Author Topic: Sarrazin spaziert durch Kreuzberg  (Read 251 times)

NoReligionEver

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Sarrazin spaziert durch Kreuzberg
« on: July 18, 2011, 04:12:06 pm »
Auf seiner Suche nach Dialogpartnern liess er sich von "Asdpekte"-Reporter Güner Balci und seinem Fedrnsehteam begleiten. Heraus kam zwar kein vernuenftiges Gespraech, aber die Musels zeigten ihr "demokratisches" Gesicht:
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De facto mündete der Besuch des Besteller-Autors und ehemaligen Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin im Berliner Stadtteil Kreuzberg in wilden Wortgefechten. Zwar hatte die "Aspekte"-Redaktion dem Besitzer eines bekannten Restaurants und der liberalen alevitischen Gemeinde den Besuch des "Deutschland schafft sich ab"-Verfassers angekündigt. Doch vor Ort liefen die Gemüter dann heiß.

"Wir Aleviten sind sein Jahrhunderten Opfer rassistischer Vorurteile. Wer solche Vorurteile schürt, den können wir leider nicht in unserem Haus begrüßen. Danke, dass Sie hier waren", hatte ein Vertreter der Aleviten noch höflich und ruhig erklärt. Doch als die Umstehenden dann "Sarrazin muss weg aus Kreuzberg!" zu skandieren begannen, mochte der Ex-Bundesbanker nicht mehr an sich halten. "Auf die Art bestätigen Sie Vorurteile! Sie sind keine Demokraten!" rief Sarrazin den Protestierern zu.
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Der provokante Dreh in dem Berliner Stadtteil, in dem viele türkischstämmige Menschen leben, entfacht die Diskussion um Sarrazin rechtspopulistische Thesen zu Einwanderung und Integration aufs Neue. Der Autor selbst fühlt sich "aus einem zentralen Berliner Stadtteil, der nach eigenem Selbstverständnis die Speerspitze der Integration in Deutschland darstellt, förmlich herausgemobbt", schreibt er in der "Bild"-Zeitung. Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) assistiert ihm im selben Blatt und spricht vom "Triumph von Psychoterror und der Macht des Straßenmobs".
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Vor dem Restaurant "Hasir" im Herzen von Kreuzberg konfrontierte ein Mann mit Sonnenbrille den ungebetenen Besucher: "Dieser Mann hat Menschen beleidigt. Sie laufen jetzt hier, das ist unglaublich. Du kannst hier nicht sein!"

Sarrazin, der in seinem Buch die angeblich fehlende Integrationbereitschaft von Türken und Arabern kritisiert, fragt darauf nach der Herkunft des Mannes. Antwort: "Ich bin nicht deutscher Staatsbürger." Sarrazin: "Dann benimm dich mal vernünftig, du bist in einem anderen Land."


http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,775147,00.html

Aus welcher Ecke Kritik an der wirklich guten Idee kam, is schon klar, aber seht selbst.
« Last Edit: July 18, 2011, 04:14:42 pm by NoReligionEver »
Der Islam ist eine Schande für die Menschheit!
Dreck kehrt man am Besten mit einem harten Besen aus!


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