Maxeiner und Miersch
schreiben als angebliche Kosmopoliten in der WELT:
Wir vermuten, dass Durchmischung auch die Schönheit fördert. In Nationen mit einer besonders bunten Bevölkerung ist der Anteil schöner Frauen auffällig hoch. Siehe Brasilien. Als Argument gegen Rassismus reicht eigentlich die Copacabana.Willkommen im wahren Brasilien, könnte man ihnen sagen, wenn sie denn mal über der Strand von Copacabana hinauskämen.
Aber nicht erschrecken, Brasilianerinnen sehen im allgemeinen so aus:
Und wenn sie dann älter werden laufen sie so rum am Strand von Flamengo:
Schöne Frauen sind selten, viel seltener als in Moskau, Minsk, Kiew, Warschau oder Budapest. Ich bringe das jetzt aber mal nicht mit der fehlenden Vermischung mit Negern in Verbindung, sondern mit meiner Vorliebe für den slawischen Typ.
Kann ja jeder anders sehen, Maxeiner und Miersch gefällt die Brasilianerin da oben, mir die Moskauerin hier unten: