Show Posts

This section allows you to view all posts made by this member. Note that you can only see posts made in areas you currently have access to.


Messages - NoReligionEver

Pages: [1] 2 3 ... 8
1
Artikel aus der Presse / Re: den Falschen geköpft....
« on: November 26, 2013, 09:38:24 pm »
Obacht, denk an Sarrazin.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf...

2
Artikel aus der Presse / Re: Kölner gewinnen mal wieder....
« on: November 01, 2013, 10:42:31 pm »
http://mobil.koeln.de/koeln/nachrichten/koeln_kompakt/stadt--erneut-hotel-fuer-fluechtlinge_773973.html

Stadt gewinnt weiteres Hotel für Flüchtlinge...Ich binballd wieder für 1 Woche in Deutschland-Köln...werde mal schauen dass ich auch ein kostenloses Hotel gewinne...ach ****, ich reise ja legal ein...naja, viellcuht klaue ich erstmal was am Flughafen oder oder prügel bisschen auf Passanten ein...weil die ja alle Rassisten sind. Dann wird das schon mit der kostenlosen Kost und Logie.

Grüße aus den USA

Die Verpflegung im Knast wird garantiert von ausgebildeten Ernährungsspezialisten geplant. Damit sollte man jahrzehntelang gesundheitlich besser ernährt sein, als die meisten anderen, aber ob das denn alles schmeckt???

3
Mitgliedervorstellung / Re: PREUSSEN
« on: November 01, 2013, 10:18:17 pm »
WTF ist Recon, sind recons???

4
Der Islam und die Orks / Erfolgreiche Drohnenangriffe der USA
« on: November 01, 2013, 10:15:09 pm »
 ...oder auch anderer Nationen wie den Franzosen, sind die, die möglichtst geringe Kollateralschäden in Kauf nehmen und haben und einen der fanatischen islamistischen Verantwortlichen der verschiedensten islamistischen Terrororganisationen ausschalten, wie jetzt mal wieder geschehen:



Islamabad - Bei einem Drohnenangriff im Norden Pakistans haben die USA offenbar den hochrangigen Taliban Hakimullah Mehsud getötet. Offizielle Bestätigungen gibt es dafür allerdings noch nicht, wenngleich sich mehrere Nachrichtenagenturen auf Quellen aus dem pakistanischen Militär, den Geheimdiensten und auf Sprecher der Taliban berufen. Bisher hat aber weder die pakistanische Regierung noch die US-Regierung sich offiziell geäußert. Mehsud wurde aber bereits mehrfach für tot erklärt, was sich später als offensichtlich unrichtig herausstellte. Ein Regierungssprecher sagte SPIEGEL ONLINE denn auch, er könne die Meldung von Tod Mehsuds nicht bestätigen.

Mehsud ist der Anführer der pakistanischen Terrororganisation Tehrik-i-Taliban Pakistan und steht auf einer speziellen Terroristenliste des Weißen Hauses. Für seine Ergreifung haben die USA eine Belohnung von fünf Millionen Dollar ausgesetzt.

Namentlich nicht genannten Sicherheitskräften zufolge feuerte das unbemannte Kampfflugzeug zwei Raketen auf ein Fahrzeug ab, das in einer Taliban-Anlage in Nord-Waziristan nahe der afghanischen Grenze stand. Bei dem Angriff wurden mindestens drei Menschen getötet.

Über die Identität der weiteren Opfer gibt es widersprüchliche Angaben: Die Nachrichtenagentur dpa meldet, es seien weitere hochrangige Taliban-Führer getötet worden. Reuters zitiert dagegen Geheimdienstkreise, nach denen Mehsuds Fahrer und sein Bodyguard getötet worden sein sollen.

Mehsud hatte 2009 die Führung der Organisation übernommen, nachdem der bisherige Anführer Baitullah Mehsud ebenfalls bei einem Drohnenangriff getötet worden war. Die pakistanischen Taliban sollen für Dutzende Selbstmordanschläge in dem Land sowie für den Anschlagsversuch auf den New Yorker "Times Square" im Jahr 2010 verantwortlich sein.

Die Islamisten kontrollieren Teile der de facto gesetzlosen Region Nord-Waziristan. Sie gilt auch als Rückzugsgebiet für Islamisten, die im benachbarten Afghanistan am Krieg gegen die USA beteiligt sind.

Die Vereinigten Staaten flogen seit 2004 fast 400 Drohnenangriffe in Pakistan. Nach Angaben einer britischen Vereinigung für investigativen Journalismus kamen dabei bis zu 3600 Menschen ums Leben, darunter - basierend auf lokalen Medienberichten - zwischen 416 und 948 Zivilisten. Die pakistanische Regierung lehnt die Angriffe mit den ferngesteuerten unbemannten Fluggeräten offiziell ab.



http://www.spiegel.de/politik/ausland/drohnenangriff-usa-toetet-pakistanischen-taliban-anfuehrer-a-931350.html

5
Akif hat mich bei Facebook, nachdem ich die Werbetextauszüge zu seinem nächsten Buch hier gepostet habe (jep, ich hab es ihm mitgeteilt und da kam irgendwas von "gerichtliche Schritte, wenn Du die nicht entfernst", worauf mir nur noch ein: "grgrgr, ich hab eine Daueraufenthaltsgenehmigung in Brasilien" eingefallen ist, wohl rausgekickt, obwohl nirgendwo besser diese Textausschnitte veröffentlicht werden könnten, denn nach eigenem Bekunden war er bei Facebook schon mehrfach für einen halben Tag oder so gesperrt. Das würde ihm hier nie passieren!

6
"Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):"

Das ist ein klarer Aufruf, sich einen gescheiten Titel einfallen zu lassen. "Deutschland schafft sich ab" war schlichtweg genial, ist aber besetzt und das ist auch gut so...

Ich bin seit ein paar Wochen am überlegen, aber mir fällt nix wirklich "beissendes" ein. Her mit Euren Vorschlägen. Das Buch wird wohl ein ziemlicher Hammer und es braucht leider unendlich viele mutige Menschen, um die Scheisse zu beseitigen.

7
Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):


.... Da entdeckte man den Migranten.



Der hieß vorher Gastarbeiter, was selbst dem arbeitenden Gast nie gestört hatte. Doch als sich genau zu der genannten Zeit die Asylbetrügerschwemme im Lande breitmachte (80er Jahre) und die Kinder der Gastarbeiter wenig Lust zeigten, ihren Vätern und Müttern gleichzutun und sich in irgendwelchen Fabriken und Baustellen kaputt- und buckeligzuarbeiten, ließ sich der Begriff so nicht mehr aufrechterhalten. Aus Ausländer oder Gastarbeiter wurde hast du nicht gesehen der ausländische Mitbürger. Allerdings nur den Moslem betreffend. Der Italiener blieb weiterhin der Italiener, der Jugoslawe Jugoslave, der Grieche Grieche und der Portugiese Portugiese. Allesamt Assoziation an den warmen Süden weckende bunte Tupfer in einem meist kalten Land. Ohne daß man es offen aussprach, war in Wahrheit mit ausländischer Mitbürger der Türke und der Araber, schlußendlich der Moslem gemeint, der latent mitkriegte, daß der Wind sich so allmählich zu drehen begann und er mit seinen archaischen Sitten und seinem unreformierten Geisterglauben aus irgend so einer beschissenen Wüstenei vor Hunderten von Jahren nicht mehr hinterm Berg zu halten brauchte.

Wohlgemerkt, die Leute sind es nicht selber schuld. Es ist so wie mit dem Dieb, der in der Nacht in mein Haus einbricht. Wenn ich nichts dagegen unternehme, nachdem ich ihn entdeckt habe, daneben stehe, ja, ihn noch ermuntere, sich meine Kostbarkeiten in aller Ruhe in den Sack zu packen, tja, da ist mir auch nicht mehr zu helfen. Der, der dem Moslem stets daneben gestanden und zugesehen hat, wie er im Laufe der letzten dreißig Jahre Schritt um Schritt mit seiner Schizo-Religion immer dreister und aufdringlicher wurde, war der deutsche Politiker, die deutsche Augenzudrück-Justiz, die armselige Journalistengestalt mit seinem sündenstolzhaften Toleranzfurz im Kopf, obwohl er nonstop kotzen müßte, würde er selber im Islamuniversum leben, aber auch der duckmäuserische einzelne Deutsche selbst, der vor lauter Angst um gesellschaftliche Ächtung gemeinsam zugelassen haben, daß heutzutage kleine Mädchen halb verschleiert durch unsere Straßen laufen müssen, Neandertal-Machos sich ihre Frauen schlimmer als Hunde halten, bisweilen auch "schächten" dürfen und daß wir wie in der guten alten beschissenen Zeit in Angst leben müssen, wenn wir der erfundenen Kacke wie Gottes- oder Allahfurcht keinen Respekt zollen.

Damit man mir nicht den Vorwurf des Theoretikers machen möge, der ein schönes Wort nach dem anderen reiht, doch ansonsten keine konkrete Lösung parat hat: Bannt diese Menschen aus unserer freiheitlichen Gesellschaft, ächtet sie – oder gibt ihnen zumindest dieses Buch zu lesen! Wir brauchen sie so dringend wie Geschwüre an unserem Arsch.

Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn

8
Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):



Ich kann es nicht auf einen konkreten Zeitpunkt festmachen, aber so um die Mitte der 80er des letzten Jahrhunderts scheint es wohl passiert zu sein - als die Dämme zur Irrationalität gebrochen sind. Ein Kurswechsel hat im Denken der Menschen in diesem Land stattgefunden, vielleicht ohne daß sie es gemerkt haben oder aber durch mediale Nötigung dazu gezwungen wurden. Und dieser Kurswechsel führt uns zu einem Nebenaspekt der evolutionären Entwicklung, die ich als "sich zu Tode siegen" bezeichnen möchte. Sich zu Tode gesiegt und über das Ziel hinausgeschossen hat nämlich der "weiße Mann" bzw. der nördliche Mann. Im Durchschnitt und im Vergleich zu dem schwarzen, braunen und gelben Mann. Wobei unter dem weißen Mann auch der jüdische Mann zu verstehen ist, was Patentanmeldungen, epochale kulturelle Leistungen und wegweisende und unser aller Leben erleichternde, und wenn nicht das, im gehörigen Ausmaß beeinflußende Entwicklungen anbelangt. Vielleicht wird sich das eines Tages ändern (so wie aussieht, aus der asiatisch indischen Ecke), vielleicht auch nicht.

Zu jener Zeit jedenfalls hatte der westliche, kapitalistische Mann mittels seiner Erfindungen, Verfahrenstechniken, ökonomischen Cleverness, Infrastrukturen, Kulturprodukten, modernen Medizin, "Gimmicks", kurz seiner im Lauf der letzten 500 Jahre um ein Drittel gesteigerten Intelligenz und Kreativität einen derart atemberaubenden Wohlstand erschaffen, daß er nicht nur die Frauen in diesen einbinden (Frauen erfinden bekanntlich fast nichts), sondern sich gefallen lassen konnte, sich vom Staat, also von einer Bande von Berufsparasiten, die Hälfte davon wegrauben zu lassen. Warum er das tat, wird im nächsten Kapitel "Angst ist eine Entscheidung" zur Sprache kommen. Hierbei spielte die qualitative Fortpflanzungsstrategie (wenig Kinder zugunsten Investitionen in deren Gesundheit, Bildung und Fortkommen) im Gegensatz zu der quantitativen (so viel Kinder wie möglich und einfach darauf hoffen, daß zumindest ein paar überleben so wie in Afrika) eine entscheidende Rolle. Ergebnis des Rennens: "Qualitativ" ist effektiver, weil es bessere Waffen entwickelt, um die "Quantitativen" jeder Zeit umbringen zu können. Merke: Evolution ist stets Konkurrenz um Fortpflanzungschancen und nicht besinnungslose Fickerei.

"Sich zu Tode gesiegt" heißt also in diesem Zusammenhang, daß obgleich der westliche/weiße Mann nun so viel Wohlstand generiert hatte, letzten Endes einen Pyrrhussieg davontrug. Denn die parasitären Kräfte hatten ihn dazu gezwungen, den "Überschuß" fix wieder abzugeben. Eigentlich hätte er den ganzen Scheiß auch gleich lassen können. Da der Staat nun seinen Überschuß besaß, konnte der damit machen, was er wollte, zumal es sich um Spielgeld handelte, also um das Geld der anderen, für dessen Verwendung man keinerlei Rechenschaft abzulegen brauchte. Man konnte damit sich den Arsch abputzen und das Klo runterspülen oder auch einfach verbrennen. Und das tat man denn auch.


Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn

9
Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):



Je ungestümer und mittels Terrorakte ohne Zahl furchteinflößender sich der Islam gebärdete, begannen wir damals viel über diese komische Religion zu lernen. Zum Beispiel über den Ramadan, wo sie angeblich alle wie bekloppt fasten. Allerdings hat das Ganze mit dem Fasten im eigentlichen Sinne nichts zu tun, da das ursprüngliche mehrere Tage oder gar Wochen am Stück dauert. Es gibt zweierlei Kategorien von Fasten. Zum einen das "medizinische" Fasten, bei dem angeblich die "Gifte" aus dem Körper herausgespült, "entschlackt" werden sollen. Das ist natürlich Humbug. Denn wenn wir irgendwelche Gifte im Körper hätten, würden wir sehr schnell sterben. Der Körper teilt uns schon mit, sobald wir vergiftet sind, und wenn es soweit ist, hilft bestimmt nicht Nahrungsverweigerung, sondern nur ein Gegengift, nämlich hammerharte Chemie von der pharmazeutischen Industrie. Dann aber ist da noch das religiöse Fasten, während welchem man solange keine Nahrung zu sich nimmt, bis man sich in göttlichen Sphären wähnt, was freilich eine völlig normale Reaktion des unterernährten Körpers und infolgedessen des Geistes darstellt, da sich irgendwann Aussetzer und Halluzinationen einstellen. In beiden Fällen jedoch muß einmal am Tag Wasser oder eine dünne Brühe getrunken werden, damit man nicht völlig aus den Latschen kippt.

Bei dem moslemischen Fasten wird weder das eine noch das eine erreicht, sondern etwa 12 Stunden ein Fasten simuliert, mit allen ärgerlichen, ja aggressiv machenden Anwandlungen, die einem zu Beginn einer solchen Kur überkommen. Insbesondere die Gefahr der Dehydration ist schwerwiegend. Die Sache ist nix Halbes und nix Ganzes. Deshalb nimmt der Muslim auch im "Fastenmonat" eher zu als ab, weil er sich vor dem Sonnenaufgang und am Abend umso gieriger aufs Essen stürzt. Was das alles damit zu tun haben soll, sich in die Situation eines Hungernden zu versetzen, so die Meinung des Otto-Normal-Allahgläubigen, weiß allein Allah.

Das mit dem Fasten habe ich deshalb ausgesucht, weil es dem Leser geläufig sein müßte. Ja, mittlerweile weiß der Durchschnittsdeutsche so ziemlich detailliert über muslimische Sitten und Gebräuche bescheid. Sich schon mal gefragt, warum? Oder machen wir einfach einen kleinen Günther-Jauch-Test: Wie heißt der Premierminister von unserem Nachbarland Luxemburg? Nachname genügt. Sie wissen es nicht, sagen Sie? Okay, wie heißt der Regierungschef von unserem Nachbarland Polen? Wieder Fehlanzeige? Wie heißt der Bundeskanzler unseres Nachbarlandes Österreich? Erneut keine Ahnung? Gut, dann stelle ich Ihnen jetzt eine wirklich total abstruse Frage: Wie heißt der Ministerpräsident eines uns 4000 km weit entfernt liegenden Landes namens die Türkei, das wirtschaftlich immer noch unter dem bankrotten Griechenland steht und gerade beschlossen hat, daß auch Frauen im Öffentlichen Dienst Kopftücher tragen dürfen? Erdoğan, antworten Sie nun plötzlich wie aus der Pistole geschossen? Ach, das wissen Sie, ja? Obgleich Luxemburg, Polen, Österreich zusammengenommen zirka das Fünfzigfache des Wohlstands der Türkei erwirtschaften und besitzen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist?


Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn

10
Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):



... Es ereignete sich Ende der Siebziger etwas, das die sich immer mehr und immer schneller von alten Denkmustern emanzipierende westliche Welt für unmöglich gehalten hatte. Ein in Wahrheit vollkommen unbedeutendes (Dritte-Welt-)Land namens Iran, das der Welt nix zu bieten hatte außer Öl und Teppiche, wurde zum Gottesstaat, brach eine islamische Revolution vom Zaun. Häh, Gottesstaat? Allein das Wort kam damals in unserem Vokabular nicht vor. Wir hatten gehört, daß dergleichen vor 500 Jahren oder so unheimlich in gewesen war, weswegen die Leute auch damals wie Bakterien in einem Scheißklumpen lebten, ihren Alltag unter einer Diktatur des Aberglaubens verbrachten und schon Mitte Dreißig den Löffel abgaben, was schon ein Greisenalter war, denn jedes zweite Kind starb, bevor es überhaupt Mama sagen konnte. Es versteht sich von selbst, daß man sich den lieben langen Tag nicht mit Elfen und Kobolden und einem Superdupertyp mit dem Nickname Gott beschäftigen und gleichzeitig nach einem fiebersenkenden Mittel für kranke Kinder beschäftigen kann. Das Eine schließt das Andere aus. Auch heute und ewiglich. Einige ganz Mutige haben es zu jener Zeit trotzdem versucht. Und die waren die wahren Heiligen.

Es war ein Schock für die ganze Welt, nämlich daß ein Kulturvolk wie die Perser mehrheitlich und freiwillig zum Mittelalter zurückkehren wollte, auch wenn der Auslöser für diese Wende rückwärts aus dem Befreiungsdrang aus dem diktatorischen Regime eines Schah erwuchs. Nicht ungewöhnlich für diese Breitengrade. Aber was noch viel bedeutender ist: Ungefähr zur selben Zeit, eher ein klein wenig zuvor, erschien das Album "Saturday Night Fever" von der Popgruppe "Bee Gees", welches das Lebensgefühl der Menschen in der westlichen Welt nachhaltiger beeinflußte und veränderte als ein babyfickender Chomeini ("Ein Mann kann sexuelle Lust von einem Kind so jung wie ein Baby haben. Jedoch sollte er nicht eindringen." Ayatollah Chomeini in Tahrirolvasyleh, Darol Ulme, Qom Iran, 1990). Die Disco-Songs beendeten metaphorisch die hippieske Ära der Glamourlosigkeit und Leistungs- und Konsumfeindlichkeit der 70er (Ausnahmen: David Bowie und Bryan Ferry) und brachten ein atemloses Vibrieren und den Sinn für Stil wieder zurück unter die Leute. Die Bee Gees, kleine Genies, die sie waren, ebneten somit durch eine einzige LP emotional den Weg für uns junge Leute in die beginnende aufregende und ekstatische Zeit der 80er. Der Materialismus begann wieder zu obsiegen, das ach so verhaßte, doch insgeheim bewunderte Wort Yuppie machte die Runde, die Mädels machten wieder was Raffiniertes mit ihren Haaren anstatt sie Ali-MacGraw-haft schlaff und öde bis zum Hintern wachsen zu lassen, und allein die Musik- und Modeindustrie erwirtschaftete im neuen Jahrzehnt in einem Kreativitätsorkan atemberaubenden Ausmaßes so viel Wohlstand wie alle Industrien in den Siebzigern nicht. Weder die Zurück-zur-Moschee-Clowns noch Punk hatten der Welt die Initialzündung für eine Zeitenwende beschert, sondern einzig und allein die Bee Gees mit ihrer coolen Musik.

Aber anstatt die von den Bee Gees angestoßene Kulturrevolution unter die Lupe zu nehmen, beschäftigten sich die Medien, insbesondere deutsche, zu jener Zeit zwangscharakterhaft und alle naselang mit der "Kulturrevolution" in Iran. Wieso? ...

Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn

11
Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):



... Das, was heutzutage als die kulturelle oder religiöse Identität bezeichnet wird und nach Lesart der Multikulti-Kirche als unantastbar gilt, ist bei genauerem Hinsehen eine Einladung zur Simulation eines vorgefertigten Bildes des Migranten, selbstverständlich eines muslimischen Migranten, denn Buddhisten oder Taoisten interessieren nicht, weil sie ja keinen Ärger machen. Dieses schimärenhafte Bild wird aufrechterhalten von einer milliardenschweren, von soziologischen Quatschbehauptungen durchdrungenen und bewußt romantisierenden Betreuungsindustrie, die sich mittels des unerschöpflichen Steuergeldflusses metastasenartig ausbreiten durfte.
Zu theoretisch? Okay, hier ein praktisches Beispiel: Wenn ein deutscher Vater irgendwann merkt, daß seine Tochter in ein Alter gekommen ist, in dem sie von Jungs sexuell ausgenutzt und emotional verletzt werden könnte, so muß er ihr dennoch die Freiheit lassen, in diesem heiklen Lebensabschnitt ihre eigenen Erfahrungen machen zu dürfen. Er muß diese Angst um seine liebe Kleine einfach aushalten, weil das gesellschaftliche Umfeld, in dem er sich bewegt, höchst seltsam reagieren würde, täte er es nicht. Ja, vielleicht würden im entgegengesetzten Falle sogar bald die Lehrer des Mädchens, gar das Jugendamt einschreiten und ihm verklausuliert mit Konsequenzen drohen, falls er seiner Tochter den Einstieg in ihre sexuelle Selbstbestimmung verböte.
Ein Muslimvater hat seine Tochter nicht weniger lieb. Sobald er sich jedoch in der gleichen Situation befindet und die Angst um seine unerfahrene Tochter in ihm hochsteigt, kann er ihr mit dem Hinweis auf seine Religion die sexuelle Impulse aussendende Kleidung der heranwachsenden Mädchen, den Discobesuch und überhaupt jeden Kontakt mit Jungen verbieten. Und keiner wird es ihm übel nehmen. Das ist nunmal bei den Moslems so. In Wahrheit aber geht es um den Vorteil des Vaters, nämlich um den recht infantilen Wunsch, das krisenlastige, ja, auch gefährliche Altersstadium einer Pubertierenden mit einem Wisch wegzuwischen und diese angstgeladene Last sich vom Halse zu schaffen. Es ist so wie klein Moritz sich das Erwachsenenleben vorstellt: Jede Krise, jede schwierige Phase und jede Zumutung, die das Dasein auf diesem Planeten nun einmal mit sich bringt, wird durch ein vermeintlich göttliches Regelwerk auf dem Problemlösungsniveau eines Kleinkindes abgehandelt. Eifersucht, Trennung, Überdruß, sexuelle Frustration, Eigeninitiative, Selbstbestimmung, alles regelt auf den ersten Blick der Allah-App, doch wenn man genauer hinsieht das Unvermögen, sich in das immens schmerzliche, aber auch immens schöne Abenteuer namens Lebens wirklich einzulassen. Und die eine willfährige Amme imitierende Toleranzindustrie legitimiert das Ganze auch noch. So wird Bruce Willis sarkastische Antwort auf die Frage von damals, was er denn zu tun gedenke, wenn seine pubertierende Tochter sich jetzt mit Jungs einlassen würde, zur blutigen Realität: "Den Ersten erschieße ich, und dann hoffe ich, daß sich das herumspricht." ...


Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn

12
Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):


... Würde ich sagen, ich hasse Jesus Christus, würde der Leser allmählich zu gähnen anfangen und irgendwann dieses Buch zuklappen und nicht mehr weiterlesen. Es wäre einfach langweilig. Denn wie ich bereits erwähnte, spielt Jesus in unserem Leben nur noch die Rolle des Pausenclowns, dem man voll besinnlich auf Beerdigungen, weihnachten- und osternweise, bei den größten Schlafsack-Fick-Events ever namens Kirchentagen nach süßlichen Margot-Käßmann-Gaga-Reden und kontinuierlich aus dem Radio bei "Always Look on the Bright Side of Life" von Monty Python begegnet. Wieso soll man Mohammed und seinen Allah, der ihm irgendeinen Mist zugeflüstert haben soll, ohne daß es davon eine Blue-ray-Aufnahme gibt, also nicht gleichermaßen kritisieren, hinterfragen, bespotten und verdammen dürfen? Hat er einen Längeren als uns Jesus? Ganz einfach: Weil dann dessen Yeti-Anhänger a) gewaltigen Ärger machen, b) mit Gewalt drohen und c) den Kritiker am Ende auch töten würden, ich meine so richtig mit Blut und so. Das und nichts anderes ist in Wahrheit des Rätsels Lösung, weshalb unsere Politiker, die Multikultiengel, der auf doof tuende Akademiker, der was von Religionsfreiheit im Grundgesetz faselt, während er gleichzeitig mit der grunzenden Euphorie eines Kinderfickers die Kinderfick-Machenschaften der Kirche anprangert, der linke Journalist, dessen 16jähriger Sohn inklusive sein Kiefer in der U-Bahn bereits eine Kostprobe und Ahnung von Allahs Macht erfahren durfte, und der Pastor in seiner gotischen Kirche, über der ständig der heilige Geist des Abfackelns droht, mit dem gepreßten Drang eines Mordskackwurst-Gebärenden wollen, daß unsere muslimischen Mitbürger endlich, endlich aus ihren "Hinterhofmoscheen" hinaus sollen und mitten in Köln unbedingt einen aufdringlichen Giganto-Tempel für ihren Gott errichten müssen, obwohl ein nicht unerheblicher Prozentsatz von dessen Besuchern nach dem Freitagsgebet in den umliegenden Puffs verschwinden werden, so wahr mir Allah helfe. Und das ist auch sonst der einzige Grund, weshalb man ihnen alles durchgehen läßt, ihre verschleierten Frauen, wobei unter diesen auch Vierjährige zu verstehen sind, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und last but not least das ständige Handaufhalten beim Papa Sozialstaat. Also nicht lügen ...

Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn

13
Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):

Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch

I ist am Samstag zu einer Party eingeladen, auf die er sich schon die ganze Zeit gefreut hat. Es ist überhaupt ein Wunder, daß man ihn eingeladen hat, denn I ist ein ziemlich unausstehlicher Typ, den keiner mag. Eigentlich handelt es sich auch nicht um eine richtige Einladung. I hat den Gastgeber, der ein sehr gutmütiger und freundlicher Mensch ist, solange bekniet und bedrängt, bis dieser die Einladung ausgesprochen hat. Bevor I sich in der Nacht zum Samstag etwa um ein Uhr ins Bett legt, schaut er noch einmal kurz in seinen Terminkalender. Und stößt einen Wutschrei aus. Voll Entsetzen stellt er nämlich fest, daß die Party nicht am Samstag, sondern schon am Freitag stattfinden sollte, also gegenwärtig ihrem Ende zugeht. Er hat sich im Termin vertan. Sofort rennt I aus dem Haus, setzt sich in seinen Wagen und braust zu der abklingenden Party. Denn er kann es nicht verwinden, daß dieses von ihm so herbeigesehnte Ereignis tatsächlich ohne ihn stattgefunden haben soll. Als I an seinem Ziel ankommt, ist es schon nach drei Uhr vorbei, und die Party neigt sich in der Tat ihrem Ende zu, ist so gut wie vorbei. Die meisten Gäste sind schon gegangen, und die wenigen, die noch da sind, fläzen sich hoffnungslos besoffen und zusammenhangloses Zeug stammelnd in dunklen Ecken. Die Putzleute sind schon im Anmarsch. Im Hintergrund läuft leise Abschiedsmusik. I ist außer sich vor Empörung, den ganzen Spaß verpaßt zu haben. Denn nach den auf Schritt und Tritt stehenden und rollenden ausgetrunkenen Flaschen, den vielen Koksspuren auf dem Glastisch und der beeindruckenden Unordnung im Haus zu urteilen, muß es wirklich eine grandiose Party gewesen sein. I aber kann nicht akzeptieren, daß es so ist wie es ist. Er macht den Gastgeber ausfindig und setzt ihn in einer cleveren Kombination aus Betteln, Drohen und Schmollen unter Druck. Die Party dürfe jetzt, wo er da sei, nicht zu Ende gehen und müsse fortgesetzt werden, fordert er aggressiv, und zwar derweise, als befände sie sich auf ihrem Höhepunkt. Der Gastgeber, selbst ziemlich betrunken und kaum mehr Herr seiner Sinne und, wie gesagt, ein sehr gutmütiger Mensch, läßt sich von I zermürben und willigt schließlich ein, die Party I wegen fortzusetzen. Er legt laute Stimmungslieder auf, bittet die Kellner, neuen Champagner aufzufahren und ordnet den Putzleuten an, einstweilen zu pausieren. Dann trommelt er ein paar "Partyleichen" zusammen und zwingt sie auf die nette Art zum wilden Tanz und euphorischen Knutschen, als ginge es auf die Klimax der Festivität zu. Doch alles ist lustlos und gekünstelt, weil jeder körperlich und psychisch spürt, daß man dieses schöne Ereignis "überlebt" hat. Ein Gefühl der Unwirklichkeit breitet sich aus. Es ist eher eine Zombieveranstaltung denn eine gelungene Party, was jetzt stattfindet, inszeniert nur für I. Der aber glaubt tatsächlich, daß er die Zeit zurückgedreht habe und sich nun auf dem Höhepunkt der Party befände. I ist wirklich ein großer Dummkopf … Vielleicht haben es einige erraten: I ist der Islam in Europa bzw. Deutschland, und die geile Party, die längst vorbei ist, ist die einst darin stattgefundene große Zeit der Religion. Diese aufregende wie mörderische Zeit, in der Menschen religiösen Dogmen, der Willkür des Aberglaubens und der Instrumentalisierung des Sakralen zum Zwecke der Machtausübung unterworfen waren, ist hierzulande längst Geschichte. Nur für die Moslems tut man noch so, als spiele solch ein überholtes Abstraktum wie Gott in unserem Leben noch eine Rolle. Anders ausgedrückt, unser Gott ist längst tot, und spielt für unser Denken und Handeln kaum mehr eine Rolle, während ihr Allah quicklebendig zu sein scheint und ungerührt von der neuen Lage seine alten, um nicht zu sagen abgestandenen Befehle austeilt, als sei nichts passiert. Unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit kehrt etwas nach Deutschland zurück, was wir längst überwunden zu haben glaubten, allerdings diesmal in einer zombiehaften Gestalt. Wieso eigentlich? Hatte ich schon erwähnt, daß der "Gastgeber" ein sehr gutmütiger Kerl ist? ... Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn

14
Die Essener Polizei hat den Grund der blutigen Auseinandersetzung auf einem Schulhof ermittelt. Zwei Zwölfjährige stritten sich um ein Mädchen, als einer der Jungen seinen Kontrahenten mit einem Messer schwer verletzte.

Essen - Die Tat hatte für Entsetzen gesorgt: Ein Zwölfjähriger bedrohte einen gleichaltrigen Jungen auf einem Essener Schulhof mit einem Messer und verletzte ihn. Die blutige blutige Auseinandersetzung sei durch einen Streit um ein Mädchen ausgelöst worden, teilte die Polizei nun mit.

Das Opfer hatte am Tag der Deutschen Einheit eine schwere Stichverletzung erlitten. Der Angreifer hatte ihm ein kleines Küchenmesser vor die Brust gehalten. Zum Unglück sei es gekommen, als ein 13-Jähriger das Opfer gestoßen habe, so die Polizei.

Der Zustand des Verletzten hat sich inzwischen gebessert. Das Jugendamt soll sich um erzieherische Maßnahmen kümmern. Alle Beteiligten sind strafunmündig, weil sie jünger als 14 Jahre sind.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/essen-streit-um-ein-maedchen-loeste-messerangriff-unter-kindern-aus-a-926973.html

15
Artikel aus der Presse / Re: Im Gespräch mit Akif Pirinçci
« on: October 08, 2013, 02:57:38 pm »
War aber kein Interview mit ihm. Na ja, vielleicht nächste Woche.

Pages: [1] 2 3 ... 8