Author Topic: Ein Wort zu Burma  (Read 144 times)

KarlMartell

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Ein Wort zu Burma
« on: October 29, 2012, 01:14:21 pm »
"Die Vereinten Nationen sehen die Rohingya als eine der am stärksten verfolgten Minderheiten der Welt." ist momentan ueberall zu lesen, weil es da leichte Reibereien mit einstelligen Todeszahlen gibt. Die sollen sich nicht so haben, ja sich freuen, dass da keine Sicherheitsberater vom Vietcong oder den Roten Khmer taetig sind oder von Maos Blumenkindern.
Natuerlich ist es unangenehm, wenn einem die Strohhuette angezuendet wird, aber "Verfolgung" kann man das beileibe nicht nennen, richtige Verfolgung sind die Abschlachtungen von 100.000 Christen im Jahr durch Mohammedaner (Jedes Jahr!), richtige Verfolgung war die Vertreibung von 1 Million Juden aus ihrer nordafrikanischen Heimat, richtige Verfolgung war der Holocaust. Gerecht waere eine reziproke Mohammedanerverfolgung in den christlichen Laendern (100.000 pro Jahr), die Musels sollten sich freuen, dass Christen nicht so gerecht sind und in sich gehen anstatt zu heulen und die UNO um Hilfe anzuflennen.

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Maitre

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Re: Ein Wort zu Burma
« Reply #1 on: October 31, 2012, 07:30:12 am »
Ob sich die Musels die "am stärksten verfolgte Minderheit" markenrechtlich haben schützen lassen? Wer legt das fest? Gibts einen Verfolgungsindex? Ist ja wohl ein Witz, dass die größten Verfolger dort wo sich eine Volksgruppe mal robust gegen die Islamisierung wehrt sofort was von "stärkster Verfolgung" kräht!
http://www.welt.de/politik/ausland/article110314318/Tausende-in-Birma-fluechten-zu-ueberfuellten-Lagern.html
Einen Pro-Musel-Kommentar muss man lange suchen trotz Zensurfilter!