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Topics - NoReligionEver

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Der Islam und die Orks / Erfolgreiche Drohnenangriffe der USA
« on: November 01, 2013, 10:15:09 pm »
 ...oder auch anderer Nationen wie den Franzosen, sind die, die möglichtst geringe Kollateralschäden in Kauf nehmen und haben und einen der fanatischen islamistischen Verantwortlichen der verschiedensten islamistischen Terrororganisationen ausschalten, wie jetzt mal wieder geschehen:



Islamabad - Bei einem Drohnenangriff im Norden Pakistans haben die USA offenbar den hochrangigen Taliban Hakimullah Mehsud getötet. Offizielle Bestätigungen gibt es dafür allerdings noch nicht, wenngleich sich mehrere Nachrichtenagenturen auf Quellen aus dem pakistanischen Militär, den Geheimdiensten und auf Sprecher der Taliban berufen. Bisher hat aber weder die pakistanische Regierung noch die US-Regierung sich offiziell geäußert. Mehsud wurde aber bereits mehrfach für tot erklärt, was sich später als offensichtlich unrichtig herausstellte. Ein Regierungssprecher sagte SPIEGEL ONLINE denn auch, er könne die Meldung von Tod Mehsuds nicht bestätigen.

Mehsud ist der Anführer der pakistanischen Terrororganisation Tehrik-i-Taliban Pakistan und steht auf einer speziellen Terroristenliste des Weißen Hauses. Für seine Ergreifung haben die USA eine Belohnung von fünf Millionen Dollar ausgesetzt.

Namentlich nicht genannten Sicherheitskräften zufolge feuerte das unbemannte Kampfflugzeug zwei Raketen auf ein Fahrzeug ab, das in einer Taliban-Anlage in Nord-Waziristan nahe der afghanischen Grenze stand. Bei dem Angriff wurden mindestens drei Menschen getötet.

Über die Identität der weiteren Opfer gibt es widersprüchliche Angaben: Die Nachrichtenagentur dpa meldet, es seien weitere hochrangige Taliban-Führer getötet worden. Reuters zitiert dagegen Geheimdienstkreise, nach denen Mehsuds Fahrer und sein Bodyguard getötet worden sein sollen.

Mehsud hatte 2009 die Führung der Organisation übernommen, nachdem der bisherige Anführer Baitullah Mehsud ebenfalls bei einem Drohnenangriff getötet worden war. Die pakistanischen Taliban sollen für Dutzende Selbstmordanschläge in dem Land sowie für den Anschlagsversuch auf den New Yorker "Times Square" im Jahr 2010 verantwortlich sein.

Die Islamisten kontrollieren Teile der de facto gesetzlosen Region Nord-Waziristan. Sie gilt auch als Rückzugsgebiet für Islamisten, die im benachbarten Afghanistan am Krieg gegen die USA beteiligt sind.

Die Vereinigten Staaten flogen seit 2004 fast 400 Drohnenangriffe in Pakistan. Nach Angaben einer britischen Vereinigung für investigativen Journalismus kamen dabei bis zu 3600 Menschen ums Leben, darunter - basierend auf lokalen Medienberichten - zwischen 416 und 948 Zivilisten. Die pakistanische Regierung lehnt die Angriffe mit den ferngesteuerten unbemannten Fluggeräten offiziell ab.



http://www.spiegel.de/politik/ausland/drohnenangriff-usa-toetet-pakistanischen-taliban-anfuehrer-a-931350.html

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Kleiner Ausschnitt aus meinem in Bälde erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES (oder so):

Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch

I ist am Samstag zu einer Party eingeladen, auf die er sich schon die ganze Zeit gefreut hat. Es ist überhaupt ein Wunder, daß man ihn eingeladen hat, denn I ist ein ziemlich unausstehlicher Typ, den keiner mag. Eigentlich handelt es sich auch nicht um eine richtige Einladung. I hat den Gastgeber, der ein sehr gutmütiger und freundlicher Mensch ist, solange bekniet und bedrängt, bis dieser die Einladung ausgesprochen hat. Bevor I sich in der Nacht zum Samstag etwa um ein Uhr ins Bett legt, schaut er noch einmal kurz in seinen Terminkalender. Und stößt einen Wutschrei aus. Voll Entsetzen stellt er nämlich fest, daß die Party nicht am Samstag, sondern schon am Freitag stattfinden sollte, also gegenwärtig ihrem Ende zugeht. Er hat sich im Termin vertan. Sofort rennt I aus dem Haus, setzt sich in seinen Wagen und braust zu der abklingenden Party. Denn er kann es nicht verwinden, daß dieses von ihm so herbeigesehnte Ereignis tatsächlich ohne ihn stattgefunden haben soll. Als I an seinem Ziel ankommt, ist es schon nach drei Uhr vorbei, und die Party neigt sich in der Tat ihrem Ende zu, ist so gut wie vorbei. Die meisten Gäste sind schon gegangen, und die wenigen, die noch da sind, fläzen sich hoffnungslos besoffen und zusammenhangloses Zeug stammelnd in dunklen Ecken. Die Putzleute sind schon im Anmarsch. Im Hintergrund läuft leise Abschiedsmusik. I ist außer sich vor Empörung, den ganzen Spaß verpaßt zu haben. Denn nach den auf Schritt und Tritt stehenden und rollenden ausgetrunkenen Flaschen, den vielen Koksspuren auf dem Glastisch und der beeindruckenden Unordnung im Haus zu urteilen, muß es wirklich eine grandiose Party gewesen sein. I aber kann nicht akzeptieren, daß es so ist wie es ist. Er macht den Gastgeber ausfindig und setzt ihn in einer cleveren Kombination aus Betteln, Drohen und Schmollen unter Druck. Die Party dürfe jetzt, wo er da sei, nicht zu Ende gehen und müsse fortgesetzt werden, fordert er aggressiv, und zwar derweise, als befände sie sich auf ihrem Höhepunkt. Der Gastgeber, selbst ziemlich betrunken und kaum mehr Herr seiner Sinne und, wie gesagt, ein sehr gutmütiger Mensch, läßt sich von I zermürben und willigt schließlich ein, die Party I wegen fortzusetzen. Er legt laute Stimmungslieder auf, bittet die Kellner, neuen Champagner aufzufahren und ordnet den Putzleuten an, einstweilen zu pausieren. Dann trommelt er ein paar "Partyleichen" zusammen und zwingt sie auf die nette Art zum wilden Tanz und euphorischen Knutschen, als ginge es auf die Klimax der Festivität zu. Doch alles ist lustlos und gekünstelt, weil jeder körperlich und psychisch spürt, daß man dieses schöne Ereignis "überlebt" hat. Ein Gefühl der Unwirklichkeit breitet sich aus. Es ist eher eine Zombieveranstaltung denn eine gelungene Party, was jetzt stattfindet, inszeniert nur für I. Der aber glaubt tatsächlich, daß er die Zeit zurückgedreht habe und sich nun auf dem Höhepunkt der Party befände. I ist wirklich ein großer Dummkopf … Vielleicht haben es einige erraten: I ist der Islam in Europa bzw. Deutschland, und die geile Party, die längst vorbei ist, ist die einst darin stattgefundene große Zeit der Religion. Diese aufregende wie mörderische Zeit, in der Menschen religiösen Dogmen, der Willkür des Aberglaubens und der Instrumentalisierung des Sakralen zum Zwecke der Machtausübung unterworfen waren, ist hierzulande längst Geschichte. Nur für die Moslems tut man noch so, als spiele solch ein überholtes Abstraktum wie Gott in unserem Leben noch eine Rolle. Anders ausgedrückt, unser Gott ist längst tot, und spielt für unser Denken und Handeln kaum mehr eine Rolle, während ihr Allah quicklebendig zu sein scheint und ungerührt von der neuen Lage seine alten, um nicht zu sagen abgestandenen Befehle austeilt, als sei nichts passiert. Unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit kehrt etwas nach Deutschland zurück, was wir längst überwunden zu haben glaubten, allerdings diesmal in einer zombiehaften Gestalt. Wieso eigentlich? Hatte ich schon erwähnt, daß der "Gastgeber" ein sehr gutmütiger Kerl ist? ... Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn

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Angriff auf Essener Schulhof: Bluttat am Sandkasten

Von Jörg Diehl, Düsseldorf

Der Täter ist erst zwölf Jahre alt, sein Opfer nicht älter: In Essen hat ein Junge einen anderen mit einem Küchenmesser niedergestochen und schwer verletzt. Die Ermittlungen führen hinein in die Parallelgesellschaft zugewanderter Großfamilien.

Der Schulhof im Essener Stadtteil Altenessen ist eigentlich kein Ort für gewaltsame Auseinandersetzungen. Dort sollte zwischen Sandkasten, Kletterpyramide und Rutsche höchstens um Pausenbrote gerungen werden. Doch am Tag der Deutschen Einheit eskalierte hier gegen 15.15 Uhr ein Zwist, bei dem es vielleicht um Ehre und Stärke und Ansehen ging - und an dessen Ende ein Zwölfjähriger einen Zwölfjährigen beinahe tötete.

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler hatten sich mehrere Kinder auf dem eigentlich geschlossenen Schulhof getroffen, womöglich um eine grundsätzliche Fehde auszutragen. "Wir wissen bislang nicht, ob es nur ein Streit unter Kindern war oder ob mehr dahinter steckt", sagte Staatsanwalt Rainer Kock.

Einer der beiden Jungen soll ein Küchenmesser gezogen und seinem Kontrahenten einen Stich in die Brust versetzt haben. Andere Zeugen erklärten den Beamten, ein 13-Jähriger habe den Zwölfjährigen in das gezückte Messer gestoßen. Das Opfer musste anschließend mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden, schwebt jedoch nicht mehr in Lebensgefahr.

Polizeibekannte Großfamilien

Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE sind alle drei Kinder polizeibekannt, auch gegen andere Angehörige der Großfamilien, denen sie entstammen, liefen bereits Verfahren. Als besondere Schwierigkeit bei den Ermittlungen könnte sich in diesem Fall erweisen, dass die Jungen noch strafunmündig sind. Sie haben keinerlei strafrechtliche Konsequenzen zu fürchten. Nicht zuletzt aus diesem Grund schätzen die Beamten die Kooperationsbereitschaft der Angehörigen als nicht besonders hoch ein.

Denn die Fährte könnte mitten in die Parallelwelt zugewanderter Clans führen, die in den Spezialdienststellen der Polizei als sogenannte Mhallamiye-Kurden bekannt sind. Diese aus Südostanatolien stammenden Familien zogen in den dreißiger und vierziger Jahren als Wirtschaftsflüchtlinge in den Libanon.

Dort wurden sie meist nicht eingebürgert, durften nicht arbeiten und waren auf sich gestellt. "Die mitgebrachten tribalen Verhältnisse wurden noch enger geschnürt, um das Überleben der Gruppe gewährleisten zu können, und die Ghettoisierung war extrem", heißt es in einer Studie des Publizisten Ralph Ghadban.

Nach Deutschland kamen die Mhallamiye-Kurden als Asylbewerber. Ihre Anträge wurden fast durchgehend abgelehnt, doch weil viele keine Pässe besaßen oder diese vernichtet hatten, konnte man sie nicht ausweisen - der Libanon wollte sie nicht, die Türkei erst recht nicht. Sie erhielten den Status der Duldung, durften also nicht arbeiten. Während andere, berufstätige Migranten mit deutschen Kollegen Kontakt haben, wurden Mhallimiye-Kurden qua Arbeitsverbot an der Eingliederung gehindert.

In Essen angesiedelt

Bis 1990, so ist einem Bericht des Berliner Landeskriminalamts zu entnehmen, kamen rund 15.000 Menschen auf diesem Weg nach Deutschland. Sie bekamen Kinder, laut Ghadban durchschnittlich sieben oder acht pro Familie. Inzwischen leben laut Schätzungen weit mehr als 100.000 Mhallamiye-Kurden in Deutschland. Vor allem in Berlin, Bremen und eben in Essen haben sie sich angesiedelt.

Kriminell ist nur eine Minderheit von ihnen. Doch die "tribalen Werte", die die Clans mitgebracht hätten, "stehen im totalen Gegensatz zu den individuellen Werten unseres demokratischen Systems", schreibt Ghadban. Anders als viele türkische Familien hätten sich die Gruppen nicht einmal ansatzweise integriert. "Drogenhandel, Erpressung, Diebstahl und Raubüberfälle helfen, große Reichtümer anzusammeln", berichtet Ghadban weiter. Eine Ausbildung brauche man dazu nicht.

Einer Analyse des Bundeskriminalamts (BKA) zufolge bilden die Clans ihre "heimatlichen Dorfstrukturen" in Deutschland nach. Sie kapselten sich ab, viele von ihnen seien noch immer Analphabeten. Streitfälle regelten eigene Friedensrichter. Eine Kommission des BKA hatte schon 2004 vor den nicht mehr zu kontrollierenden Ethno-Gruppierungen gewarnt.

In Essen soll nun eine Mordkommission unter Leitung des Kriminalhauptkommissars Detlef Büttner die Hintergründe des blutigen Streits aufklären. "Ich bin mir aber nicht sicher", sagt ein Beamter, "ob wir dabei wirklich weit kommen werden."

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bluttat-in-essen-messerstecherei-auf-dem-schulhof-a-926062.html

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Vier unbekannte Angreifer gingen mehrfach auf einen 26-Jährigen los

Fürth  - Ein mutig einschreitender 26-Jähriger wurde am frühen Sonntagabend in Fürth von bisher unbekannten Angreifern massiv zusammengeschlagen und schwer verletzt. Die Fürther Polizei sucht dringend Zeugen des Vorfalls.

Ein 26-jähriger Mann fuhr am Sonntag gegen 18 Uhr mit der U-Bahn von Nürnberg nach Fürth. An den Haltestellen Gostenhof und Stadtgrenze stiegen vier junge Männer in die U1 ein. Sie begannen, drei ebenso in der U-Bahn sitzende, junge Mädchen zu belästigen. Die vier unbekannten Männer berührten die drei Mädchen teilweise unsittlich und beleidigten sie schwer.

Der 26-Jährige ging dazwischen, um die Mädchen vor weiteren Angriffen zu beschützen. Sofort wurde er Ziel der Angriffe, wurde geschubst, bedroht und beleidigt.

   Als der junge Mann am Fürther Hauptbahnhof ausstieg, versperrte ihm einer aus der vierköpfigen Gruppe zunächst den Ausstieg. Als er letztlich die U-Bahn verlassen konnte, schlugen ihn die Unbekannten plötzlich zusammen. Zahlreiche Schläge und Tritte gegen den Kopf sollen nach Angaben von Zeugen den Geschädigten getroffen haben.

Als Passanten die Attacke bemerkten, griffen sie ein und halfen dem mittlerweile auf dem Boden liegenden Verletzten. Er verließ zusammen mit den Mädchen den U-Bahnhof und ging zu seinem Fahrrad. Als er am Brunnen vor dem Hauptbahnhof Fürth war, traf er erneut auf die unbekannte Angreifergruppe. Die Männer hatten offenbar auf ihn gewartet.

Nach kurzer verbaler Auseinandersetzung schlug ihn das Quartett erneut zusammen und trat zudem auf den auf dem Boden Liegenden ein. Der 26-Jährige Mann wurde, wegen der Tritte gegen den Kopf, bewusstlos. Als er wieder zu sich kam, waren die Täter verschwunden.

   Der Mann wurde nach polizeilicher Erstbefragung und notärztlicher Erstversorgung mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gefahren.

Von den Tätern liegt nachfolgende Beschreibung vor:

Der erste Angreifer ist etwa 19 Jahre alt, ungefähr 170 cm groß und laut Polizei möglicherweise türkischer Abstammung. Er hat einen Kinnbart und Koteletten. Er trug ein weißes T-Shirt, eine blaue Jeanshose und Sneakers.

Der zweite Angreifer ist etwa 16 Jahre alt und auffallend dick. Laut Polizei ist auch er möglicherweise türkischer Abstammung.


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Wegen eines islamkritischen Vortrags ist der Publizist Hamed Abdel-Samad Ziel einer Hetzkampagne geworden. Im ägyptischen TV hat ein Salafist und Verbündeter von Präsident Mursi nun zum Mord an dem Deutsch-Ägypter aufgerufen. Im Interview erklärt Abdel-Samad die Hintergründe.

SPIEGEL ONLINE: Herr Abdel-Samad, der Scheich Assem Abdel-Maged, einer der Führer der militant-islamistischen Bewegung "Dschamaa Islamiya", hat im ägyptischen Fernsehen offen dazu aufgerufen, Sie zu ermorden. Wie ist es dazu gekommen, und wie haben Sie von dem Aufruf erfahren?

Abdel-Samad: Es hat am vergangenen Dienstag angefangen, als ich in Kairo einen Vortrag über religiösen Faschismus gehalten habe. Kurz darauf begann im Internet eine Hetzkampagne gegen mich, auf Facebook erschienen mehrere Seiten mit Fotos von mir, auf denen "Wanted Dead!" geschrieben war. Außerdem wurden die Adressen von Orten in Kairo veröffentlicht, an denen ich mich regelmäßig aufhalte. Obwohl diese Seiten mehrfach gemeldet wurde, ist sie mit kurzen Unterbrechungen seit fast einer Woche online. Die Vorwürfe gegen mich wurden schließlich auch auf mehreren ägyptischen Fernsehsendern wiederholt und Video-Ausschnitte aus meinem Vortrag gezeigt. Am Freitagabend hat Abdel-Maged dann auf dem Sender Al-Hafez alle Ägypter dazu aufgerufen, mich sofort zu ermorden.

SPIEGEL ONLINE: Gibt es einen bestimmten Aspekt an Ihrem Vortrag, an dem die Islamisten Anstoß nehmen oder geht es generell gegen Ihre kritische Auseinandersetzung mit dem Islam?

Abdel-Samad: Es geht speziell um meine Ausführungen in dem Vortrag dazu, dass sich der religiöse Faschismus im Islam nicht erst mit dem Aufstieg der Muslim-Brüderschaft ausgebreitet hat. Meiner Meinung nach ist er im Islam selbst begründet, nämlich als der Prophet Mohammed den Islam als Monokultur durchsetzte. Video-Mitschnitte zu diesen Aspekten meines Vortrags haben die Islamisten ins Internet gestellt und den Mordaufruf anbei gefügt.

SPIEGEL ONLINE: Wie ernst nehmen Sie die Drohungen?

Abdel-Samad: Sehr ernst, sie sind schließlich sehr direkt. Außerdem versucht Abdel-Maged, die Vorwürfe gegen mich zu instrumentalisieren und meine Religionskritik als repräsentativ für alle Oppositionellen darzustellen. So will er die Kritik an Präsident Mursi und dessen Politik diskreditieren. Am 30. Juni ist in Kairo eine Massendemonstration gegen Mursi geplant. Um die Bewegung zu schwächen, verkündet Abdel-Maget nun, alle Oppositionskräfte würden wie ich denken.

SPIEGEL ONLINE: Wie schätzen Sie die Verbindungen zwischen Mursi und Abdel-Maged ein?

Abdel-Samad: Abdel-Maged ist in meinen Augen ein enger Verbündeter von Mursi. Mitte Mai hat er zum Beispiel als Sprecher von Dschamaa Islamiya zu einer Unterstützungskampagne für Mursi aufgerufen und dafür plädiert, dass Mursi in jedem Fall im Amt bleiben soll. Gemeinsam mit anderen islamistischen Organisationen wollen sie ebenfalls am 30. Juni demonstrieren - aber eben für Mursi.

SPIEGEL ONLINE: Welche Konsequenzen fordern Sie von deutschen und ägyptischen Politikern angesichts des Mordaufrufs?

Abdel-Samad: Ich finde es unhaltbar, dass Mursi es nicht verurteilt, wenn im ägyptischen Fernsehen offen und mehrfach zum Mord gegen eine Person aufgerufen wird. Als deutscher Staatsbürger erwarte ich zugleich von Bundeskanzlerin Merkel und Außenminister Westerwelle, dass sie den Aufruf aufs Schärfste kritisieren und Präsident Mursi dazu aufrufen, ihn ebenfalls zu verurteilen.

Das Interview führte Hannah Pilarczyk

http://www.spiegel.de/politik/ausland/mursi-verbuendeter-mordaufruf-gegen-publizist-abdel-samad-a-904619.html

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Der Islam und die Orks / Die Altkanzler Schmidt und Schroeder
« on: May 04, 2013, 02:34:38 pm »
Doch nicht in allen Punkten sind
die beiden Altkanzler einer
Meinung. Schmidt äußerte sich
verhalten über die Aussichten, muslimische Migranten in die deutsche Gesellschaft zu
integrieren. "Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen
angeht", sagte er. "Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den
islamischen Staaten insgesamt" sehe er ein Problem. Viele der Zugewanderten lebten in
Ghettos, "und das Ghetto verstärkt die Binnenkultur".

Schröder widersprach dieser Ansicht. "Die Türkei hat sich so verändert, dass wir mit der
türkischen Einwanderung ohne Probleme fertigwerden", sagte Schröder dem SPIEGEL.
Deutschland brauche Einwanderung und müsse jungen Leuten mit Migrationshintergrund
die gleichen Chancen gewähren.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/altkanzler-schmidt-und-schroeder-ueber-steinbrueck-niemand-ist-fehlerfrei-a-898109.html

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Artikel aus der Presse / Nach Wulff jetzt auch noch Tante Angie
« on: September 26, 2012, 07:40:22 pm »
Berlin - Für Bundeskanzlerin Angela Merkel ist der Islam ein Teil Deutschlands. In einer Telefonschaltkonferenz der CDU mit rund 7000 Parteimitgliedern plädierte sie für mehr Toleranz gegenüber den mehr als drei Millionen Muslimen in der Bundesrepublik. "Wir sollten da ganz offen sein und sagen: Ja, das ist ein Teil von uns", sagte Merkel.

Angesichts der gewalttätigen Proteste in mehreren islamischen Ländern gegen Mohammed-Schmähungen und -Karikaturen forderte Merkel, stärker zu differenzieren. "Wir müssen unheimlich aufpassen, dass wir nicht alle über einen Kamm scheren", sagte die Bundeskanzlerin: "Die Islamisten sind nicht der Islam in Deutschland." Die absolute Mehrheit der Muslime hierzulande distanziere sich eindeutig von Gewalt. Wer sich weigere, die hiesigen Gesetze anzuerkennen, müsse aber mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, stellte die Kanzlerin klar.

Zuvor war bekannt geworden, dass Merkel wegen der angespannten Sicherheitslage auf einen geplanten Besuch in Tunesien verzichtet hat. In Tunesien und anderen islamisch geprägten Ländern war es zu heftigen Ausschreitungen infolge des Anti-Islam-Films "Unschild der Muslime" gekommen. Im Sudan wurde die deutsche Botschaft angegriffen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-islam-ist-ein-teil-von-deutschland-a-858218.html

Eine Unterscheidung zwischen Islam und Islamisten ist selbstmoerderisch und:


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Der Islam und die Orks / Charlie Hebdo
« on: September 19, 2012, 03:01:13 pm »













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Artikel aus der Presse / Die Kirche und die Orks
« on: August 21, 2012, 09:19:56 pm »
Die Kirche empoert sich, wie gestellt und koregraviert, aufgrund dieser Jesuskarikatur:



Keine besonders originelle Karikatur, aber mit Sicherheit durch das Grundgesetz geschuetzt.

Klar weiss Jesus nicht, dass irgendein Spaghettiemonster behauptet, sein Vater zu sein. Dass dieser Typ, genannt Gott oder Allah, so irgendwie uebernatuerlich seine Mama geschwaengert hat, ganz ohne Spaesschen.

Na da erklaert er selber halt mal seinem Sohnemann, wo der Hammer hing, als es um ihn ging...

Und gegen all das, was jemand in diese Karikatur hineininterpretieren kann ist die Kirche.

Jep, sie ist schon ganz auf Linie. Weiter so. Deutschland schafft sich freiwillig und ohne jeglichen Zwang ab, weil Ideologien und Kirchen auf einmal wieder regierungsrelevante Themen besetzen, ohne jegliche Kritik der verantwortlichen Macher der BRD, Politiker gleichermassen wie Unternehmer.

Was erhoffen sich die Kirchen eigentlich, sollte der Islam, den keiner im Westen gebrauchen kann (wer braucht schon eine Religionsideologie, die fuer die Freiheitsrechte des Westens einen Rueckschritt in das 6. Jahrhundert bedeuten wuerde?), einen vergleichbaren Religionsstatus  bekommen?

Die Kirchen haben aufgrund ihrer hausgemachten Skandale (Paedopholie ist sicherlich das groesste Vergehen, aber nicht der einzige Sumpf, in dem die Kirche watet) Muffe, dass ihre Rechte beschnitten werden und verbuenden sich mit den schlimmsten Feinden der Zivilisation, den Mohammedanern.

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Artikel aus der Presse / Säbelrasseln oder macht Israel endlich Ernst?
« on: August 15, 2012, 12:33:27 pm »
Tel Aviv - Die israelische Regierung befasst sich offenbar intensiv mit den möglichen Folgen eines Angriffs auf iranische Atomanlagen. Jetzt erläuterte Zivilschutz-Minister Matan Vilnai in einem Interview die bisherigen Erkenntnisse. Demnach würde eine entsprechende Attacke in einen einmonatigen Konflikt münden. "Die Analysen deuten auf einen Krieg an mehreren Fronten hin, der 30 Tage dauern würde", sagte er der Zeitung "Maariv".

Vilnainai teilt die Einschätzung von Verteidigungsminister Ehud Barak, wonach etwa 500 Israelis sterben dürften, wenn jeden Tag Hunderte Raketen auf die Städte des Landes niedergingen. "Es gibt keinen Anlass zur Hysterie", sagte Vilnainai. Der Zivilschutz sei so gut vorbereitet wie nie zuvor.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Barak befürworten einem Zeitungsbericht vom Freitag zufolge einen Schlag gegen Iran noch vor der US-Präsidentenwahl im November. Allerdings fehle beiden Politikern dazu die entscheidende Unterstützung sowohl im Militär als auch im Sicherheitskabinett. Im Falle eines Angriffs drohen Vergeltungsangriffe mit Raketen aus Iran, von Islamisten in den Palästinensergebieten und von der pro-iranischen Hisbollah-Miliz im Libanon.

Es wird davon ausgegangen, dass die Palästinenser im Gaza-Streifen über 10.000 und die Hisbollah über 50.000 Raketen verfügen, die auch Tel Aviv erreichen könnten. Der israelische Raketenschild dürfte nur einen Teil davon abwehren.
...

Israel betrachtet das iranische Atomprogramm als derzeit größte Bedrohung seiner Existenz.
...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/angriffsplaene-israel-geht-von-30-tagen-krieg-gegen-iran-aus-a-850217.html

Besser waere es natuerlich, wenn die USA Israel bei dem Angriff unterstuetzen wuerde.
Ich verstehe aber Israel und wuensche ihnen alles Gute und moeglichst kleine, am Besten keine eigene Verluste.

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"Die Taeter sahen suedlaendische aus", "der Taeter, der seine Freundin umgebracht hat, lebte in einem Problemviertel", usw., usw..

SpOn, Welt-Online und andere Medien kotzen mich immer mehr an.

Ich fange mal eine Sammlung dieser Dhimmi-Presse-IndenArschkriech-Beitraege an:

Unterschlagung jeglichen Bezugs zu den Orks, diesmal in Bezug auf Ehrenmorde:



Um ja niemandem auf die Zehen zu treten, erfaehrt der Leser noch nicht einmal Teile des Namens, in diesem Fall Mehmet Y., geschweige denn den Bezug zu den Kulturbereicherern, die kein Land braucht.

Einige nennen wenigstens den Vornamen und den ersten Buchstaben des Nachnamens, sowie seine Herkunft, die Tuerkei.

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2370254/Weddinger-Todesschuetze-zu-lebenslanger-Haft-verurteilt.html

Aber bei der Lektuere des SpOn-, oder Welt-Online-Artikels muss der Leser, der den Fall nicht kennt, von einem autochonen Taeter ausgehen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/doppelmord-in-berlin-wedding-lebenslange-haft-fuer-angeklagten-a-850068.html


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Angeblich wollen die Musels nicht gewusst haben, dass sie unter 18 war, aber jetzt sind sie angeklagt. Ob ihre billigen Ausreden beim Gericht Eindruck schinden, sei dahingestellt. Ich weiss nicht, wie stark der Muselbonus in Frankreich ist:

...

Ribéry hatte versichert, er habe nicht wissen können, dass die Frau, mit der er 2009 Sex hatte, minderjährig war. Er beteuerte, das Mädchen aus dem Pariser Nachtclub Zaman Café für volljährig gehalten zu haben. Zahia Dehar habe ihm damals gesagt, dass sie 20 Jahre alt sei, sagte er. Tatsächlich war die Prostituierte erst 17 Jahre alt. Ribéry sagte zudem, er habe auch nicht gewusst, dass es sich um Sex gegen Bezahlung gehandelt habe.

Zahia Dehar hatte ausgesagt, Ribéry habe sie zu seinem 26. Geburtstag im April 2009 nach München einfliegen lassen und mit ihr Sex in einem Luxushotel gehabt. Sie habe ihm aber vorgespielt, volljährig zu sein. Benzema vom spanischen Rekordmeister Real Madrid hatte 2008 die Dienste der damals erst 16-Jährigen in Anspruch genommen. Inzwischen arbeitet Dehar als Designerin.

Für Beziehungen zu minderjährigen Prostituierten sieht das französische Gesetz Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren und Geldstrafen von bis zu 45.000 Euro vor. Der heute 29-jährige Ribéry war ebenso wie Benzema nach Bekanntwerden der Affäre scharf kritisiert worden. Vereinzelt wurde der Ausschluss der beiden aus der Nationalmannschaft gefordert.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/ribery-und-benzema-wegen-sex-mit-minderjaehriger-vor-gericht-a-850060.html




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Als erstes Bundesland will Hamburg einen Vertrag mit Muslimen und Aleviten schließen, der Rechte und Pflichten festhält. Unter anderem sollen Schüler an islamischen Feiertagen schulfrei bekommen. Es geht aber auch um den Religionsunterricht und Bestattungsrituale.



Hamburg - Auch Muslime und Aleviten sollen in Hamburg ein Anrecht auf berufliche Freistellung an religiösen Feiertagen bekommen. Das sieht der geplante Staatsvertrag zwischen der Hansestadt, muslimischen Verbänden und der alevitischen Gemeinde vor, der nach Abschluss von fünfjährigen Gesprächen am Dienstag in Hamburg vorstellt wurde. Bevor die Unterschriften unter den Vertrag gesetzt werden, muss allerdings noch die Hamburgische Bürgerschaft zustimmen, in der die SPD die absolute Mehrheit hat.

"Wir hoffen, dass dieser Vertrag auch für andere Bundesländer als Initialzündung angesehen wird", sagte Aziz Alsandemir von der Alevitischen Gemeinde Deutschland. Mit der Vereinbarung werde für "Rechtssicherheit und Transparenz" gesorgt, erklärte Murat Pirildar vom Verband der Islamischen Kulturzentren.

Mit der Katholischen und der Evangelischen Kirche gibt es bereits schriftliche Vereinbarungen in Form eines Kirchenstaatsvertrags. Der neue Vertrag sei ein Zeichen der Anerkennung der Muslime in Hamburg und von historischer Bedeutung, sagte Zekeriya Altug von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion. In der Hansestadt leben rund 130.000 Muslime.

Unter anderem sollen die islamischen Feiertage den christlichen gleichgestellt werden. Muslimische Schüler brauchen beispielsweise beim Ramadan- oder Opferfest nicht in die Schule zu kommen. Arbeitnehmer dürfen sich an diesen Tagen freinehmen - die Zeit müssen sie allerdings nacharbeiten. Eine ähnliche Regelung gibt es bereits für nicht-gesetzliche christliche kirchliche Feiertage, etwa der Buß- und Bettag.

Auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist in dem Vertragsentwurf klargestellt. Für den gemeinsamen Religionsunterricht an staatlichen Schulen ist zudem festgelegt, dass sich die evangelische Kirche und die muslimischen Gemeinden gleichberechtigt die Verantwortungen für dieses Fach teilen. Unterrichten dürfen dann auch Muslime, die das zweite Staatsexamen haben.

Die katholische und die evangelische Kirchen begrüßten die Vereinbarungen. Auch die CDU-Oppositionsfraktion befürwortet den Vertrag. Jedoch gebe es noch eine Reihe von Detailfragen, die vor einem endgültigen Beschluss geklärt werden müssten, hieß es.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/vertrag-muslime-bekommen-in-hamburg-anrecht-auf-feiertage-a-850072.html

Besonders bemerkenswert: "Die katholische und die evangelische Kirchen begrüßten die Vereinbarungen."

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In Frankreich, in einem Problemviertel in Amiens, verletzten Jugendliche 16 Polizisten und zuendeten Autos, eine Schule, ein Freizeitzentrum und eine Turnhalle an.
Der vorletzte Satz in dem Artikel der Welt-Online relavitiert das schlichte "Jugendliche":

Eine Debatte über die sozialen Brennpunkte in den Vororten und die Integration von Immigranten vor allem aus Afrika begann.


http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article108623614/Jugendliche-schiessen-in-Amiens-auf-Polizisten.html

Auch die Hürriyet spricht von der nordafrikanischen Herkunft der meisten Bewohner (drittletzter Absatz).

http://proje.hurriyet.com.tr/bbcnews/bbcviewEkonet.aspx?HaberID=19288072&habertip=planet

SpOn, Bild, etc. unterschlagen das, sodass der Leser von autochthonen Jugendlichen ausgeht.

Nein, es sind die "Kulturbereicherer", diesmal aus Nordafrika, die kein westliches Land gebrauchen kann.

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