Author Topic: So sehen Beziehungen zu Freunden (EU Beitrittskandidaten) aus  (Read 327 times)

Henry

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So sehen Beziehungen zu Freunden (EU Beitrittskandidaten) aus
« on: January 13, 2010, 05:36:12 am »
Aus Protest gegen eine türkische TV-Serie, in der israelische Geheimdienstagenten als Babydiebe dargestellt wurden, hatte Israel den türkischen Botschafter einbestellt. Doch entgegen diplomatischen Gepflogenheiten wurde Ahmet Oguc Celikko von zwei Fernsehkameras erwartet, die den Gesandten dabei filmten, wie er auf den stellvertretenden Außenminister, Danny Ajalon, warten musste.

Als Ajalon dann eintraf, wurde dem Gesandten nicht einmal ein Getränk angeboten, Ajalon verweigerte den Handschlag. Dann sagte er den anwesenden Journalisten auf Hebräisch, wichtig sei nur, dass die Zuschauer sähen, „dass der Botschafter niedrig sitzt und wir sitzen hoch und dass es nur eine Flagge gibt und dass wir nicht lächeln“.


bei welt.de

Ich finde die geschilderte Demütigung unangemessen. Aber dennoch zeigt dieses Beispiel, wei weit die Türkei bei Ihren EU Beitrittsbestrebungen ist. Wir reden hier nicht von einem Piratensender, sondern von frei empfangbaren Propaganda-Hetz-TV staatlich verordnet.

Würde zwischen einem Haufen Scheiße und dem Islam die Scheiße wählen,
Henry

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Kleines_Arschloch

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Würde zwischen einem Haufen Scheiße und dem Islam die Scheiße wählen,
Henry
Sehr richtig Herr Henry!
Scheiße kann man wieder loswerden, indem man sie abwäscht. Beim Islam geht das nicht, den hat man für den Rest seines Lebens an der Hacke kleben, und alle anständigen Menschen machen großen Bogen um einen.
mgf
k_a

Labertasche

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Hallo Leute,

wenn Israel nicht aufpasst ist es immer mehr isoliert. Was ist, wenn die arabischen Staaten sich demokratisieren? Die Bevölkerung zeigt ja gerade deutlich genug, dass sie mit den islamischen Autokraten nichts mehr zu tun haben will.
Und dann?
Wollen israelische Politiker immer noch in den dann weit überholten Kategorien denken?
Na dann gute Nacht.

Israel sollte die Zeichen der Zeit erkennen, und zeigen, dass es einen echten Dialog will- nicht mit islamisten und anderen Verbrechern. Aber dazu gehört sicherlich nicht, den Botschafter eines Landes zu demütigen, dass Israel jahrelang - wenn auch im Verborgenen - unterstützt hat.

Gruß, Labertasche
Gruß, Labertasche