Author Topic: Jihad in Boston  (Read 972 times)

KarlMartell

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Re: Jihad in Boston
« on: April 25, 2013, 10:22:16 am »
Die ganze Verkommenheit der Mohammedaner manifestiert sich an dieser Familie, das war genau so zu erwarten und wie diese gibt es abermillionen Familien überall auf der Welt, wo es Islam gibt.
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Mutter der Boston-Bomber

„Mir ist egal, wenn sie auch meinen zweiten Sohn töten“




Boston – „Mein ältester Sohn wurde getötet und es ist mir egal, wenn sie heute auch meinen jüngsten Sohn töten.“ Das sagte Subeidat Zarnajewa (45), die Mutter der Boston-Bomber, jetzt in einem verstörenden Interview mit dem TV-Sender CNN.

Die Mutter der beiden Attentäter auf den Boston-Marathon hält nach wie vor daran fest, dass ihre Söhne unschuldig sind.

„Sie wurden umgebracht, weil sie Muslime waren. Nichts anderes!“, sagte Zarnajewa gegenüber Reportern des Senders. „Tamerlan war der sanfteste, netteste, liebevollste Junge.“

Auch an einen gerechten Prozess glaubt die Frau nicht: „Ich glaube, sie werden versuchen, meinem Dschochar die Schuld zuzuschieben. Sie haben ihm seine Stimme genommen, seine Fähigkeit, zur Welt zu sprechen. Das haben sie getan, weil sie nicht wollen, dass die Wahrheit ans Licht kommt!“

Angesichts der Todesstrafe, die ihrem jüngeren Sohn droht, sagte Zarnajewa am Telefon: „Gott ist ihr Beschützer. Allah ganz alleine. Wenn sie meinen Sohn umbringen, ist mir das egal. Ich will, dass die Welt das hört. Und es ist mir auch egal, ob sie mich umbringen. Ich werde sagen: Allahu akbar (Gott ist groß).“

Am Mittwoch war bekannt geworden, dass sowohl Tamerlan (26) und seine Familie – Frau Katherine (24) und Tochter Zahara (3) – als auch sein Bruder Dschochar (19) jahrelang von staatlicher Sozialhilfe gelebt haben sollen. Dschochar bekam überdies seit 2011 ein Stipendium für vielversprechende Studenten in Höhe von 2500 Dollar.

Auch die Eltern der Boston-Bomber bekamen während ihres Aufenthalts in den USA finanzielle Hilfe aus Steuergeldern, berichtet die Zeitung „Boston Herald“.

WAS WUSSTE DIE MUTTER?

Schon seit 2011 soll der getötete Boston-Bomber wiederholt SMS an seine Mutter geschickt haben, in denen er bekundete, dass er bereit sei für den Islam zu sterben, behauptet der Sender „Fox News“ unter Berufung auf Quellen aus dem Kapitol in Washington.

Subeidat Zarnajewa, eine gelernte Kosmetikerin, soll mit ihren Kundinnen über Verschwörungstheorien rund um die Terroranschläge in New York vom 11. September 2001 gesprochen haben. Die Theorien habe sie von ihrem Sohn gehabt, berichtet der „Boston Herald“.

Washington – Die Bombenexplosionen beim Anschlag auf den Marathon von Boston wurden mit Hilfe einer Fernbedienung ausgelöst, die in Spielzeugautos verwendet wird. Das berichteten US-Ermittler am Mittwoch vor einem Parlamentsausschuss, wie Abgeordnete anschließend sagten. Die Bauanleitung zu den Sprengsätzen sollen die beiden mutmaßlichen Attentäter demnach im Islamistenmagazin „Inspire” gefunden habe, das im Internet von der Gruppe Al-Kaida im Jemen verbreitet wird. Der Sprengstoff stamme aus einem Geschäft für Feuerwerkskörper in New Hampshire.

Im Juni 2012 wurde Zarnajewa in einer Filiale der Kaufhauskette „Lord & Taylor“ beim Stehlen von Kleidern im Wert von 1624 Dollar erwischt. (Ironie des Schicksals: Nach dem Anschlag trug eine Überwachungskamera genau dieser Kaufhauskette maßgeblich zur Identifizierung der Marathon-Attentäter bei.)

Die Ehe der Eltern zerbrach, Vater und Mutter zogen getrennt zurück nach Russland.

Wurde Tamerlan dadurch noch mehr radikalisiert? War es Zufall, dass der Attentäter von Januar bis Juli 2012 selbst in Russland war?

Nachdem die Ermittler am Dienstag in die russische Teilrepublik Dagestan gereist waren, um mit den Eltern der Boston-Bomber zu sprechen, hieß es zunächst, die Zarnajews würden am Donnerstag zur Unterstützung der Ermittlungen in die USA zurückkehren.

Dort droht dann allerdings auch der Mutter eine Festnahme – wegen des Ladendiebstahls von 2012, wie die Zeitung „Daily Mail“ berichtet...

http://www.bild.de/news/ausland/boston-marathon-anschlag/egal-wenn-sie-meinen-zweiten-sohn-toeten-30144964.bild.html