Wer schützt diese Kinder eigentlich vor ihren Eltern? Auch hier in Deutschland gibt es genügend Eltern, die ihren Kindern unsäglich bekloppte Namen geben. Kindern müsste das Recht zugestanden werden, ihre Eltern deshalb wg. Körperverletzung zu verklagen.
Je ausländischer die Vornamen deutscher Kinder klingen, desto besser. Hier mal ein kleiner Auszug der Namensgebung in einer 4. Klasse Grundschuleim Jahre des Herrn 2012. Migrantenkinder sind dabei nicht erwähnt sondern nur die mit treudeutschen Nachnamen:
Tarek*), Jesse, Fee-Lucie, Mailz (nicht etwa "Miles"), Kevin(3X), Marvin (2X), Justin, Dustin, Jamie, Michelle-Sophie, Mehry (nicht etwa "Mary"), Joana.
Sehr auffällig ist, dass türkische und arabische Kinder, die selbst in der 3. oder 4. Generation in Deutschland leben grundsätzlich niemals einen deutschen oder skandinavisch klingenden Vornamen von ihren Eltern bekommen. Sind sind durch nichts - weder Sprache und Physiognomie, noch Kleidung noch Sozial- oder Lernverhalten - von biodeutschen Kindern zu unterscheiden - nur durch ihren Vor- und Nachnamen. Die deutsche Staatsbürgerschaft haben sie selbstvwerständlich. Eine Aische Petersen oder ein Murad Müller sind mir allerdings noch nicht begegnet. Das liegt aber wohl daran, dass moslemische Frauen keine deutschen Männer heirtaen - umgekehrt schon eher- und deutsche Eltern zwar nicht vor einem "Kevin" und einer "Michelle" zurückschrecken, ihr Kind dann aber dann doch nicht mit dem lebenslangen Makel eines arabisch-türkischen Namens versehen wollen. Bei hirnbefreiten Konvertiten mag das anders sein, die geben sich ja selbst so einen Namen (Salim Spohr, Murad Hofmann usw.), aber normal scheint mir das nicht.
Gruß
Mahomet Kuddel_Doofmann
*)Der Ursprung des Namens Tarek ist mir nicht ganz klar. Er könnte auch aus deutschen Landen stammen.