Author Topic: Freispruch für Mama von Jihad  (Read 357 times)

KarlMartell

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Freispruch für Mama von Jihad
« on: April 10, 2013, 01:33:16 pm »


Darf eine Mutter ihrem dreijährigen Sohn ungestraft ein T-Shirt mit den Sätzen "Ich bin eine Bombe" und "Jihad, geboren am 11. September" anziehen? Sie darf, entschied jetzt ein Gericht im französischen Avignon: Eine Verurteilung wegen Verherrlichung eines Verbrechens sei nicht möglich. Es sei nicht nachweisbar, dass mit den Sprüchen die Terroranschläge vom 11. September 2001 gepriesen werden sollten.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/freispruch-fuer-mutter-von-kind-mit-ich-bin-eine-bombe-shirt-a-893643.html

Die Staatsanwaltschaft hatte für die Mutter und ihren mitangeklagten Bruder eine Geldstrafe von insgesamt 4000 Euro beantragt. Das Kind sei feige an die Front des hasserfüllten Spotts geschickt worden, sagte Anklagevertreter Olivier Couvignon während der mündlichen Verhandlung.

Die Angeklagten hatten die Vorwürfe zurückgewiesen und von einem Missverständnis gesprochen. "Für mich ist das sein Vorname und sein Geburtsdatum", sagte die 35-jährige Mutter. Sie habe nicht weiter über die Aufschrift des von ihrem Bruder mitgebrachten T-Shirts nachgedacht. Er wurde ebenfalls freigesprochen.

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Kuddel_D

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Re: Freispruch für Mama von Jihad
« Reply #1 on: April 11, 2013, 07:27:20 am »
Wer schützt diese Kinder eigentlich vor ihren Eltern? Auch hier in Deutschland gibt es genügend Eltern, die ihren Kindern unsäglich bekloppte Namen geben. Kindern müsste das Recht zugestanden werden, ihre Eltern deshalb wg. Körperverletzung zu verklagen.
Je ausländischer die Vornamen deutscher Kinder klingen, desto besser. Hier mal ein kleiner Auszug der Namensgebung in einer 4. Klasse Grundschuleim Jahre des Herrn 2012. Migrantenkinder sind dabei nicht erwähnt sondern nur die mit treudeutschen Nachnamen:
Tarek*), Jesse, Fee-Lucie, Mailz (nicht etwa "Miles"), Kevin(3X), Marvin (2X), Justin, Dustin, Jamie, Michelle-Sophie, Mehry (nicht etwa "Mary"), Joana.
Sehr auffällig ist, dass türkische und arabische Kinder, die selbst in der 3. oder 4. Generation in Deutschland leben grundsätzlich niemals einen deutschen oder skandinavisch klingenden Vornamen von ihren Eltern bekommen. Sind sind durch nichts - weder Sprache und Physiognomie, noch Kleidung noch Sozial- oder Lernverhalten - von biodeutschen Kindern zu unterscheiden - nur durch ihren Vor- und Nachnamen. Die deutsche Staatsbürgerschaft haben sie selbstvwerständlich. Eine Aische Petersen oder ein Murad Müller sind mir allerdings  noch nicht begegnet. Das liegt aber wohl daran, dass moslemische Frauen keine deutschen Männer heirtaen - umgekehrt schon eher- und deutsche Eltern zwar nicht vor einem "Kevin" und einer "Michelle" zurückschrecken, ihr Kind dann aber dann doch nicht mit dem lebenslangen Makel eines arabisch-türkischen Namens versehen wollen. Bei hirnbefreiten Konvertiten mag das anders sein, die geben sich ja selbst so einen Namen (Salim Spohr, Murad Hofmann usw.), aber normal scheint mir das nicht.
Gruß
Mahomet Kuddel_Doofmann

*)Der Ursprung des Namens Tarek ist mir nicht ganz klar. Er könnte auch aus deutschen Landen stammen.
Koran? Danke! Ich sch... drauf!

Morena

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Re: Freispruch für Mama von Jihad
« Reply #2 on: April 11, 2013, 02:50:02 pm »
arabisch
indisch
türkisch
nächtlicher Besucher, der an die Tür klopft; arabischer Feldherr
Arabisch: "Der Eroberer"
Arabisch/Islamischer Name: "Der Morgenstern"-Name wird im Koran genannt

Das ist die Bedeutung des Namens Tarik oder Tarek.

Kater Karlo

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Re: Freispruch für Mama von Jihad
« Reply #3 on: April 11, 2013, 07:29:41 pm »
Sollte die Version der Mutter stimmen, dann muß man doch fragen, warum sie ihren 3jährigen Sohn Jihad nannte, speziell dann, wenn er an einem 11.9. geboren sein soll?
Und warum sollte ein Onkel ein T-Shirt herstellen lassen, auf dem der Geburtstag des Kindes Jihad drauf steht? Für Mohammedaner hat der Geburtstag doch gar keine Bedeutung.
Und warum sollte der kleine Jihad denn eine Bombe sein und das auf seinem T-Shirt stehen haben zusammen mit seinem Namen und seinem Geburtstag?

Es gibt ja im Netz genügend Belege dafür, dass diese Mütter glücklich sind, wenn ihre Söhne das 20. Lebensjahr nicht erreichen durch Jihad oder selbstgezündete Bombe.
Bestimmt fanden in ihrem Umfeld viele dieses Shirt ganz entzückend.

Kuddel_D

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Re: Freispruch für Mama von Jihad
« Reply #4 on: April 13, 2013, 08:09:47 am »
Danke Morena!
Gibt es eigentlich schon jemanden, der seine Tochter **** genannt hat?
Gruß
Kuddel ;)
Koran? Danke! Ich sch... drauf!

Morena

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Re: Freispruch für Mama von Jihad
« Reply #5 on: April 13, 2013, 08:36:25 am »
Hallo Kuddel,

tarik, oder tareq ist ein männlicher Name.
Die weibliche Form tariqa (heißt: kleines Bett )und wird nicht als weiblicher Name bnutzt.

Im Arabischen wird durch die Veränderung der Vokalzeichen, die Bedeutung eines Wortes unterschiedlich verändert.

Das ist ja auch die eigentliche Problematik des ursprünglichen Koran. Bevor die  Perser das ungenügende Arabisch
in eine Form mit Grammatik und Vokalisation brachten, war die angebliche Sprache eines Analphabeten Mohammd und eines
unzulänglichen Allahs, keine vollständige und für ein Buch geeignete Sprache. Sie diente den Nomaden als UNterhaltungssprache.
Es sind allein schon durch falsche Grammatik bezüglich Femininum oder Maskulinum oder Adjektiv oder Adverbien, so viele
Punkte, die zeigen, dass der Koran das Werk von Menschen ist.