Author Topic: Flutschäden in Deutschland  (Read 329 times)

Kater Karlo

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Re: Flutschäden in Deutschland
« on: June 13, 2013, 06:01:45 pm »
Bei Schäden durch Katastrophen, die einen Betrag (im Falle Deutschlands) von 3,5 Mrd. Euro übersteigen, kann man Hilfen von der EU bekommen.
Davon ist keine Rede. Die Länder sollen sich hälftig beteiligen und der Bund nimmt für seine Hälfte Kredite auf.

Nun tun sich auch die Muslim-Verbände hervor. Sie wollen morgen deutschlandweit zum Freitagsgebet zu Spenden aufrufen. Man darf gespannt sein, wann medienwirksam die muslimische Spendenflut in Form eines symbolischen Schecks in Höhe von 1.000 Euro bekanntgegeben wird.

Wie bescheuert diese Leute sind, lässt sich hier erkennen:
„Wir teilen den Erfolg, die Freude, die Hoffnung, natürlich auch die Not, die Verzweiflung und Betroffenheit“, so der Verband. Zudem sprach der DITIB seinen Respekt gegenüber der Hilfsbereitschaft staatlicher und freiwilliger Organisationen aus."

http://www.islamische-zeitung.de/?id=16873

Als hätten sie damit gar nichts zu tun. Das ist reines Kufar-Hochwasser. Typische Herrenmenschen-Allüren: Sie sprechen ihren Respekt gegenüber der Hilfsbereitschaft staatlicher Organisationen aus.
Wenn es um sie und die "Hilfsbereitschaft" in hoher Milliardenhöhe jährlich geht, ist es nie genug und Respekt und Dank gab es dafür nie. Aber sie sind ja auch mehr als eine Naturkatastrophe für unser Land. Sie sind eine permanente, sich vermehrende Heimsuchung.