeben wurde, - bis zu dem Moment, in welchem Du ihn zu Deiner Großzügigkeit bringst, welche du für ihn gewährt hast und zu dem Großmut, welchen Du für ihn vorbereitet hast!

O Allah, und wenn eine Angelegenheit des Islam einen Muslim beunruhigt, und die Götzendiener ihn betrüben, und er die Absicht hat zu kämpfen, aber Schwäche und Mangel ihn daran hindern, oder ein Missgeschick ihn aufhält oder ein Hindernis ihn von seinem Wunsch zurückhält, so schreibe seinen Namen unter den Dienenden und belohne ihn mit dem Lohn eines Kämpfers, und reihe ihn unter den Märtyrern und den Rechtschaffenen!

O Allah, segne Muhammad, Deinen Diener und Gesandten, und seine Familie, mit einem Segen höher als andere Segen, ragend jenseits aller anderer Grüße, ein Segen ohne dass es sein Ende erreicht und dessen Zahl nicht abscheidet, wie der vollkommenste Segen, den Deine Freunde (2awliya2) erlangten, denn Du bist der Mildeste, der Erhabenste, der Beginnende, der Wiederbringer, der das macht was Er will!


http://mustahab.de/bittgebete/speziell/ahlthughour.htm

Da werden "Im NAMEN Allahs des Barmherzigen, des Erhabenen" Allah im Imperativ  Handlungsanweisungen gegeben. Das ist ja nicht zu fassen! Das sind Gebete!!! Und sie bilden sich noch ein, dass diese erhört werden. Klar, Allah wird das tun, was SIE ihm befehlen.

7
Kein Islam bitte / Enthüllt: Femen!
« on: August 20, 2013, 06:08:02 pm »
Friederike Beck fragte: Wer ist Femen? Wer finanziert sie? Welches Ziel wird verfolgt?

Hoch interessant um mal wieder bestens recherchiert. Lesenswert!
http://www.zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/964-enthuellt-femen.html

Weitere Artikel auf Zeitgeist von ihr, u.a. auch 2 Teile aus ihrem Buch über Guttenberg - ebenfalls sehr gut:
http://www.zeitgeist-online.de/personalia/autoren/19-beck-friederike.html

8
Der Islam und die Orks / Wocheend-Notdienst für Muslime
« on: August 18, 2013, 06:20:42 pm »

Gladbeck. Um 16 Uhr beginnt am Mittwoch, 27. Juni, im Ratssaal des Alten Rathauses am Willy-Brandt-Platz die nächste Sitzung des "Integrationsrates der Stadt Gladbeck".

Auf Vorschlag der "Türkischen-Integrations-Liste" findet sich unter anderem das Thema "Einführung eines städtischen Wochenend-Notdienstes für den Todesfall eines Bürgers muslimischen Glaubens" wieder.

Den Antrag begründen die Unterzeichner Süleyman Kosar, Engin Kaya und Ahmet Altunay damit, dass der islamische Glaube vorschreibt, dass ein Leichnam, sofern es keine juristischen Hindernisse gibt, vor Sonnenaufgang am folgenden Tag beerdigt werden muss. Daher seien, so ist dem Schreiben zu entnehmen, Angehörige verstorbener Muslime an Wochenende und an Feiertagen in einer schwierigen Situation. "Sie müssen warten, bis die entsprechenden Behörden wieder geöffnet haben, um die notwendigen behördlichen Dokumente, zum Beispiel Sterbeurkunde, für eine schnelle, unverzügliche Überführung ins Ausland besorgen zu können," schreiben die Antragsteller.

Und die "Türkische-Integrations-Liste" schlägt demnach die Einführung eines städtischen Notdienstes am Wochenende und Feiertagen vor, um den Angehörigen im Sterbefalle eine schnelle Überführung des Verstorbenen zu ermöglichen.

http://www.lokalkompass.de/gladbeck/politik/wochenend-notdienst-fuer-muslime-d181328.html


9
Kein Islam bitte / Sixt/Mollath
« on: August 13, 2013, 03:01:56 pm »
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/autovermieter-sixt-entschuldigt-per-brief-sich-bei-gustl-mollath-a-916430.html

Eine unglaubliche Geschmacklosigkeit gegenüber Herrn Mollath. Besonders, weil er nach Jahren in der geschlossenen Psychiatrie sich erst wieder ein ein selbstbestimmtes Leben gewöhnen muss, sein Selbstwertgefühl am Boden liegt/liegen muss. Ich hoffe, der Anwalt schlägt für ihn eine gute Summe raus. Die kann er gebrauchen.

Aber was mich am meisten ärgert ist die Süddeutsche Zeitung. Die riesige Anzeige wurde dort geschaltet. Da hat wohl keiner mal kurz gestutzt und nachgefragt oder vielleicht sogar auf die Werbeeinnahme verzichtet in diesem Fall. Gerade die SZ, die immer in der 1. Reihe steht, wenn es um's Anprangern von Diskrimminierung, Verletzung von Menschenrechten usw. geht. Wohl aber nur, wenn es um Nicht-Deutsche geht.

Ich nehme an, dass diese Werbung Sixt sehr schaden wird. Hoffentlich!

10
Artikel aus der Presse / Ibrahim el-Zayat
« on: July 29, 2013, 07:27:50 pm »
• Ibrahim el-Zayat – ein Treffen mit der Muslimbruderschaft
EuropeNews • 19 Juli 2013

Von Erick Stakelbeck, Vorwort aus seinem Buch: The Brotherhood – America's Next Great Enemy
Übersetzt von EuropeNews

Der vermeintliche Führer der deutschen Muslimbruderschaft gibt mir einen Klaps. An sich war es mehr ein spielerisches Klapsen auf meine rechte Schulter, etwas das man unter alten Freunden tut, die sich gegenseitig ein bisschen anstacheln. Aber ich hatte Ibrahim el-Zayat erst vor zehn Minuten kennengelernt.

"Sie hätten mich nach ein paar Namen fragen sollen," sagte el-Zayat als wir in der Lobby des Kölner Hotels standen. "Ich hätte Sie mit den richtigen Leuten zusammenbringen können." Ich hatte ihm gerade zuvor erzählt, dass ich einige führende islamistische Figuren in seiner Heimatstadt Köln kontaktiert und keine Antwort erhalten hatte. Daraufhin der Klaps und ein gespielt-verzweifeltes Ausatmen.

Wie lange muss ich diesen Ungläubigen noch ertragen? In Wahrheit war ich nicht allzu enttäuscht über die fehlenden Antworten der Kölner Islamisten. El-Zayat war derjenige, den ich eigentlich wollte. Er wird als "einer der einflussreichsten Islamisten Europas" bezeichnet und als "vollkommenen neuen westlichen [Muslim] Bruder."

Auch der Global Muslim Brotherhood Daily Report, eine umfassende Geheimdienstzusammenfassung, beschreibt el-Zayat als "den Führer der Muslimbruderschaft in Deutschland". Da ich ein Buch über die Muslimbruderschaft schrieb, schien es folgerichtig mit el-Zayat zu beginnen. Aber in der Vorbereitungsphase zu unserem Treffen Ende Juni 2012 hatte ich schon beinahe aufgegeben, ein Interview mit ihm führen zu können. Wochenlang hatte ich Emails an el-Zayat geschickt und ihm mitgeteilt, dass ich nach Deutschland kommen und ihn gerne treffen würde. Seine Antworten waren unregelmäßig und er legte sich nicht fest. Am letzten Abend meines Aufenthalts in Deutschland und nach einem langen Tag mit filmischen Interviews klingelte mein Handy, als ich auf dem Weg in mein Hotel war. Zu meiner großen Überraschung war es Ibrahim el-Zayat. "Ich kann Sie in Ihrem Hotel treffen, sagen wir in dreißig Minuten," sagte er. "Aber ich kann nicht lange bleiben." Mein Kameramann und ich aßen einen kleinen Imbiss und richteten alles für ein Interview vor der Kamera her und warteten. Und warteten.

In dem Moment als wir dachten el-Zayat würde doch nicht mehr kommen, kam er durch den Vordereingang des Hotels. Bekleidet in einem schicken Anzug und mit einer Designer Brille, und einem sportlich welligen Salz-und-Pfeffer Mähne und einem ordentlich gestutzten Bart, sah el-Zayat eher wir ein europäischer Diplomat aus, als "eine Spinne im Netz von islamischen Organisationen," wie ein deutscher Sicherheitsbeamter ihn einmal beschrieb. Das angebliche Netz hat viele entlegene Ecken. Nach Ansicht des Wall Street Journal Reporters Ian Johnson schien el-Zayat "jede kürzlich gegründete Gruppe, die an die Muslimbruderschaft angeschlossen ist, entweder gegründet zu haben, oder er steht in engem Kontakt zu ihr". Auf der Liste steht auch die The Federation of Islamic Organisations in Europe (FIOE) [Föderation Islamischer Organisationen in Europa] – die weithin als lobbyistischer Arm der Muslimbruderschaft auf dem alten Kontinent gilt – wie auch die World Assembly of Muslim Youth (WAMY) [Weltvereinigung der muslimischen Jugend] eine von Saudi Arabien gegründeten Gruppe, für die el-Zayat als europäischer Repräsentant fungierte. Ebenso war el-Zayat beinahe ein Jahrzehnt lang der Vorsitzende der Islamischen Gesellschaft Deutschlands (IGD), einer Organisation, die schon sehr lange Verbindungen zu den führenden Bruderschaftlern in Deutschland und im Ausland hat.

Kurz gesagt, Ibrahim el-Zayat ist ein extrem gut vernetzter Schlüsselakteur und Impulsgeber, der, trotz seiner Jugend schon seit Jahren ein wesentlicher Spieler auf der europäischen Islamistenbühne ist. Geboren im Jahr 1968 als Sohn eines ägyptischen muslimischen Vaters und einer deutschen Mutter, die zum Islam konvertiert ist, verbrachte el-Zayat den größten Teil seines Lebens in Deutschland, aber er ist viel gereist und spricht fließend Englisch. Nach seinem Jura- und Betriebswirtschaftsstudium an deutschen Universitäten wurde er ein erfolgreicher Geschäftsmann und heiratete eine Ärztin (seine Frau ist die Nichte des berühmten türkischen Islamisten Necmettin Erbakan). Man muss nicht extra betonen, dass Deutschland es gut meinte mit el-Zayat. Dennoch scheint er wenig Sympathien für sein Heimatland zu haben , als er mir von der angeblichen Intoleranz Deutschlands gegenüber seiner 4,3 Millionen umfassenden muslimischen Gemeinschaft erzählte. "Aus Sicht der muslimischen Gemeinschaft sieht es so aus, dass man sich nicht als Teil des Landes empfindet," sagt er mir als wir in dem kleinen Konferenzraum sitzen. "Denn viele Menschen haben das tiefe Verständnis, dass sie bereits ihr Äußerstes geleistet haben um Teil Deutschlands zu werden, aber die Gesellschaft verweigert sich ihnen … In Deutschland gibt es viele Orte, die nicht mehr multikulturell sondern monokulturell sind und das ist eine Herausforderung für jeden."

In der Tat, eine Herausforderung: Insbesondere für die Nichtmuslime in Städten wie London, Madrid und Boston, die erlebt haben, wie muslimische Migranten in den vergangenen Jahren tödlichen Terror in ihre Städte getragen haben. Ich habe viele der typisch unassimilierten "monokulturellen" islamischen Gemeinschaften besucht, die el-Zayat beschreibt und ich habe ausführlich darüber berichtet. Von Berlin über Brüssel über die Vorstädte von Paris, bis hin nach Dearborn in Michigan, überall trennen sich die muslimischen Migranten selbst von den Gastgesellschaften ab und errichten islamische Enklaven die oftmals zu No-Go-Zonen für Nichtmuslime, einschließlich der Polizei, werden. Es ist schwer zu begreifen warum ein bekennender Islamist wie el-Zayat über diese Entwicklung die Stirn runzelt.

Der weltweit führende Ideologe und spirituelle Führer der Muslimbruderschaft, Scheich Yusuf al-Qaradawi, (den el-Zayat überschwänglich lobt) ist die treibende Kraft hinter der Staat-im-Staat-Strategie der Bruderschaft im Westen. Und el-Zayat selbst hilft dabei mit als Speerspitze eines schnellen Baus von Moscheen in ganz Europa. Eine Kölner Zeitung veröffentlichte ein Profil el-Zayats, in dem er als Chef-Repräsentant einer Organisation namens Europäische Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft (EMUG). In dieser Funktion unterhält el-Zayat nach Berichten mehr als sechshundert Moscheen und hilft beim Bau und der Renovierung zahlreicher weiterer Moscheen mit.

Nach den eigenen Dokumenten der Muslimbruderschaft, sollen die Moscheen, oder "Islamischen Zentren", als ""Bienenstöcke" der muslimischen Parallelgesellschaften dienen, die die Bruderschaft in Europa und den Vereinigten Staaten sich ausmalt. Zufall? Wenn el-Zayats Beteiligung an einem Moscheeprojekt bekannt wird, führt dies oft zu Protesten – sein Ruf als eine mit der Muslimbruderschaft in Verbindung stehende Person, eilt ihm voraus. Er ist sich der Last, die er trägt, nach Meinung der Nichtmuslime, sehr bewusst und gibt Ian Johnson vomWall Street Journal in einem Interview eine einfache, bruderschaftliche Lösung dieses Problems: Wenn ein Plan zum Bau einer Moschee öffentlich gemacht wird, dann ist jeder dagegen. Moscheen müssen im Geheimen gebaut werden … wenn es nicht öffentlich ist, kann man jede Moschee bauen, egal wer dahinter steht. Man muss es nur geheim halten.

Diese Strategie der Täuschung – oder taqiyya – hat sich für el-Zayat ausgezahlt. Er hat auch die Aufmerksamkeit der deutschen Behörden geweckt, die seine Geschäfte im Verlauf der Jahre untersucht haben, aber sie haben dennoch nichts gefunden, um ihn anklagen zu können. Obwohl die enge Beobachtung der Regierung und die andauernde schlechte Presse el-Zayat gezwungen haben eher verdeckt zu agieren, wechselte er als unser Interview begann, beinahe sofort in seine bekannte Rolle des wortgewaltigen Sprechers im Sinne des Islams. Mohammed Morsi von der Muslimbruderschaft war erst Stunden zuvor zum Sieger der ägyptischen Präsidentschaftswahlen erklärt worden und el-Zayat war deutlich zufrieden. "Ich glaube, es ist ein großer Erfolg für Ägypten und für den Prozess des demokratischen Wandels, dass Mohammed Morsi jetzt zum Präsidenten gewählt wurde," frohlockt er. "Mohammed Morsi" und "demokratischen Wandel" in einem Satz zu hören scheint absurd, wenn man Ägyptens völligen Absturz ins islamistische Chaos unter Morsis Herrschaft betrachtet. Natürlich, für jene unter uns, die immer gewarnt haben, dass die Muslimbruderschaft eine radikale, antiamerikanische Organisation ist, die Al-Kaida und Hamas hervorgebracht hat und aktiv zur Zerstörung Israels aufruft, ist die Idee eines Kairoer Thomas Jefferson immer schon grotesk, wenn nicht sogar gefährlich gewesen.

Dennoch, zur der Zeit als Morsi gewählt wurde, im Jahr 2012, waren die westlichen Medien und Regierungen immer noch hingerissen vom sogenannten Arabischen Frühling (einige sind es immer noch, trotz seiner desaströsen Ergebnisse) und sie hatten viel in die Vorstellung einer angeblich moderaten, pragmatischen Muslimbruderschaft investiert, die in Ägypten die Zügel in die Hand nimmt. Ob el-Zayat annahm, dass ich unter dieser großen Gruppe der Bruderschaft Befürworter war, ist unklar. Dessen ungeachtet arbeitete er sich durch die verschiedenen Gesprächspunkte, die die durchschnittlichen New York Times oder die BBC Reportagen positiv geschlagen hätten (als ob der spielerische Klaps auf die Schulter dies nicht schon längst erreicht hätte). "Ich glaube seit vielen Jahren, dass es eine Menge Falschinformationen und falscher Eindrücke von …. der Muslimbruderschaft gibt," sagte el-Zayat. "Es gab Informationen, die hauptsächlich von Regierungen vorgefiltert waren, die belastend waren … und ich denke dies sollte jetzt überwunden sein und ich hoffe, dass es überwunden ist." Er hätte sich keine Sorgen machen sollen.

Seit dem Ausbruch der ägyptischen Revolution im Januar 2011haben die amerikanische Regierung und ihre Mainstream Medien hart daran gearbeitet die Bruderschaft als (mit el-Zayats Worten) eine "Reformbewegung" neu zu erfinden, die sich "entwickelt", und die ihnen mehr als eine Milliarde Dollar wert ist an Unterstützung durch Steuern des amerikanischen Steuerzahlers sogar angesichts unserer enormen Verschuldung, "Ich denke, was die Muslimbruderschaft am Ende ausmacht ..." fährt el-Zayat fort, der jetzt ganz in seinem Element ist, "ist das, was man als den Gedanken beschreiben könnte, wie man den Islam mit dem modernen Leben verbindet. Und das beginnt mit [Jamal al-Din] al-Afghani and Rashid Rida und endet bei Hassan al-Banna – der der Gründer der Muslimbruderschaft war, der aber eine völlig verschiedene Sichtweise auf die Dinge hatte."

Al-Afghani und Rida waren zwei einflussreiche Islamisten, die dabei geholfen haben al-Bannas "Standpunkt zu den Dingen" vor der Gründung der Muslimbruderschaft im Jahr 1928 zu beeinflussen – ein Standpunkt der, wie wir im weiteren Verlauf des Buchs sehen werden, Hass gegen den Westen und die Juden beinhaltete, und den Wunsch ein weltweites islamisches Kalifat wiederherzustellen, mit Ägypten als Herzstück, das durch die Scharia regiert wird. Als ich el-Zayat drängte auf die klaren Direktiven al-Bannas für die Muslimbruderschaft einzugehen, in den Jihad gegen Ungläubige zu ziehen, zögerte er keine Sekunde.

"Das Konzept des Jihad, so wie er von al-Banna präsentiert wurde – als der 'Große Jihad' – ist der Jihad in uns", erklärt el-Tayat ruhig. "Als der Kampf .. in einem selbst gegen das Böse, das in uns ist. Das ist der echte Jihad, das was man besiegen muss." Die Hunderte Millionen Männer, Frauen und Kinder, die ihr Leben im Jihad verloren haben – als heiliger Krieg für Allah, seiner traditionellen und wichtigsten Bedeutung – im Verlauf der vergangenen 1400 Jahre würden gerne darum bitten von el-Zayats Erklärung abzuweichen. Aber die guten Freunde der Bruderschaft bei den politischen Linken, die meisten von ihnen kennen kein bisschen islamische Geschichte und haben in ihrem Leben noch nie den Koran in der Hand gehabt, nicken einfach ohne nachzudenken ab. Letztendlich klingt dieses Jihad Zeug so, als ob es perfekt in die nächste Yogastunde passen würde. Aalglatt, eloquent und charmant scheint el-Zayat der ideale Sprecher der Muslimbruderschaft (MB) und ihrer Agenda in einem arglosen Westen zu sein.

Der einzige Haken an der Sache ist, dass er standfest leugnet ein Mitglied der Gruppe zu sein. Im Jahr 2007, nannte ihn die offizielle englischsprachige Webseite Ikhwanweb als Mitglied der Bruderschaft, später wurde diese Behauptung zurückgezogen und eine Gegendarstellung el-Zayats veröffentlicht. Als eine deutsche Parlamentarierin el-Zayat als "ganz klaren Funktionär" der Bruderschaft bezeichnete, verklagte er sie (ohne Erfolg). Die ägyptische Regierung unter Hosni Mubarak hielt ebenfalls aufrecht, dass el-Zayat zur Bruderschaft gehöre. Im Jahr 2008 verurteilte man ihn in Abwesenheit und verurteilte ihn zu zehn Jahren Gefängnis, weil er die MB in Ägypten finanziell unterstütze (die Bruderschaft war unter Mubarak verboten).

Wie Sie vielleicht schon vernutet haben, wurde el-Zayats Verurteilung hinfällig, nachdem das Mubarak Regime gestürzt worden war, und er bekam eine öffentliche Entschuldigung von Morsi im Juli 2012. Mitglied oder nicht, el-Zayat spielt eine einzigartige Rolle innerhalb des ideologischen Universums der Muslimbruderschaft. Er hat enge Beziehungen zwischen den führenden weltweiten Burderschaftsführern entwickelt und teilt ganz klar die Weltsicht der Bewegung und fördert sie. Immer noch streitet er, so wie andere mit der MB in Verbindung stehende Individuen im Westen, die ich interviewte – von einigen werden Sie in diesem Buch lesen – jede formale Mitgliedschaft in der Bruderschaft ab. Durch diesen Schachzug gelang es diesen "neuen westlichen Brüdern" – wie der italienische Terrorexperte Lorenzo Vidino sie bezeichnet – im Großen und Ganzen das Stigma zu vermeiden, das die Muslimbruderschaft mit sich herum trägt.

Oder mit sich herumtrug. In der Tat, die von der MB so sehr erwünschte Zurückweisung von Gewalt, Radikalismus, Antiamerikanismus und Antisemitismus geht immer weiter zurück im Zeitalter Obamas. Über das Konzept eines Engagements gemeinsam mit der Muslimbruderschaft wird nicht mehr länger hinter vorgehaltener Hand auf den Cocktailparties in DC getuschelt, es ist zur offiziellen Politik der amerikanischen Regierung geworden. Wir nähern uns einem Punkt an dem el-Zayat und seine westlichen Kohorten sich vielleicht nicht mehr lange darum kümmern müssen ein doppeltes Spiel spielen zu müssen. Die Muslimbruderschaft und ihre Ableger kommen im gesamten Nahen Osten und Nordafrika an die Macht, mit vollster Unterstützung der westlichen Regierungen – darunter dem Chef der Obama Administration.

Im Wesentlichen ist die Muslimbruderschaft, die Zeit ihres Entstehens immer ein Schattendasein leben musste, plötzlich Mainstream geworden. Wenn Mitglieder (und "Nichtmitglieder") einer Organisation häufige Gäste im Weißen Haus und im europäischen Parlament werden, und Regierungen dazu bringt Millionen an westlicher Unterstützung und an Waffen zu bekommen, dann kann man mit Sicherheit sagen, dass jegliches Stigma, was einst existierte, verschwunden ist. Das Ergebnis ist, dass in Europa und den Vereinigten Staaten der Tag schnell näher kommt, an dem Behauptungen einer Mitgliedschaft bei der Muslimbruderschaft mit einem kollektiven Schulterzucken begegnet wird, sowohl von Islamisten als auch von westlichen Offiziellen. Die Muslimbruderschaft, der Urvater von allem, was man heute als moderne islamische Terrorgruppen bezeichnet, wird heute als höfliche Begleitung in westlichen Hauptstädten betrachtet.

In diesem Prozess musste sie ihre Grundüberzeugungen kein Iota verändern: Amerika, so wie wir es kennen, muss immer noch zerstört werden, Israel muss vom Angesicht der Erde getilgt werden, der weltweite islamische Superstaat, oder das Kalifat, muss immer noch wiedergeboren werden und die islamische Scharia muss jedem Einzelnen aufgezwungen werden und zwar allen – ob wir es wollen oder nicht. Mit anderen Worten, die Brüder unterstützen dieselbe Plattform heute, die sie vor beinahe einem Jahrhundert, bei ihrer Gründung hatte – eine Tatsache, die Präsident Obama und sein außenpolitisches Team nicht sonderlich beunruhigt.

"Sagen Sie mir bescheid, wenn ihr Filmbericht gesendet wird," sagt Ibrahim el-Zayat als er sich gegen Ende unseres Interviews fertig machte und zu einem weiteren Termin aufbrach. "Ich freue mich darauf ihn mir anzusehen." El-Zayat hatte Rückenwind, als er sich von mir verabschiedete und in die warme Kölner Nacht verschwand. Seine Seite würde gewinnen. Und das wusste er.

http://www2.europenews.dk/de/node/13953

11
Der Islam und die Orks / Libanesen
« on: July 28, 2013, 06:53:23 pm »
Sehr interessante Studie zu Libanesen in Deutschland
http://www.ghadban.de/de/wp-content/data/die-libanon-fluchtlinge2.pdf
(15 Seiten)

12
Deutsch-Türke will doppelte Staatsbürgerschaft einklagen

Optionspflicht – Musa Cakilli will sich nicht für das eine oder das andere Land entscheiden müssen

RÜSSELSHEIM. Eine wichtige Hürde hat Musa Cakilli gerade erfolgreich genommen. Vor Kurzem hat der Rüsselsheimer das Abitur bestanden. Jetzt entspannt er ein bisschen, bevor er nach Kentucky (USA) aufbricht, wo er sich dank eines Stipendiums fünf Wochen an der Universität umschauen kann. Was danach kommt, weiß der 19-Jährige auch schon: Er wird Wirtschaftsingenieurwesen studieren. In Deutschland.

EU-Bürger haben das Problem nicht
Die Entscheidung über eine andere wichtige Sache steht noch aus. Musa Cakilli ist sowohl Deutscher als auch Türke. Und das darf nicht so bleiben. Er ist ein sogenanntes Optionskind. Geboren ist er 1993 in Rüsselsheim, als Türke. 2002 beantragten seine Eltern zusätzlich die deutsche Staatsbürgerschaft für ihren Sohn. Die sogenannte Optionsregelung hatte das möglich gemacht.

Sie bedeutet aber auch: Spätestens, wenn Cakilli 23 wird, muss er sich für eine der beiden Staatsbürgerschaften entscheiden und verliert die jeweils andere. Beides gleichzeitig – die doppelte Staatsbürgerschaft also – ist nicht vorgesehen. Jedenfalls nicht für Türken. Bürger von EU-Staaten zum Beispiel dürfen bleiben, was sie sind: Deutsch-Franzosen, Deutsch-Briten oder Deutsch-Griechen.

„Bisher hat es doch auch gut geklappt“
Musa Cakilli will dieses Recht auch. „Gleiches Recht für alle“, sagt er. Die Optionsregelung findet er ungerecht: „Meine italienischen, afghanischen oder griechischen Freunde können alle die doppelte Staatsbürgerschaft behalten. Nur ich nicht.“

Der Deutsch-Türke will sich nicht entscheiden: „Warum? Bisher hat es doch auch gut geklappt.“ Beides gehöre zu ihm, sagt er: die deutsche Pünktlichkeit und die türkische Kochkunst, die Werke Goethes und die des türkischen Klassikers Mehmet Akif Ersoy. Er verfolgt die Nachrichten für beide Länder, er will in beiden Staaten wählen können. Und natürlich ist die Familie ein Argument: Cakillis Eltern, seine jüngere Schwester und die Familie der Mutter leben in Deutschland, seine ältere Schwester und die Verwandten väterlicherseits in der Türkei.

Musa Cakilli sei „doppelt verwurzelt“, argumentiert auch sein Anwalt. Den hat Cakilli eingeschaltet, weil er auf doppelte Staatsbürgerschaft klagen will. Der Experte für EU-Migrations- und Ausländerrecht stellte Ende Januar einen Antrag auf Beibehaltung beider Staatsangehörigkeiten beim Regierungspräsidium (RP) in Darmstadt; es ist die zuständige Behörde, die rund 15 Prozent aller Options-Fälle in Deutschland bearbeitet.

Das RP lehnte ab. Kern der Argumentation in dem vierseitigen, mit Paragrafen gespickten Schreiben: Es handle sich bei der Optionspflicht weder um Willkür noch um Diskriminierung oder Ungleichbehandlung.

Der Anwalt sieht Eingriff ins Privatleben
Jetzt klagt Musa Cakilli. Seit Anfang Juli liegt der Schriftsatz seines Anwalts dem Verwaltungsgericht Darmstadt vor. Darin spielt der Begriff soziale Identität eine wichtige Rolle. Die von Cakilli gründe sowohl auf der deutschen als auch auf der türkischen Kultur, es handle sich in seinem Fall nicht um eine nur behauptete Identität, sondern um eine tatsächlich gelebte.

Die Optionspflicht sei deshalb in diesem Fall ein ungerechtfertigter und unzumutbarer Eingriff in das Recht auf Privatleben, zu dem eben auch die Staatsbürgerschaft gehöre. Deshalb, so der Anwalt, stelle sich die Frage, ob der Verlust einer Staatsbürgerschaft verhältnismäßig sei. Er beruft sich auf Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention.

Dort steht unter anderem, eine Behörde dürfe in das Privat- und Familienleben nur eingreifen, „soweit der Eingriff gesetzlich vorgesehen und in einer demokratischen Gesellschaft notwendig ist für die nationale oder öffentliche Sicherheit, für das wirtschaftliche Wohl des Landes, zur Aufrechterhaltung der Ordnung, zur Verhütung von Straftaten, zum Schutz der Gesundheit oder der Moral oder zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer”. Das sei bei seinem Mandanten nicht der Fall, die Optionspflicht also unverhältnismäßig. Im Übrigen gebe es in Deutschland ja durchaus doppelte Staatsbürgerschaften, argumentiert der Jurist. In der Tat: Weder müssen junge Erwachsene aus anderen EU-Staaten sich entscheiden noch Bürger aus Staaten, die niemanden aus ihrer Staatsbürgerschaft entlassen.

Wenn das Verwaltungsgericht diesen Argumenten nicht folgt und Berufung möglich ist, kann der Fall bis zum Bundesverfassungsgericht gehen. Dann wird nicht nur viel Zeit vergehen, es werden auch Kosten auf Musa Cakilli zukommen. Er versucht deshalb, Unterstützung von einem Rechtshilfefonds zu bekommen, der im Juni unter dem Dach des Interkulturellen Rats in Darmstadt eingerichtet worden ist.

„Wir vergessen oft: Das sind Deutsche“
„Wir unterstützen Fälle, in denen wir sagen: Da gibt es offene Rechtsfragen”, sagt Thorsten Jäger, Geschäftsführer des Interkulturellen Rats. Und die gibt es reichlich. So verlieren zum Beispiel Deutsch-Türken ja nicht nur die deutsche Staatsbürgerschaft, sondern auch die Bürgerschaft der Europäischen Union – womit sich die – Frage der Verhältnismäßigkeit verstärkt stellt.

Jäger kennt noch andere Fälle, etwa den einer Deutsch-Marokkanerin. Sie darf beide Staatsbürgerschaften behalten, aber das muss eigens beantragt werden. Jäger findet das widersinnig: „Man treibt Menschen in das Verfahren, die beide Staatsbürgerschaften behalten dürfen, und baut ihnen eine zusätzliche Hürde auf.” Jäger gibt noch etwas anderes zu bedenken. In der Diskussion über die sogenannten Optionskinder werde ein Fakt oft vergessen: „Das sind deutsche Staatsbürger.“

http://www.echo-online.de/region/ruesselsheim/Deutsch-Tuerke-will-doppelte-Staatsbuergerschaft-einklagen;art1232,4142576


13
Artikel aus der Presse / Anschlag auf Bundeswehrkaserne
« on: July 28, 2013, 10:44:02 am »
Nun meldet sich der Linksextremist und Islamist Bernhard Falk zum Thema.
http://www.ahlu-sunnah.com/threads/53305-Anschlag-auf-Bundeswehr-Kaserne-in-Sachsen-Anhalt!
Ist jemand bei Facebook und kann das lesen?

Falk droht schon lange Anschläge an und lässt sich bei Spaziergängen vor den Zäunen militärischer Anlagen filmen. Bundeswehr ist sein zentrales Thema.
http://www.youtube.com/watch?v=ilx1k8K2xvc


Außerdem sind diese Art von "Einsätzen" ja keine unerkannte Gefahr, insbesondere wird in diesem Zusammenhang oft Bernhard Falk genannt:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/2110935/

Ich kann einfach nicht glauben, dass die Bundeswehr nicht in der Lage ist, ihre Einrichtungen zu schützen, dass man 16 Fahrzeuge incl. Panzern unbemerkt anzünden (oder auch stehlen) könnte und hinterher tagelang ratlos ist, weil man keine Idee hat, er das gewesen sein könnte.
Außerdem hält sich die Presse sehr zurück.

Passt ja auch nicht in die aktuelle Diskussion mit der maßlosen Ausspionierung, wenn man nicht mal merken würde, wenn Militärstützpunkte angegriffen werden. Einen Panzer zündet an nicht mit einer Kerze an.

14
Flüchtlinge helfen am Bahngleis

Asylbewerber geben Hilfestellung für Passanten an der provisorischen Überführung des Bahnhofs

Vor drei Wochen hat Oberbürgermeister Richard Arnold versprochen, er wolle sich der Probleme am Gmünder Bahnhof annehmen. Denn die provisorische Überführung zu den Gleisen zwei und vier macht Fahrgästen mit Gepäck immer wieder zu schaffen. Jetzt begrüßte er mit Landrat Klaus Pavel neun Flüchtlinge, die Reisenden mit schwerem Gepäck helfen.

Schwäbisch Gmünd. Der Gmünder Bahnhof wird für sieben Millionen Euro saniert. Die Toiletten und das Restaurant werden erneuert. Der Bahnsteig wird angehoben – des leichteren Einstiegs wegen. Vor allem aber werden zwei neue Aufzüge für Barrierefreiheit sorgen. Bis es so weit ist, führt ein Treppengerüst aus Metall von Gleis eins auf zwei und vier – und ist vielen Gmündern ein Dorn im Auge. Denn mit Koffern oder gar Fahrrädern und Kinderwägen stellt dieser Übergang für viele eine Herausforderung dar.
Zurzeit sei der Übergang in Bezug auf die Barrierefreiheit sogar schlechter als zuvor, sagte Sven Hantel, Regionalbereichsleiter Südwest bei der Deutschen Bahn, bei der gemeinsamen Baustellenbegehung mit OB Richard Arnold vor drei Wochen. Arnold verkündete damals, er wolle soziale Dienste einbeziehen, um kurzfristig eine Lösung zu finden.
Das war am 4. Juli. Jetzt stellte Arnold zusammen mit Landrat Klaus Pavel neun Asylbewerber am Bahnhof vor. Sie werden den Fahrgästen helfen, ihr Gepäck über das Treppengerüst zu bringen. „Das ist ein toller Dienst und sehr bemerkenswert“, sagte Pavel. „Wir brauchen solche Projekte. Es ist toll, dass Flüchtlinge eingebunden sind. So kann sich gegenseitig geholfen werden und es können Sympathien entstehen.“ Das Projekt in Gmünd sei landesweit das erste seiner Art und könne somit auch als Vorbild dienen für andere Städte.
Auch Arnold sieht viel Potenzial im Projekt: „Wir haben in Gmünd viele Flüchtlinge, und es werden stetig mehr. Da setzten sich die Bürger natürlich mit dem Thema auseinander. Es ist toll, wenn das durch eine witzige und tolle Aktion geschieht, die beiden Seiten was bringt.“ Auch Bernd Sattler vom Arbeitskreis Asyl und Dieter Maier von der Deutschen Bahn sind vom Projekt überzeugt. „Das ist eine tolle Idee“ sagen sie unisono. Beide hätten ein guten Gefühl bei der Sache. Sattler fügt hinzu: „Wir haben schon die ganze Zeit überlegt, wie wir die Flüchtlinge einbringen sollen, das ist jetzt eine gute Möglichkeit.“
Die Flüchtlinge kommen aus Nigeria, Kamerun, Pakistan und Afghanistan. Sie stehen den Fahrgästen wochentags von 6.15 Uhr bis 18.30 Uhr zur Verfügung, am Wochenende von 9 bis 11 Uhr und von 17 bis 19 Uhr. Ausgestattet sind sie mit rot-weißen „Service“-T-Shirts, Namensschildern und einem Strohhut gegen die Sonne. Die Arbeiter konnten sich freiwillig melden und verdienen 1,05 Euro pro Stunde. Das ist der gesetzliche Maximallohn für Asylbewerber. Auch deshalb erwartet Arnold von den Fahrgästen ein Trinkgeld. Er nimmt jedoch auch die Flüchtlinge in die Pflicht: „Wir testen das Projekt bis Ende August. Wenn es gut läuft, machen wir weiter. Das hängt natürlich auch von Ihnen ab“, sagt er zu den Helfern.
Diese zeigen gleich, dass Verlass auf sie ist. Noch während sie die neuen T-Shirt überreicht bekommen, fragt eine Frau, ob jemand ihre Koffer auf Gleis zwei tragen könne, sie müsse noch ein Ticket lösen. Sofort stehen zwei Helfer parat, tragen das Gepäck über die Metalltreppen auf Gleis zwei.
Einer der Helfer ist Kazim aus Afghanistan. Er lebt seit drei Jahren in Gmünd, hat den Hauptschulabschluss gemacht und will bald eine Ausbildung zum Elektrotechniker an der Berufsschule draufsetzen. Bis dahin hilft er Fahrgästen am Bahnhof. „Das ist echt ein tolles Projekt“, sagt er in flüssigem Deutsch. „Ich freue mich total auf die Arbeit.

http://www.gmuender-tagespost.de/regional/schwaebisch-gmuend/680639

15
Artikel aus der Presse / Der Kampf der Claudia Roth
« on: July 17, 2013, 07:25:13 pm »
Mal wieder wird in den Medien die Verbotswut der Grünen thematisiert. Nicht rauchen, donnerstags Vegitag, nur Radfahren, Tempo 30 und 1.000 Dinge mehr. Die alltägliche Gängelung der Grünen.

Nun reagiert Claudia Roth empört:

"Grünen-Parteichefin Claudia Roth reagiert empört auf den Vorwurf von CDU-Bundestagsfraktionsvize Michael Fuchs, die Grünen seien eine "Verbots-Partei". Der "Bild-Zeitung" sagte sie, das genaue Gegenteil sei der Fall: "Wer soll hier Verbotspartei sein? Die Grünen kämpfen gegen schwarz-gelbe Verbote, wie das Adoptionsverbot für Lebenspartnerschaften, das Arbeitsverbot für Asylbewerber oder das Verbot der doppelten Staatsbürgerschaft. Und das sind nur drei der zahlreichen schwarz-gelben Verbote, die sofort abgeschafft und durch grüne Freiheiten ersetzt gehören."




Pages: [1] 2 3 ... 8