Author Topic: Akif Pirinçci: Ausschnitte aus seinem nächsten Buch  (Read 1161 times)

NoReligionEver

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Re: Akif Pirinçci: Ausschnitte aus seinem nächsten Buch
« on: October 27, 2013, 10:15:01 am »
Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):


... Würde ich sagen, ich hasse Jesus Christus, würde der Leser allmählich zu gähnen anfangen und irgendwann dieses Buch zuklappen und nicht mehr weiterlesen. Es wäre einfach langweilig. Denn wie ich bereits erwähnte, spielt Jesus in unserem Leben nur noch die Rolle des Pausenclowns, dem man voll besinnlich auf Beerdigungen, weihnachten- und osternweise, bei den größten Schlafsack-Fick-Events ever namens Kirchentagen nach süßlichen Margot-Käßmann-Gaga-Reden und kontinuierlich aus dem Radio bei "Always Look on the Bright Side of Life" von Monty Python begegnet. Wieso soll man Mohammed und seinen Allah, der ihm irgendeinen Mist zugeflüstert haben soll, ohne daß es davon eine Blue-ray-Aufnahme gibt, also nicht gleichermaßen kritisieren, hinterfragen, bespotten und verdammen dürfen? Hat er einen Längeren als uns Jesus? Ganz einfach: Weil dann dessen Yeti-Anhänger a) gewaltigen Ärger machen, b) mit Gewalt drohen und c) den Kritiker am Ende auch töten würden, ich meine so richtig mit Blut und so. Das und nichts anderes ist in Wahrheit des Rätsels Lösung, weshalb unsere Politiker, die Multikultiengel, der auf doof tuende Akademiker, der was von Religionsfreiheit im Grundgesetz faselt, während er gleichzeitig mit der grunzenden Euphorie eines Kinderfickers die Kinderfick-Machenschaften der Kirche anprangert, der linke Journalist, dessen 16jähriger Sohn inklusive sein Kiefer in der U-Bahn bereits eine Kostprobe und Ahnung von Allahs Macht erfahren durfte, und der Pastor in seiner gotischen Kirche, über der ständig der heilige Geist des Abfackelns droht, mit dem gepreßten Drang eines Mordskackwurst-Gebärenden wollen, daß unsere muslimischen Mitbürger endlich, endlich aus ihren "Hinterhofmoscheen" hinaus sollen und mitten in Köln unbedingt einen aufdringlichen Giganto-Tempel für ihren Gott errichten müssen, obwohl ein nicht unerheblicher Prozentsatz von dessen Besuchern nach dem Freitagsgebet in den umliegenden Puffs verschwinden werden, so wahr mir Allah helfe. Und das ist auch sonst der einzige Grund, weshalb man ihnen alles durchgehen läßt, ihre verschleierten Frauen, wobei unter diesen auch Vierjährige zu verstehen sind, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und last but not least das ständige Handaufhalten beim Papa Sozialstaat. Also nicht lügen ...

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