Yawutz der alte Gauner versucht mal wieder etwas am Image der Muslime zu feilen und interviewt besonders gerne Doktoren und Professoren um deren Aussage zu besonderen Leistungen von Muslimen zu betonen. Diese Masche kennen wir ja schon all zu lange. Geschichtsaufarbeitung über die Leichen im Keller bei Muslime sind nicht existent, einziger Kritikpunkt an die wundervollste Gesellschaft aller Gesellschaften (Anm. v. Henry: den Muslimen) ist der etwas zaghafte Zusammenhalt der Muslime untereinander. Lustigerweise ist es gerade der Punkt, welcher eine Gesellschaft zu einer starken macht. Aber ich schweife ab.
Folgende Selbstbesamung habe ich in Ö's Klärgrube gefunden. Gutmensch Prof. Dr. Jörg Becker, Geschäftsführender Gesellschafter und Geschäftsführer des KomTech-Instituts für Kommunikations- und Technologieforschung wird vom Stürmer-Markt interviewt.
MM: Im Rahmen einer Entgegnung auf Halbwissen einer Türkin bezüglich Muslime und Holocaust haben Sie eine umfassenden Leserbrief geschrieben. Darin heißt es u. a.: "Muslime waren nicht nur Opfer in deutschen KZs, Muslime haben auch häufig genug Juden vor deutschen KZs gerettet".
Wie kann es aus Sicht der Kommunikationsforschung geschehen, dass solch grundlegende Aspekte der so nahe liegenden Geschichte geradezu auf den Kopf gestellt werden können? Wahrscheinlich hatte Ö die diplomatischen Bemühungen dieses Herren im Kopf:

Infos zum Bild:Amin al-Husseini spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des modernen Antisemitismus im arabischen Raum und der Zusammenarbeit von islamistischen Antisemiten mit den Nationalsozialisten. Er war überzeugter Anhänger der vom Deutschen Reich durchgeführten Vernichtung der europäischen Juden. Er knüpfte Kontakte zu den Nationalsozialisten, gewann die Unterstützung durch deutsche Führungskreise und lebte ab 1941 in Berlin. Al-Husseini war Mitglied der SS und betrieb aktiv Propaganda für Deutschland in arabischer Sprache. In der Spätphase des Zweiten Weltkrieges half al-Husseini auf dem Balkan bei der Mobilisierung von Moslems für die Waffen-SS. Nach dem Krieg wurde al-Husseini in mehreren europäischen Staaten als Kriegsverbrecher gesucht, fand aber in Ägypten Asyl, wo er seine Ideen weiterverfolgte. Der französische Innenminister erklärte, al-Husseini sei die „Leitfigur deutscher Spionage in allen muslimischen Ländern“ Zu dieser besonderen Beziehung der Kolaberation wird in muselmanischen Kreisen NIE gesprochen. Die Muslime sind die Juden von heute, lallern die Muslemanen gerne. Sie sind damals Täter gewesen, und sind auch heute noch Täter.
Jedenfalls werde ich in der Antwort des "Prof. Dr" direkt als Islamfeind bezeichnet (selektive Wahrnehmungs-Bla-Bla).

. Bezeichnender Weise ist Ö. auf die vom "Experten" gegebene Antwort nicht weiter eingegangen, weil die doch eine Auseinandersetzung mit dem Thema "Islam und das 3. Reich" erfordern würde.
Und schon ist mit auch das Gesicht eingeschlafen. Imn weiteren Verlauf wird noch kurz Israel kritisiert und die Frage gestellt, was wir denn machen müssen damit es den Muselmanen in Deutschland besser geht. Aber da der Prof kein Architekt ist und vom Bauen von Minaretten keine Ahnung hat, fiel die Antwort hier bescheiden aus.