Author Topic: Knigge für Nicht-Wilde  (Read 136 times)

KarlMartell

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Knigge für Nicht-Wilde
« on: March 19, 2013, 11:14:15 am »
Um jeden Islamscheiss wird in Deutschland mittlerweile ein Gebimmel wie um die Papstwahl gemacht. Hier geht es um 1000 Bücher zum Mohammedanismus, die ein Mohammedanerverein einer privaten Schule geschenkt hat. Was davon gern ausgeliehen wird, sind Scholl-Latour, Idriz und Sufismus. Da kann man sich die Qualität des "Schatzes" genau vorstellen. Die Kochbücher sind sicher noch das Anspruchvollste. Und einen "Knigge für Nicht-Muslime" nicht zu vergessen, damit man die Herrenmenschen nicht anguckt, ihnen nicht die Schuhsohlen zeigt, auf die Strasse tritt, wenn sie in Formation entgegenkommen oder mit dem Hund ihnen nicht in den Weg kommt.
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Bücherschatz zum Islam

Duale Hochschule hat in ihrer Bibliothek mehr als 1000 Bände zum Islam, der rege genutzt werden.

LÖRRACH. Die Regalreihe hinten rechts in der Bibliothek der Dualen Hochschule in Lörrach ist für ein ganz besonderes Thema reserviert: die islamische Kultur. Der Christlich-Islamische Verein Hochrhein (CIVH) aus Rheinfelden schenkte der Bibliothek vor zwei Jahren 850 Bücher. Seitdem ist die Sammlung gewachsen, mittlerweile umfasst der Bestand mehr als 1000 Werke.
Der Islam in Deutschland, der Prophet Mohammed, Fundamentalismus und Sufismus – dies sind nur ein paar der insgesamt 27 Kategorien, zu denen es Literatur in der Bibliothek gibt. Daneben stehen auch Bücher zu den Weltreligionen, zur Kunstgeschichte oder zu den Kirchen in den Regalen.

"Die Bücher sind eine wahre Bereicherung für uns", sagt Regina Madiou, Leiterin der Bibliothek. "Sie sind inhaltlich sehr interessant und niveauvoll." Momentan ist sie damit beschäftigt, die restlichen knapp 50 Exemplare noch einzuordnen. "Das ist nicht immer einfach, weil diese Bücher nicht richtig in die bestehenden Kategorien passen", sagt sie und zieht eine persische Grammatik und ein Buch auf Arabisch aus dem Regal. Bis vor zwei Jahren standen die Bücher noch in Schränken auf Schloss Beuggen, wo kaum jemand hinkam, um sie zu lesen. "Das war einfach totes Kapital", sagt Werner Ross, Vorsitzender des CIVH und Gründer der islamischen Bibliothek. "In der Bücherei sind sie besser aufgehoben."

Neben orientalischen Märchen steht der islamische Kultur-Knigge

Und sie werden auch mehr gelesen: Besonders Studenten der international ausgerichteten Studiengänge wie Tourismus-Management oder International Business leihen sich die Bücher über den Islam aus. Seit mehr als zehn Jahren beobachtet Regina Madiou, dass die Nachfrage nach islamischer Literatur stetig steigt. "Als spätere Führungskraft darf man nicht nur fachlich orientiert sein", meint sie. "Es ist wichtig, dass man auch ein gesellschaftliches und kulturelles Verständnis entwickelt."

So sind für die Studenten, von denen viele auch aus der Türkei und dem arabischen Raum stammen, Themen wie die islamische Finanzierung oder die Stellung der Frau besonders interessant. Daneben kommen auch kulturelle Gruppen und Vereine in die Bibliothek, um sich über religiöse Feste und deren Hintergrund zu informieren. Oder einfach die junge Studentin, die einen türkischen Freund hat und den Kulturkreis näher kennen lernen möchte. Denn neben den großen Bildbänden zur islamischen Kunst steht der Kulturknigge für Nicht-Muslime. Und direkt darunter finden sich Märchen und Romane des türkischen Nobelpreisträgers Orhan Pamuk. "Die Bücher, die besonders beliebt sind, sind natürlich gerade ausgeliehen", sagt Regina Madiou, während sie die Regalreihen nach bestimmten Titeln absucht. "Grüß Gott, Herr Imam!" aus der Belletristik sei oft vergriffen, aber auch die politischen Analysen von Peter Scholl-Latour oder Bücher zum Sufismus.

Zunächst war die Literatur noch in einem separaten Raum untergebracht, der orientalisch geschmückt war. Im Laufe der Zeit musste er einem Spielzimmer weichen. Doch gleich, wo die Bücher nun stehen – sie werden regelmäßig ausgeliehen und studiert. "Das war auch immer der Wunsch von Werner Ross. Dass unterschiedliche Menschen verschiedener Religionen in Dialog treten", sagt Regina Madiou. "Dazu gehört nicht nur Verständnis, sondern vor allem Toleranz und Akzeptanz."

Die interkulturelle Bibliothek ist in der Zweigstelle der DHBW in der Marie-Curie-Straße 4 in Lörrach untergebracht. Öffnungszeiten: montags bis freitags 10 bis 16 Uhr.

http://www.badische-zeitung.de/loerrach/buecherschatz-zum-islam--69818185.html

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Morena

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Re: Knigge für Nicht-Wilde
« Reply #1 on: March 19, 2013, 12:47:43 pm »
   

Ein Zeichen, dass die Verantwortlichen keinen Schimmer haben, was Islam bedeutet und lieber an Märchen aus 1001. Nacht glauben.

Es wird ein böses Erwachen geben.