Author Topic: Akif Pirinçci: Ausschnitte aus seinem nächsten Buch  (Read 1152 times)

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Akif Pirinçci: Ausschnitte aus seinem nächsten Buch
« on: October 27, 2013, 10:12:06 am »
Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):

Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch

I ist am Samstag zu einer Party eingeladen, auf die er sich schon die ganze Zeit gefreut hat. Es ist überhaupt ein Wunder, daß man ihn eingeladen hat, denn I ist ein ziemlich unausstehlicher Typ, den keiner mag. Eigentlich handelt es sich auch nicht um eine richtige Einladung. I hat den Gastgeber, der ein sehr gutmütiger und freundlicher Mensch ist, solange bekniet und bedrängt, bis dieser die Einladung ausgesprochen hat. Bevor I sich in der Nacht zum Samstag etwa um ein Uhr ins Bett legt, schaut er noch einmal kurz in seinen Terminkalender. Und stößt einen Wutschrei aus. Voll Entsetzen stellt er nämlich fest, daß die Party nicht am Samstag, sondern schon am Freitag stattfinden sollte, also gegenwärtig ihrem Ende zugeht. Er hat sich im Termin vertan. Sofort rennt I aus dem Haus, setzt sich in seinen Wagen und braust zu der abklingenden Party. Denn er kann es nicht verwinden, daß dieses von ihm so herbeigesehnte Ereignis tatsächlich ohne ihn stattgefunden haben soll. Als I an seinem Ziel ankommt, ist es schon nach drei Uhr vorbei, und die Party neigt sich in der Tat ihrem Ende zu, ist so gut wie vorbei. Die meisten Gäste sind schon gegangen, und die wenigen, die noch da sind, fläzen sich hoffnungslos besoffen und zusammenhangloses Zeug stammelnd in dunklen Ecken. Die Putzleute sind schon im Anmarsch. Im Hintergrund läuft leise Abschiedsmusik. I ist außer sich vor Empörung, den ganzen Spaß verpaßt zu haben. Denn nach den auf Schritt und Tritt stehenden und rollenden ausgetrunkenen Flaschen, den vielen Koksspuren auf dem Glastisch und der beeindruckenden Unordnung im Haus zu urteilen, muß es wirklich eine grandiose Party gewesen sein. I aber kann nicht akzeptieren, daß es so ist wie es ist. Er macht den Gastgeber ausfindig und setzt ihn in einer cleveren Kombination aus Betteln, Drohen und Schmollen unter Druck. Die Party dürfe jetzt, wo er da sei, nicht zu Ende gehen und müsse fortgesetzt werden, fordert er aggressiv, und zwar derweise, als befände sie sich auf ihrem Höhepunkt. Der Gastgeber, selbst ziemlich betrunken und kaum mehr Herr seiner Sinne und, wie gesagt, ein sehr gutmütiger Mensch, läßt sich von I zermürben und willigt schließlich ein, die Party I wegen fortzusetzen. Er legt laute Stimmungslieder auf, bittet die Kellner, neuen Champagner aufzufahren und ordnet den Putzleuten an, einstweilen zu pausieren. Dann trommelt er ein paar "Partyleichen" zusammen und zwingt sie auf die nette Art zum wilden Tanz und euphorischen Knutschen, als ginge es auf die Klimax der Festivität zu. Doch alles ist lustlos und gekünstelt, weil jeder körperlich und psychisch spürt, daß man dieses schöne Ereignis "überlebt" hat. Ein Gefühl der Unwirklichkeit breitet sich aus. Es ist eher eine Zombieveranstaltung denn eine gelungene Party, was jetzt stattfindet, inszeniert nur für I. Der aber glaubt tatsächlich, daß er die Zeit zurückgedreht habe und sich nun auf dem Höhepunkt der Party befände. I ist wirklich ein großer Dummkopf … Vielleicht haben es einige erraten: I ist der Islam in Europa bzw. Deutschland, und die geile Party, die längst vorbei ist, ist die einst darin stattgefundene große Zeit der Religion. Diese aufregende wie mörderische Zeit, in der Menschen religiösen Dogmen, der Willkür des Aberglaubens und der Instrumentalisierung des Sakralen zum Zwecke der Machtausübung unterworfen waren, ist hierzulande längst Geschichte. Nur für die Moslems tut man noch so, als spiele solch ein überholtes Abstraktum wie Gott in unserem Leben noch eine Rolle. Anders ausgedrückt, unser Gott ist längst tot, und spielt für unser Denken und Handeln kaum mehr eine Rolle, während ihr Allah quicklebendig zu sein scheint und ungerührt von der neuen Lage seine alten, um nicht zu sagen abgestandenen Befehle austeilt, als sei nichts passiert. Unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit kehrt etwas nach Deutschland zurück, was wir längst überwunden zu haben glaubten, allerdings diesmal in einer zombiehaften Gestalt. Wieso eigentlich? Hatte ich schon erwähnt, daß der "Gastgeber" ein sehr gutmütiger Kerl ist? ... Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn
« Last Edit: October 27, 2013, 07:13:08 pm by NoReligionEver »
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... Würde ich sagen, ich hasse Jesus Christus, würde der Leser allmählich zu gähnen anfangen und irgendwann dieses Buch zuklappen und nicht mehr weiterlesen. Es wäre einfach langweilig. Denn wie ich bereits erwähnte, spielt Jesus in unserem Leben nur noch die Rolle des Pausenclowns, dem man voll besinnlich auf Beerdigungen, weihnachten- und osternweise, bei den größten Schlafsack-Fick-Events ever namens Kirchentagen nach süßlichen Margot-Käßmann-Gaga-Reden und kontinuierlich aus dem Radio bei "Always Look on the Bright Side of Life" von Monty Python begegnet. Wieso soll man Mohammed und seinen Allah, der ihm irgendeinen Mist zugeflüstert haben soll, ohne daß es davon eine Blue-ray-Aufnahme gibt, also nicht gleichermaßen kritisieren, hinterfragen, bespotten und verdammen dürfen? Hat er einen Längeren als uns Jesus? Ganz einfach: Weil dann dessen Yeti-Anhänger a) gewaltigen Ärger machen, b) mit Gewalt drohen und c) den Kritiker am Ende auch töten würden, ich meine so richtig mit Blut und so. Das und nichts anderes ist in Wahrheit des Rätsels Lösung, weshalb unsere Politiker, die Multikultiengel, der auf doof tuende Akademiker, der was von Religionsfreiheit im Grundgesetz faselt, während er gleichzeitig mit der grunzenden Euphorie eines Kinderfickers die Kinderfick-Machenschaften der Kirche anprangert, der linke Journalist, dessen 16jähriger Sohn inklusive sein Kiefer in der U-Bahn bereits eine Kostprobe und Ahnung von Allahs Macht erfahren durfte, und der Pastor in seiner gotischen Kirche, über der ständig der heilige Geist des Abfackelns droht, mit dem gepreßten Drang eines Mordskackwurst-Gebärenden wollen, daß unsere muslimischen Mitbürger endlich, endlich aus ihren "Hinterhofmoscheen" hinaus sollen und mitten in Köln unbedingt einen aufdringlichen Giganto-Tempel für ihren Gott errichten müssen, obwohl ein nicht unerheblicher Prozentsatz von dessen Besuchern nach dem Freitagsgebet in den umliegenden Puffs verschwinden werden, so wahr mir Allah helfe. Und das ist auch sonst der einzige Grund, weshalb man ihnen alles durchgehen läßt, ihre verschleierten Frauen, wobei unter diesen auch Vierjährige zu verstehen sind, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und last but not least das ständige Handaufhalten beim Papa Sozialstaat. Also nicht lügen ...

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... Das, was heutzutage als die kulturelle oder religiöse Identität bezeichnet wird und nach Lesart der Multikulti-Kirche als unantastbar gilt, ist bei genauerem Hinsehen eine Einladung zur Simulation eines vorgefertigten Bildes des Migranten, selbstverständlich eines muslimischen Migranten, denn Buddhisten oder Taoisten interessieren nicht, weil sie ja keinen Ärger machen. Dieses schimärenhafte Bild wird aufrechterhalten von einer milliardenschweren, von soziologischen Quatschbehauptungen durchdrungenen und bewußt romantisierenden Betreuungsindustrie, die sich mittels des unerschöpflichen Steuergeldflusses metastasenartig ausbreiten durfte.
Zu theoretisch? Okay, hier ein praktisches Beispiel: Wenn ein deutscher Vater irgendwann merkt, daß seine Tochter in ein Alter gekommen ist, in dem sie von Jungs sexuell ausgenutzt und emotional verletzt werden könnte, so muß er ihr dennoch die Freiheit lassen, in diesem heiklen Lebensabschnitt ihre eigenen Erfahrungen machen zu dürfen. Er muß diese Angst um seine liebe Kleine einfach aushalten, weil das gesellschaftliche Umfeld, in dem er sich bewegt, höchst seltsam reagieren würde, täte er es nicht. Ja, vielleicht würden im entgegengesetzten Falle sogar bald die Lehrer des Mädchens, gar das Jugendamt einschreiten und ihm verklausuliert mit Konsequenzen drohen, falls er seiner Tochter den Einstieg in ihre sexuelle Selbstbestimmung verböte.
Ein Muslimvater hat seine Tochter nicht weniger lieb. Sobald er sich jedoch in der gleichen Situation befindet und die Angst um seine unerfahrene Tochter in ihm hochsteigt, kann er ihr mit dem Hinweis auf seine Religion die sexuelle Impulse aussendende Kleidung der heranwachsenden Mädchen, den Discobesuch und überhaupt jeden Kontakt mit Jungen verbieten. Und keiner wird es ihm übel nehmen. Das ist nunmal bei den Moslems so. In Wahrheit aber geht es um den Vorteil des Vaters, nämlich um den recht infantilen Wunsch, das krisenlastige, ja, auch gefährliche Altersstadium einer Pubertierenden mit einem Wisch wegzuwischen und diese angstgeladene Last sich vom Halse zu schaffen. Es ist so wie klein Moritz sich das Erwachsenenleben vorstellt: Jede Krise, jede schwierige Phase und jede Zumutung, die das Dasein auf diesem Planeten nun einmal mit sich bringt, wird durch ein vermeintlich göttliches Regelwerk auf dem Problemlösungsniveau eines Kleinkindes abgehandelt. Eifersucht, Trennung, Überdruß, sexuelle Frustration, Eigeninitiative, Selbstbestimmung, alles regelt auf den ersten Blick der Allah-App, doch wenn man genauer hinsieht das Unvermögen, sich in das immens schmerzliche, aber auch immens schöne Abenteuer namens Lebens wirklich einzulassen. Und die eine willfährige Amme imitierende Toleranzindustrie legitimiert das Ganze auch noch. So wird Bruce Willis sarkastische Antwort auf die Frage von damals, was er denn zu tun gedenke, wenn seine pubertierende Tochter sich jetzt mit Jungs einlassen würde, zur blutigen Realität: "Den Ersten erschieße ich, und dann hoffe ich, daß sich das herumspricht." ...


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« Last Edit: October 27, 2013, 07:26:52 pm by NoReligionEver »
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... Es ereignete sich Ende der Siebziger etwas, das die sich immer mehr und immer schneller von alten Denkmustern emanzipierende westliche Welt für unmöglich gehalten hatte. Ein in Wahrheit vollkommen unbedeutendes (Dritte-Welt-)Land namens Iran, das der Welt nix zu bieten hatte außer Öl und Teppiche, wurde zum Gottesstaat, brach eine islamische Revolution vom Zaun. Häh, Gottesstaat? Allein das Wort kam damals in unserem Vokabular nicht vor. Wir hatten gehört, daß dergleichen vor 500 Jahren oder so unheimlich in gewesen war, weswegen die Leute auch damals wie Bakterien in einem Scheißklumpen lebten, ihren Alltag unter einer Diktatur des Aberglaubens verbrachten und schon Mitte Dreißig den Löffel abgaben, was schon ein Greisenalter war, denn jedes zweite Kind starb, bevor es überhaupt Mama sagen konnte. Es versteht sich von selbst, daß man sich den lieben langen Tag nicht mit Elfen und Kobolden und einem Superdupertyp mit dem Nickname Gott beschäftigen und gleichzeitig nach einem fiebersenkenden Mittel für kranke Kinder beschäftigen kann. Das Eine schließt das Andere aus. Auch heute und ewiglich. Einige ganz Mutige haben es zu jener Zeit trotzdem versucht. Und die waren die wahren Heiligen.

Es war ein Schock für die ganze Welt, nämlich daß ein Kulturvolk wie die Perser mehrheitlich und freiwillig zum Mittelalter zurückkehren wollte, auch wenn der Auslöser für diese Wende rückwärts aus dem Befreiungsdrang aus dem diktatorischen Regime eines Schah erwuchs. Nicht ungewöhnlich für diese Breitengrade. Aber was noch viel bedeutender ist: Ungefähr zur selben Zeit, eher ein klein wenig zuvor, erschien das Album "Saturday Night Fever" von der Popgruppe "Bee Gees", welches das Lebensgefühl der Menschen in der westlichen Welt nachhaltiger beeinflußte und veränderte als ein babyfickender Chomeini ("Ein Mann kann sexuelle Lust von einem Kind so jung wie ein Baby haben. Jedoch sollte er nicht eindringen." Ayatollah Chomeini in Tahrirolvasyleh, Darol Ulme, Qom Iran, 1990). Die Disco-Songs beendeten metaphorisch die hippieske Ära der Glamourlosigkeit und Leistungs- und Konsumfeindlichkeit der 70er (Ausnahmen: David Bowie und Bryan Ferry) und brachten ein atemloses Vibrieren und den Sinn für Stil wieder zurück unter die Leute. Die Bee Gees, kleine Genies, die sie waren, ebneten somit durch eine einzige LP emotional den Weg für uns junge Leute in die beginnende aufregende und ekstatische Zeit der 80er. Der Materialismus begann wieder zu obsiegen, das ach so verhaßte, doch insgeheim bewunderte Wort Yuppie machte die Runde, die Mädels machten wieder was Raffiniertes mit ihren Haaren anstatt sie Ali-MacGraw-haft schlaff und öde bis zum Hintern wachsen zu lassen, und allein die Musik- und Modeindustrie erwirtschaftete im neuen Jahrzehnt in einem Kreativitätsorkan atemberaubenden Ausmaßes so viel Wohlstand wie alle Industrien in den Siebzigern nicht. Weder die Zurück-zur-Moschee-Clowns noch Punk hatten der Welt die Initialzündung für eine Zeitenwende beschert, sondern einzig und allein die Bee Gees mit ihrer coolen Musik.

Aber anstatt die von den Bee Gees angestoßene Kulturrevolution unter die Lupe zu nehmen, beschäftigten sich die Medien, insbesondere deutsche, zu jener Zeit zwangscharakterhaft und alle naselang mit der "Kulturrevolution" in Iran. Wieso? ...

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« Last Edit: October 27, 2013, 07:12:18 pm by NoReligionEver »
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Je ungestümer und mittels Terrorakte ohne Zahl furchteinflößender sich der Islam gebärdete, begannen wir damals viel über diese komische Religion zu lernen. Zum Beispiel über den Ramadan, wo sie angeblich alle wie bekloppt fasten. Allerdings hat das Ganze mit dem Fasten im eigentlichen Sinne nichts zu tun, da das ursprüngliche mehrere Tage oder gar Wochen am Stück dauert. Es gibt zweierlei Kategorien von Fasten. Zum einen das "medizinische" Fasten, bei dem angeblich die "Gifte" aus dem Körper herausgespült, "entschlackt" werden sollen. Das ist natürlich Humbug. Denn wenn wir irgendwelche Gifte im Körper hätten, würden wir sehr schnell sterben. Der Körper teilt uns schon mit, sobald wir vergiftet sind, und wenn es soweit ist, hilft bestimmt nicht Nahrungsverweigerung, sondern nur ein Gegengift, nämlich hammerharte Chemie von der pharmazeutischen Industrie. Dann aber ist da noch das religiöse Fasten, während welchem man solange keine Nahrung zu sich nimmt, bis man sich in göttlichen Sphären wähnt, was freilich eine völlig normale Reaktion des unterernährten Körpers und infolgedessen des Geistes darstellt, da sich irgendwann Aussetzer und Halluzinationen einstellen. In beiden Fällen jedoch muß einmal am Tag Wasser oder eine dünne Brühe getrunken werden, damit man nicht völlig aus den Latschen kippt.

Bei dem moslemischen Fasten wird weder das eine noch das eine erreicht, sondern etwa 12 Stunden ein Fasten simuliert, mit allen ärgerlichen, ja aggressiv machenden Anwandlungen, die einem zu Beginn einer solchen Kur überkommen. Insbesondere die Gefahr der Dehydration ist schwerwiegend. Die Sache ist nix Halbes und nix Ganzes. Deshalb nimmt der Muslim auch im "Fastenmonat" eher zu als ab, weil er sich vor dem Sonnenaufgang und am Abend umso gieriger aufs Essen stürzt. Was das alles damit zu tun haben soll, sich in die Situation eines Hungernden zu versetzen, so die Meinung des Otto-Normal-Allahgläubigen, weiß allein Allah.

Das mit dem Fasten habe ich deshalb ausgesucht, weil es dem Leser geläufig sein müßte. Ja, mittlerweile weiß der Durchschnittsdeutsche so ziemlich detailliert über muslimische Sitten und Gebräuche bescheid. Sich schon mal gefragt, warum? Oder machen wir einfach einen kleinen Günther-Jauch-Test: Wie heißt der Premierminister von unserem Nachbarland Luxemburg? Nachname genügt. Sie wissen es nicht, sagen Sie? Okay, wie heißt der Regierungschef von unserem Nachbarland Polen? Wieder Fehlanzeige? Wie heißt der Bundeskanzler unseres Nachbarlandes Österreich? Erneut keine Ahnung? Gut, dann stelle ich Ihnen jetzt eine wirklich total abstruse Frage: Wie heißt der Ministerpräsident eines uns 4000 km weit entfernt liegenden Landes namens die Türkei, das wirtschaftlich immer noch unter dem bankrotten Griechenland steht und gerade beschlossen hat, daß auch Frauen im Öffentlichen Dienst Kopftücher tragen dürfen? Erdoğan, antworten Sie nun plötzlich wie aus der Pistole geschossen? Ach, das wissen Sie, ja? Obgleich Luxemburg, Polen, Österreich zusammengenommen zirka das Fünfzigfache des Wohlstands der Türkei erwirtschaften und besitzen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist?


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« Last Edit: October 27, 2013, 07:10:59 pm by NoReligionEver »
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Ich kann es nicht auf einen konkreten Zeitpunkt festmachen, aber so um die Mitte der 80er des letzten Jahrhunderts scheint es wohl passiert zu sein - als die Dämme zur Irrationalität gebrochen sind. Ein Kurswechsel hat im Denken der Menschen in diesem Land stattgefunden, vielleicht ohne daß sie es gemerkt haben oder aber durch mediale Nötigung dazu gezwungen wurden. Und dieser Kurswechsel führt uns zu einem Nebenaspekt der evolutionären Entwicklung, die ich als "sich zu Tode siegen" bezeichnen möchte. Sich zu Tode gesiegt und über das Ziel hinausgeschossen hat nämlich der "weiße Mann" bzw. der nördliche Mann. Im Durchschnitt und im Vergleich zu dem schwarzen, braunen und gelben Mann. Wobei unter dem weißen Mann auch der jüdische Mann zu verstehen ist, was Patentanmeldungen, epochale kulturelle Leistungen und wegweisende und unser aller Leben erleichternde, und wenn nicht das, im gehörigen Ausmaß beeinflußende Entwicklungen anbelangt. Vielleicht wird sich das eines Tages ändern (so wie aussieht, aus der asiatisch indischen Ecke), vielleicht auch nicht.

Zu jener Zeit jedenfalls hatte der westliche, kapitalistische Mann mittels seiner Erfindungen, Verfahrenstechniken, ökonomischen Cleverness, Infrastrukturen, Kulturprodukten, modernen Medizin, "Gimmicks", kurz seiner im Lauf der letzten 500 Jahre um ein Drittel gesteigerten Intelligenz und Kreativität einen derart atemberaubenden Wohlstand erschaffen, daß er nicht nur die Frauen in diesen einbinden (Frauen erfinden bekanntlich fast nichts), sondern sich gefallen lassen konnte, sich vom Staat, also von einer Bande von Berufsparasiten, die Hälfte davon wegrauben zu lassen. Warum er das tat, wird im nächsten Kapitel "Angst ist eine Entscheidung" zur Sprache kommen. Hierbei spielte die qualitative Fortpflanzungsstrategie (wenig Kinder zugunsten Investitionen in deren Gesundheit, Bildung und Fortkommen) im Gegensatz zu der quantitativen (so viel Kinder wie möglich und einfach darauf hoffen, daß zumindest ein paar überleben so wie in Afrika) eine entscheidende Rolle. Ergebnis des Rennens: "Qualitativ" ist effektiver, weil es bessere Waffen entwickelt, um die "Quantitativen" jeder Zeit umbringen zu können. Merke: Evolution ist stets Konkurrenz um Fortpflanzungschancen und nicht besinnungslose Fickerei.

"Sich zu Tode gesiegt" heißt also in diesem Zusammenhang, daß obgleich der westliche/weiße Mann nun so viel Wohlstand generiert hatte, letzten Endes einen Pyrrhussieg davontrug. Denn die parasitären Kräfte hatten ihn dazu gezwungen, den "Überschuß" fix wieder abzugeben. Eigentlich hätte er den ganzen Scheiß auch gleich lassen können. Da der Staat nun seinen Überschuß besaß, konnte der damit machen, was er wollte, zumal es sich um Spielgeld handelte, also um das Geld der anderen, für dessen Verwendung man keinerlei Rechenschaft abzulegen brauchte. Man konnte damit sich den Arsch abputzen und das Klo runterspülen oder auch einfach verbrennen. Und das tat man denn auch.


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« Last Edit: October 27, 2013, 07:09:35 pm by NoReligionEver »
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.... Da entdeckte man den Migranten.



Der hieß vorher Gastarbeiter, was selbst dem arbeitenden Gast nie gestört hatte. Doch als sich genau zu der genannten Zeit die Asylbetrügerschwemme im Lande breitmachte (80er Jahre) und die Kinder der Gastarbeiter wenig Lust zeigten, ihren Vätern und Müttern gleichzutun und sich in irgendwelchen Fabriken und Baustellen kaputt- und buckeligzuarbeiten, ließ sich der Begriff so nicht mehr aufrechterhalten. Aus Ausländer oder Gastarbeiter wurde hast du nicht gesehen der ausländische Mitbürger. Allerdings nur den Moslem betreffend. Der Italiener blieb weiterhin der Italiener, der Jugoslawe Jugoslave, der Grieche Grieche und der Portugiese Portugiese. Allesamt Assoziation an den warmen Süden weckende bunte Tupfer in einem meist kalten Land. Ohne daß man es offen aussprach, war in Wahrheit mit ausländischer Mitbürger der Türke und der Araber, schlußendlich der Moslem gemeint, der latent mitkriegte, daß der Wind sich so allmählich zu drehen begann und er mit seinen archaischen Sitten und seinem unreformierten Geisterglauben aus irgend so einer beschissenen Wüstenei vor Hunderten von Jahren nicht mehr hinterm Berg zu halten brauchte.

Wohlgemerkt, die Leute sind es nicht selber schuld. Es ist so wie mit dem Dieb, der in der Nacht in mein Haus einbricht. Wenn ich nichts dagegen unternehme, nachdem ich ihn entdeckt habe, daneben stehe, ja, ihn noch ermuntere, sich meine Kostbarkeiten in aller Ruhe in den Sack zu packen, tja, da ist mir auch nicht mehr zu helfen. Der, der dem Moslem stets daneben gestanden und zugesehen hat, wie er im Laufe der letzten dreißig Jahre Schritt um Schritt mit seiner Schizo-Religion immer dreister und aufdringlicher wurde, war der deutsche Politiker, die deutsche Augenzudrück-Justiz, die armselige Journalistengestalt mit seinem sündenstolzhaften Toleranzfurz im Kopf, obwohl er nonstop kotzen müßte, würde er selber im Islamuniversum leben, aber auch der duckmäuserische einzelne Deutsche selbst, der vor lauter Angst um gesellschaftliche Ächtung gemeinsam zugelassen haben, daß heutzutage kleine Mädchen halb verschleiert durch unsere Straßen laufen müssen, Neandertal-Machos sich ihre Frauen schlimmer als Hunde halten, bisweilen auch "schächten" dürfen und daß wir wie in der guten alten beschissenen Zeit in Angst leben müssen, wenn wir der erfundenen Kacke wie Gottes- oder Allahfurcht keinen Respekt zollen.

Damit man mir nicht den Vorwurf des Theoretikers machen möge, der ein schönes Wort nach dem anderen reiht, doch ansonsten keine konkrete Lösung parat hat: Bannt diese Menschen aus unserer freiheitlichen Gesellschaft, ächtet sie – oder gibt ihnen zumindest dieses Buch zu lesen! Wir brauchen sie so dringend wie Geschwüre an unserem Arsch.

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« Last Edit: October 27, 2013, 07:08:25 pm by NoReligionEver »
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"Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):"

Das ist ein klarer Aufruf, sich einen gescheiten Titel einfallen zu lassen. "Deutschland schafft sich ab" war schlichtweg genial, ist aber besetzt und das ist auch gut so...

Ich bin seit ein paar Wochen am überlegen, aber mir fällt nix wirklich "beissendes" ein. Her mit Euren Vorschlägen. Das Buch wird wohl ein ziemlicher Hammer und es braucht leider unendlich viele mutige Menschen, um die Scheisse zu beseitigen.
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Ist ja ein Hammer-Buch. Der deutsche Fallaci wuerde ich sagen.

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Akif hat mich bei Facebook, nachdem ich die Werbetextauszüge zu seinem nächsten Buch hier gepostet habe (jep, ich hab es ihm mitgeteilt und da kam irgendwas von "gerichtliche Schritte, wenn Du die nicht entfernst", worauf mir nur noch ein: "grgrgr, ich hab eine Daueraufenthaltsgenehmigung in Brasilien" eingefallen ist, wohl rausgekickt, obwohl nirgendwo besser diese Textausschnitte veröffentlicht werden könnten, denn nach eigenem Bekunden war er bei Facebook schon mehrfach für einen halben Tag oder so gesperrt. Das würde ihm hier nie passieren!
« Last Edit: October 28, 2013, 10:08:25 pm by NoReligionEver »
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KarlMartell

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Re: Akif Pirinçci: Ausschnitte aus seinem nächsten Buch
« Reply #10 on: November 03, 2013, 06:55:22 pm »
Akif Pirinçci: “Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch!”

Ich sage es unmißverständlich: Wenn all das Gesagte als dummes Geschwätz eines versoffenen Schriftstellers abgetan werden sollte, wird das unten folgende Szenario schon in ungefähr fünfzehn Jahren für Deutschland und Resteuropa gelten. Man denke nur 15 Jahre zurück, wo wir mal standen, und wie es heutzutage in unseren Städten und Straßen aussieht. Kraft meines prophetischen Geistes versetze ich mich nun in einen in dieser Zukunft lebenden Deutschen hinein, vielleicht in meinen eigenen Sohn, der dann so Allah will über Dreißig sein wird. Es handelt sich übrigens bei dem Beschriebenen keineswegs um das Produkt einer blühenden Phantasie, sondern um bereits heute existente Tatsachen, die allerdings collagenartig aus islamisierten Ländern stammen. Und aus Skandinavien, das jede Grausamkeit des Islam hündisch abnickt. Es ist sozusagen eine Hochrechnung für Deutschland …

(Auszug aus Akif Pirinçcis im Februar 2014 erscheinenden Buch “Deutschland, Deutschland, unter alles”)

… Er öffnet die Augen und hört den Grauensgesang immer noch. Diesmal nicht im Traum, sondern ganz real, so wie er ihn Tag für Tag hört, fünfmal am Tag. Der aggressive Gesang ist wie chronisches Sodbrennen, das in Intervallen seine Intensität ändert. Wie jeden Morgen ist er schweißgebadet und unendlich traurig. Er weiß nicht, wann es mit dieser elenden Traurigkeit angefangen hat. Davor oder danach?

Während der Muezzin draußen sein über erstklassige Lautsprecher verstärktes Geblöke zu einer Art Arie hochschraubt, die sich so anhört, als ersticke jemand qualvoll an einer Gräte, erhebt er sich vom Bett. Sein Zimmer in der schier abbruchreifen, nach gebrutzelten Innereien und ranzigem Fett stinkenden Mietskaserne ist klein und mit dem Allernötigsten ausgestattet. Ein Tisch, ein Stuhl, ein Schrank, ein alter Fernseher, Kisten hier und dort, alles Müll. Er kann sich kaum erinnern, seit wann sich diese Gegenstände in seinem Besitz befinden. Die fleckigen Wände sind kahl, von der Decke baumelt eine nackte Glühlampe herunter. Eine Spinne in ihrem außergewöhnlich kunstvoll gesponnenen Netz beobachtet ihn aufmerksam aus einem Mauerwinkel mit abgefallenem Putz. Die Vorhänge sind heruntergelassen.

Es ist Punkt sechs Uhr morgens am fünfzehnten November im Jahre 2030 in einer mitteleuropäischen Großstadt. Natürlich besitzt das Land einen Namen, und zwar Deutschland, und auch der Name der Stadt ist bekannt. Doch die ursprünglichen Namen sind nicht nur aus dem allgemeinen Bewußtsein getilgt, sondern es ist bei Androhung von Peitschenhieben verboten, sie in der Öffentlichkeit auszusprechen, weil sie nicht muslimisch klingen und zwangsläufig eine Beleidigung des Propheten darstellen. Seltsamerweise keine Folge durch die Einführung der Scharia, sondern der Ausweitung der Antidiskriminierungsgesetze aus dem Jahre 2023 durch die EU. Es ist eines der frostigsten November, den man in Eurabia erlebt hat. Die Temperatur schwankt zwischen zwei Grad Celsius am Tag und Minus sechs in der Nacht.

Ohne das Licht einzuschalten, verläßt er in Unterhose das Bett, begibt sich zur Küche, füllt sich aus dem Hahn ein Glas Wasser und trinkt es in einem Zug leer. Dann kehrt er ins Zimmer zurück und stellt den Fernseher an. Darin läuft die Wiederholung von “Schande” vom gestrigen Abend. Es ist vielleicht die hundertfünfzigste Folge, vielleicht aber auch die zweihundertste oder dreihundertste. Den Überblick zu behalten fällt schwer. Die beliebteste TV-Serie auf dem Kontinent, ausgestrahlt in allen möglichen Sprachen, außer natürlich in einer europäischen, handelt von der jungen Fatma, die einst ihrem Onkel schöne Augen gemacht hat und von diesem daraufhin prompt vergewaltigt wurde (Folge 1). Als die Schande auffliegt, hat man großes Verständnis für das Opfer, also den verführten Onkel, und Fatma wird von ihrer Familie verstoßen. Seitdem befindet sich die Gute auf einer Odyssee durch Eurabia, und vertraut sich immer wieder unterschiedlichen Männern und Familien an. Der Straßenfegereffekt der technisch eher auf einem armseligen Wackelkamera-Niveau produzierten Serie besteht darin, daß die Hauptfigur in jeder Folge mindestens einmal vergewaltigt wird, bisweilen über eine Viertelstunde hinweg und nicht selten von mehreren Männern. Ein Off-Kommentator spricht dabei im salbungsvollen Ton eines Imams Ermahnungen, religiöse Traktätchen, vor allem aber Warnungen an die Frauen, auf daß sie vom rechten Pfad ihres Hundelebens nicht abweichen sollen, weil es ihnen sonst genauso ergehen könnte wie der bemitleidenswerten Fatma. Natürlich werden keine Details gezeigt. Die mit liebevollen Charaktermerkmalen ausgeschmückten Vergewaltiger, an deren Türen Fatma immer wieder anklopfen muß, scheinen auf dem wortwörtlichen Höhepunkt einer jeder Folge wegen des Schleierhandikaps der Provokateurin eher ein Bettlakengespenst im Fotonegativ zu bespringen als ein Objekt der Begierde. Und doch ist das Ganze ein Porno für die ganze Familie. Unter dem Deckmantel eines Sittengemäldes wird ein Drohszenario für widerspenstige Frauen aufgebaut, während man gleichzeitig der mehrheitlich von sexuellen Frustrationen geschüttelten männlichen Zuschauergruppe signalisiert, wie die einzig wahre Sexualität für den frommen Muslim auszusehen hat. Sogar die Kinder sind begeistert. In einem bestimmten Punkt unterscheidet sich der Quotenkracher von den Fernseherfolgen des alten Europa jedoch gewaltig. Man kennt weder den Namen noch die Identität der Hauptdarstellerin. Eine sehr weise Entscheidung der Produktionsfirma, kämen sonst vielleicht glühende männliche Fans noch auf die Idee …

Sein Handy auf dem Nachtschränkchen vibriert, und er führt ein kurzes Gespräch mit einem Freund. Ob eine Verbindung steht, ist in diesen Tagen ein Glücksfall, weil es immer weniger Weiße gibt, die die Mobilfunk-Technologie beherrschen. Vielleicht aber ist es auch ein stiller Protest der autochthonen Techniker. Sie sind gezwungen, für einen Hungerlohn die gesamte Telekommunikation-Infrastruktur des Muslimreiches aufrechtzuerhalten, doch wie es aussieht, verweigern sich immer mehr von ihnen und nehmen lieber eine Drecksarbeit in Kauf, damit endlich das Quasi-Sklavensystem auseinanderfliegt. Es werden jetzt für Produktion und Wartung der Computer- und Sendeanlagen vermehrt Muslime angeworben. Was natürlich irgendwie drollig ist und das Chaos erst recht komplett macht. Mangels Auffassungsgabe und wegen der pausenlosen Allahpreiserei stehen muslimische Männer mit jeder Art von Technologie auf Kriegsfuß und simulieren ein Studium oder einen Beruf eher als daß sie sie wirklich ausüben. In den letzten Dekaden hat ohnehin keine technische Innovation mehr stattgefunden. In ein paar Jahren, so glaubt er, wird man wieder auf das Fräulein vom Amt zurückgreifen müssen. Falls Telefone dann überhaupt noch existieren.


KarlMartell

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Re: Akif Pirinçci: Ausschnitte aus seinem nächsten Buch
« Reply #11 on: November 03, 2013, 06:56:58 pm »
Er legt auf, schaltet den Fernseher aus, zieht die Vorhänge auseinander und öffnet das Fenster. Ein infernalisches Getöse prallt ihm entgegen. Und eine unglaubliche Gestankmixtur, zusammengesetzt aus Autoabgasen, Müllfahnen und aufsteigendem Fäkaliengeruch aus offenen Gullys. Vielleicht ist es in der Hölle wärmer, aber auch diese jenseitige und frostige Abart kann mit dem Original recht gut mithalten. Drei Einfallstraßen münden in den Platz vor der Mietskaserne. Die Sicht ist wie von schmutzigem Tüll behängt, so schlecht steht es mittlerweile um die Luftqualität. Es gab einmal eine Zeit, und er kann sich daran erinnern, obwohl er damals noch ein halbes Kind gewesen war, da machte sich alle Welt Sorgen um die Umwelt. Umwelt oder Umweltschutz besaßen den Klang von etwas Sakralem. Man befürchtete sogar eine menschengemachte Klimakatstrophe. Die Regierung tat mittels strenger Gesetze sehr viel, um ihren Bürgern die Angst zu nehmen. Heutzutage besitzen die meisten Autos, die eigentlich mehr Schrotthaufen sind, nicht einmal mehr einen Auspuff, geschweige denn einen Katalysator. Was aus dem sogenannten TÜV geworden ist, weiß kein Mensch. Mit der allgegenwärtigen Bestechung, die für islamische Gesellschaften so selbstverständlich ist wie die schlechte Luft zum Atmen, der Einschüchterung von Amtspersonen mit dem Hinweis auf Zugehörigkeit zu einem mächtigen Clan oder einer besonders frommen Familie oder ganz einfach mit der Drohung von nackter Gewalt sind nicht nur die Umwelt-, sondern so ziemlich alle Gesetze der Zivilisation außer Kraft gesetzt. Es gilt das Gesetz der Scharia, und im Koran steht nichts von Umweltschutz.

Selbst durch den stinkigen Dunst fallen einem sofort ein paar prägnante Dinge auf. Zunächst natürlich die Frauen, obwohl sehr wenige von ihnen auf den Straßen zu sehen sind. Vielleicht hat die gestrige Folge von “Schande” bei ihnen einen besonders nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Vielleicht aber ist es auch der “Böse Blick”, der sie zu Hause hält und den Ärzte in früheren Zeiten als Depression diagnostizierten. Die überwiegende Mehrheit der weiblichen Welt leidet inzwischen wegen der Freudlosigkeit ihres Alltags, Gewalt, sexueller Dauerverfügbarkeit, der Auslöschung des eigenen Ichs, kurz ihres mustergültigen muslimischen Hundelebens unter der klinischen Schwermut.

Die Burka, die Ganzkörperverschleierung mit einem Sehnetz vorm Gesicht, hat sich in Eurabia als Modetrend nie so richtig durchsetzen können. Die meisten Frauen oder ihre Besitzer, die sie in modischen Dingen mit einem Ledergürtel in der Hand beraten, bevorzugen den iranischen Stil. Ein bis zum Boden reichender dunkler Staubmantel oder eine Art Schleierkleid, ein auslandendes Kopftuch und stets ein Lappen vorm Gesicht. Sogar die Türkinnen favorisieren diese Linie. Und nicht zu vergessen die Frauen der Ungläubigen, die eigentlich Freiwild für die islamischen Männer sind, sich jedoch seit der Einführung der Scharia ebenfalls solcherweise kleiden müssen. Ihr Glück, denn so sind sie vor sexuellen Nachstellungen einigermaßen sicher.

Häufig führen sie Kinder an der Hand, die dem Augenschein nach behindert sind. Mongoloide, Verkrüppelte, Schwachsinnige, Verwirrte. Es ist eine traurige Prozession von kleinen Mißgestalteten, die Jahr um Jahr immer größer wird, weil Muslime hauptsächlich Verwandte ersten oder zweiten Grades heiraten, um so den archaischen Sippenzusammenhalt zu stärken. Selbst Kinder, die äußerlich intakt wirken, scheinen wegen ihrer unfaßbaren Aggressionsbereitschaft und dem völligen Unvermögen zum rationalen Handeln an der Schwelle zu einer Geisteskrankheit zu stehen.

Die männlichen Erwachsenen offenkundig nicht minder. Ausgestattet mit dem Selbstbewußtsein, daß sie die neuen Herren der Welt sind, was ein Irrtum ist, denn in Wahrheit stellen sie nichts weiter als ein leicht manipulierbares, spontan entflammbares und bei Bedarf als Kanonenfutter einsetzbares Material in Händen von Geistlichen dar, stolzieren sie die Straßen entlang wie um das Vielfache ihres Körpervolumens aufgeblasen. Doch der Hauptgrund, weshalb sie so zahlreich die Straßen bevölkern und ziellos auf- und abwandern, ist schlicht und einfach Langeweile. Der Steuersatz und die Abgabenlast betragen inzwischen bis zu achtzig Prozent des Bruttolohns und des Gewinns bei Selbständigen, um einen Sozialstaat von titanischem Ausmaß zu finanzieren. Das Muslimregime versorgt jeden Einzelnen und jede Familie mit üppigen Transferleistungen, die Clanältesten sogar mit Posten, die geschaffen wurden, um der Devise “Keine Arbeit, trotzdem Geld” zu genügen. Deshalb muß niemand wirklich arbeiten, es sei denn er verfolgt eine Karriere im inneren Zirkel des theokratischen Staatsapparates. Es ist wie Zauberei, und wie in einem Märchen aus Tausendundeine Nacht kommen sich die Söhne Mohammeds auch vor.

Die Sache hat nur einen Haken. Theoretisch gelten die Sozialgesetze auch für die Christen im Land, also für die Mehrheitsbevölkerung. Der Grund, weshalb die Einheimischen trotzdem keinen einzigen Islam-Euro vom Sozialkuchen abbekommen, ist so einleuchtend wie schlicht. Nachdem alles Geld unter den Muslimen verteilt worden ist, bleibt nichts mehr übrig. Die neue Verfassung aus dem Jahre 2025 sieht die Bevorzugung von Menschen islamischen Glaubens vor. Ein Übertritt in den einzig wahren Glauben ist erlaubt, und neunundneunzig Komma neunundneunzig Prozent der Autochthonen würden dafür ihren Jesus nicht nur noch einmal, sondern täglich ans Kreuz nageln, um ihrer Hungerleider-Existenz zu entfliehen. Doch sieht die Lage leider, leider so aus, daß Konvertiten quasi als Muslime zweiter Klasse vom Sozialtrog ausgeschlossen sind. Da sie auch daran gehindert werden, das Land zu verlassen, bleibt den Einheimischen nichts anderes übrig, als sich in ihr Sklavendasein zu fügen. Wie es zu diesem elenden Zustand kam, ist eine lange und ziemlich komplizierte Geschichte. Er möchte darüber jetzt nicht weiter nachdenken.
Akif Pirinçci: “Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch!”

KarlMartell

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Re: Akif Pirinçci: Ausschnitte aus seinem nächsten Buch
« Reply #12 on: November 05, 2013, 07:40:52 am »
Es ist wie der Fluch rohstoffreicher Länder, denn fast alle diese Länder werden entweder von Diktaturen militärischer, religiöser oder schlicht geldgieriger Fasson oder von Oligarchien regiert und sind in Wahrheit arm dran. Warum? Die Elite dort braucht keine Bürgergesellschaft, nicht einmal Bürger, wenn der Zaster direkt aus der Erde unter ihren Füßen sprudelt. Hier bei uns läuft es etwas anders, aber nicht viel anders. Deutschlands wertvoller Rohstoff ist weder Wissen noch seine klugen Köpfe, sondern Steuereinnahmen.

Von den rund 50 Mio. Steuerpflichtigen im deutschen Lande bezahlen 25 Mio, also die Hälfte fast überhaupt keine Steuern. Ihr Beitrag zum Gesamtsteueraufkommen beträgt lediglich 5% (10 Mrd. Euro). Denen gehen Steuererhöhungen, irgendwelche Phantastilliarden für Rettungsschirme, gar Enteignungen vom Privatvermögen zugunsten von Sozialparasiten oder Parasitenstaaten, Sozialklimbim noch und nöcher und Wohltaten für alles und jeden am Arsch vorbei. Sie löhnen es ja nicht. Und sie besitzen viel zu wenig, als daß man ihnen noch was wegnehmen könnte. Anders ausgedrückt, sie sind die idealen Wähler. Ihnen können die verlogenen Politköpfe straf- und folgenlos was von der angeblich nicht vorhandenen "Sozialen Gerechtigkeit" und der "bunten Republik" erzählen und nebenbei nicht nur unterschwellig, sondern ganz offen an ihre Neidgefühle appellieren. Da diese 25 Mio keine Nachteile zu befürchten haben, geschweige denn die geringste Ahnung davon, wie und wie schwer Wohlstand zu schaffen ist, werden sie rufen: Jawohl, rupft die reichen Schweine!

Das "reiche Schwein" gehört zu den anderen 25 Mio und kommt für 95 % des Steueraufkommens auf! Schon wer mehr als brutto 2300 Euro pro Monat verdient, gehört steuerlich zu den Mittel- und Gutverdienern. Aktuell beträgt der Spitzensatz 42 % und wird ab zu versteuerndem Einkommen von 4406 Euro/Monat (52 882 Euro/Jahr) fällig. Das ist lediglich das Zweifache des Durchschnittslohns. Zum Vergleich: Vor 53 Jahren wurde der Spitzensteuersatz erst beim 18-Fachen des Durchschnittslohns verlangt – übertragen auf heute wären das rund 552 000 Euro.

Es kommt aber noch ein pikantes und oft verschwiegenes Detail hinzu: Von diesen "reichen Schweinen" arbeitet die Hälfte direkt oder indirekt selber für den Staat, wird entweder unmittelbar vom Staat bezahlt, oder sein Arbeitsplatz ergo sein Wohlstand und Vermögen wären ohne Subventionen, überflüssige Sozial- und Umweltgesetze, Rentenbeschußung, Kulturförderung usw. undenkbar. Das heißt in Wahrheit bezahlt auch diese Riesenschar keine Steuern, sondern lebt von derselben, bzw. die Steuern, die sie formal abdrückt, sind lediglich als eine Verrechnung zu verstehen, gleichgültig, ob ihre Arbeit notwendig ist oder nicht.

Das gesamte Steuer- und Abgabenaufkommen wird in Deutschland von zirka 13 Millionen Menschen gestemmt! Etwa jeder achte Bürger also wird herangezogen, um die ungeheuerliche Summe von etwa einer halben Billion € jährlich (einschließlich Unternehmens- oder Verbrauchssteuern und andere Märchensteuern) für diesen Kackstaat aufzubringen. Die anderen sieben wissen nicht einmal, wo das Finanzamt in ihrer Stadt steht, geschweige denn für welchen Blödsinn die dort die Megakohle verballern.