Author Topic: Akif Pirinçci: Ausschnitte aus seinem nächsten Buch  (Read 1159 times)

NoReligionEver

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Re: Akif Pirinçci: Ausschnitte aus seinem nächsten Buch
« on: October 27, 2013, 10:19:11 am »
Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):



Ich kann es nicht auf einen konkreten Zeitpunkt festmachen, aber so um die Mitte der 80er des letzten Jahrhunderts scheint es wohl passiert zu sein - als die Dämme zur Irrationalität gebrochen sind. Ein Kurswechsel hat im Denken der Menschen in diesem Land stattgefunden, vielleicht ohne daß sie es gemerkt haben oder aber durch mediale Nötigung dazu gezwungen wurden. Und dieser Kurswechsel führt uns zu einem Nebenaspekt der evolutionären Entwicklung, die ich als "sich zu Tode siegen" bezeichnen möchte. Sich zu Tode gesiegt und über das Ziel hinausgeschossen hat nämlich der "weiße Mann" bzw. der nördliche Mann. Im Durchschnitt und im Vergleich zu dem schwarzen, braunen und gelben Mann. Wobei unter dem weißen Mann auch der jüdische Mann zu verstehen ist, was Patentanmeldungen, epochale kulturelle Leistungen und wegweisende und unser aller Leben erleichternde, und wenn nicht das, im gehörigen Ausmaß beeinflußende Entwicklungen anbelangt. Vielleicht wird sich das eines Tages ändern (so wie aussieht, aus der asiatisch indischen Ecke), vielleicht auch nicht.

Zu jener Zeit jedenfalls hatte der westliche, kapitalistische Mann mittels seiner Erfindungen, Verfahrenstechniken, ökonomischen Cleverness, Infrastrukturen, Kulturprodukten, modernen Medizin, "Gimmicks", kurz seiner im Lauf der letzten 500 Jahre um ein Drittel gesteigerten Intelligenz und Kreativität einen derart atemberaubenden Wohlstand erschaffen, daß er nicht nur die Frauen in diesen einbinden (Frauen erfinden bekanntlich fast nichts), sondern sich gefallen lassen konnte, sich vom Staat, also von einer Bande von Berufsparasiten, die Hälfte davon wegrauben zu lassen. Warum er das tat, wird im nächsten Kapitel "Angst ist eine Entscheidung" zur Sprache kommen. Hierbei spielte die qualitative Fortpflanzungsstrategie (wenig Kinder zugunsten Investitionen in deren Gesundheit, Bildung und Fortkommen) im Gegensatz zu der quantitativen (so viel Kinder wie möglich und einfach darauf hoffen, daß zumindest ein paar überleben so wie in Afrika) eine entscheidende Rolle. Ergebnis des Rennens: "Qualitativ" ist effektiver, weil es bessere Waffen entwickelt, um die "Quantitativen" jeder Zeit umbringen zu können. Merke: Evolution ist stets Konkurrenz um Fortpflanzungschancen und nicht besinnungslose Fickerei.

"Sich zu Tode gesiegt" heißt also in diesem Zusammenhang, daß obgleich der westliche/weiße Mann nun so viel Wohlstand generiert hatte, letzten Endes einen Pyrrhussieg davontrug. Denn die parasitären Kräfte hatten ihn dazu gezwungen, den "Überschuß" fix wieder abzugeben. Eigentlich hätte er den ganzen Scheiß auch gleich lassen können. Da der Staat nun seinen Überschuß besaß, konnte der damit machen, was er wollte, zumal es sich um Spielgeld handelte, also um das Geld der anderen, für dessen Verwendung man keinerlei Rechenschaft abzulegen brauchte. Man konnte damit sich den Arsch abputzen und das Klo runterspülen oder auch einfach verbrennen. Und das tat man denn auch.


Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn
« Last Edit: October 27, 2013, 07:09:35 pm by NoReligionEver »
Der Islam ist eine Schande für die Menschheit!
Dreck kehrt man am Besten mit einem harten Besen aus!