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Messages - geier

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Kein Islam bitte / Re: Edward Snowden
« on: August 11, 2013, 04:17:19 am »
Was Snowden erzählt, hätte 1999 von unserem HErrn Bundesgauckler schon öffentlich gemacht werden können. Oder Verhandlungen mit den USA über eine volle Souveränität Deutschlands beginnen lassen können...  ::)

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14010746.html

GEHEIMDIENSTE
Spurenvernichtung im Amt
Von Mascolo, Georg
Die Stasi hatte Beweise dafür gesammelt, daß US-Agenten die Bundesregierung ausspionierten. Doch nach der Wende ließ das Bonner Innenministerium die belastenden Akten von bewaffneten Grenzschützern abholen und nach Washington bringen.
Die stählernen Container bargen ein Staatsgeheimnis: 13 088 Seiten Dokumente. Der Empfänger war unverdächtig: Das Bundesministerium des Innern in Bonn hatte sie angefordert. Für Sicherheit beim Transport war gesorgt: Ein Kommando bewaffneter Grenzschutzbeamter holte die Aktenbündel beim Geheimschutzbeauftragten der Berliner Gauck-Behörde ab.
Seit jenem 24. Juli 1992 sind die Akten bis auf einen kargen Rest verschwunden. Die Regierung Helmut Kohls hat sie den Amerikanern zurückgegeben. Washington hatte ganz ordentlich Druck in Bonn gemacht - schließlich trugen etliche der Dokumente Stempel der höchsten amerikanischen Geheimhaltungsstufen "Top Secret" und "Top Secret Umbra". Die Geheimpapiere stammten von der National Security Agency (NSA), einer 40 000 Mann starken und jährlich 27 Milliarden Dollar teuren Lauschabteilung, die weltweit operiert. Sie waren der Beweis dafür, wie ungeniert die Amerikaner bis 1987 Spionage betrieben - auch gegen die Westdeutschen.
Kernstück der Sammlung war die sogenannte National Sigint Requirement List (NSRL), ein 4258 Seiten starkes Dokument, in dem die NSA festlegt, in welchen Ländern was abgehört werden soll. Die Liste ist eine Art Wunschkatalog für die Spionage gegen Feind und Freund. Das Weiße Haus, das Außenministerium und etliche andere Regierungsstellen melden darin ihre Informationsbedürfnisse an.
Die NSA notiert, Land für Land, was den Staatslauschern technisch bereits möglich ist, was bald erreichbar sein wird und was vorerst unerreichbar bleibt. Das Washingtoner Interesse an deutscher Innen- und Außenpolitik, Nuklear- und Weltraumtechnik und militärischer Forschung füllte, Freund hört mit, rund 30 Seiten. Noch neugieriger waren die USA, jedenfalls bei den Verbündeten, nur noch auf französische Interna.
Den Nachweis für die unfreundlichen Lauschangriffe gegen die Bundesrepublik hat die Stasi erbracht. Sie hatte einen Agenten in den deutschen NSA-Filialen plaziert. Die Quelle mit dem Decknamen "Paul" sprudelte so heftig, daß der stolze Spitzelchef Erich Mielke den Freunden
vom Moskauer Geheimdienst KGB immer wieder feierlich Kopien überreichen konnte. 1990 entschieden die letzten Offiziere der DDR-Spionageabteilung HVA, den Beweis für die weltweite US-Spionage zu erhalten. "Das war so brisantes Material, das wollten wir nicht vernichten", so Ex-Oberst Klaus Eichner, in dessen Büro der Panzerschrank mit der erbeuteten US-Liste in den letzten Tagen der DDR stand.
Die Papiere gingen in die Verwaltung der Gauck-Behörde über und unterlagen damit den besonderen Vorschriften des Stasi-Unterlagen-Gesetzes. Danach dürfen zwar Originaldokumente deutscher und fremder Geheimdienste, die einst die Stasi zusammengerafft hatte, aus dem Archiv entnommen werden - doch ein Teil der verschwundenen Akten sind Auswertungsberichte, Übersetzungen und Expertisen der Stasi über das Treiben der NSA. Diese Originale aber hätten nur herausgerückt werden dürfen, wenn das Innenministerium eine sogenannte ersatzlose Herausgabe angeordnet hätte. Dies ist zulässig, "wenn das Wohl des Bundes oder eines Landes" be-
* 1989 vor einer Vernehmung in Washington.
droht ist und die Zustimmung des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG), das sind die Geheimdienstkontrolleure des Bundestages, eingeholt wurde.
Der Ausschuß wurde aber nie informiert. Das Innenministerium argumentiert, es habe die Originale gar nicht angefordert, Kopien hätten es auch getan. Die Gauck-Behörde bedauert, daß der damalige "Bearbeiter es für sachdienlich gehalten hat, Materialien mit entsprechendem sachthematischem Bezug" - also jedes die NSA-Umtriebe betreffende Blatt - "mit herauszugeben". Dies sei "nicht angezeigt" gewesen. Nicht einmal Kopien der NSA-Akten blieben zurück, obwohl das Gesetz deren Anfertigung ausdrücklich erlaubt.
So verschwand, was der US-Unteroffizier James Hall alias "Paul" in emsiger Kleinarbeit zusammengeklaut hatte. Hall hatte einst in der NSA-Station auf dem Berliner Teufelsberg und im US-Hauptquartier in Frankfurt am Main gearbeitet. Als sein Meisterstück galt die Beschaffung der NSRL-Liste, die er Stück für Stück in Plastiktüten aus seiner Dienststelle hinausschleppte.
In einer kleinen Frankfurter Wohnung kopierte er gemeinsam mit einem Ost-Berliner Helfer auf einem Tischkopierer Blatt für Blatt. Damit es schneller ging, entfernten sie die Abdeckplatte des Geräts; gegen das grelle Licht der Kopierlampe schützte sich das Duo mit Sonnenbrillen. Bei der Stasi füllte das Spionagekompendium schließlich zehn Aktenordner.
Ein Überläufer aus dem Osten beendete Halls Agentenkarriere: 1989 verurteilte ihn ein US-Militärgericht zu 40 Jahren Gefängnis.
Erst im vergangenen Jahr hat die Gauck-Behörde begonnen, den rechtlich fragwürdigen Schacher mit Halls Akten zu rekonstruieren. Der neue Geheimschutzbeauftragte hatte die alten Verschlußsachenbücher gesichtet und war dabei auf die wenigen Übergabeprotokolle gestoßen. Wer 1992 in der Gauck-Behörde so freigebig mit den Akten umging, ist immer noch unklar. "Nach meiner Information durch Amtsleitung erledigt", hatte der damalige Geheimschutzbeauftragte Erwin Thiel auf den Rand eines Drängelbriefes geschrieben, mit dem das Innenministerium eine zügige Herausgabe anmahnte.
Amtschef Joachim Gauck schließt aber aus, daß er es gewesen ist. Tatsächlich erledigte solche juristisch heiklen Operationen zumeist sein Direktor, damals Hansjörg Geiger. Der verließ 1995 die Behörde und ist jetzt Staatssekretär im Bundesjustizministerium. Geiger weiß nichts mehr von dem Vorgang: "Daran erinnere ich mich überhaupt nicht."
Sicher ist allerdings, daß Geiger mit der Aktenaktion zumindest am Anfang zu tun hatte. Ein erster Brief aus dem Innenministerium vom Februar 1992 landete auf seinem Schreibtisch. Geiger verschob die Entscheidung. Mehr Hinweise geben die Akten der Behörde nicht her. Sein Untergebener Thiel wurde später abgelöst - er galt als ziemlich eigenmächtig. Hat er die Übergabe letztlich allein durchgezogen?
Nachdem Geigers Nachfolger in der Gauck-Behörde, Peter Busse, im Innenministerium intervenierte, rückten die Kölner Verfassungsschützer mittlerweile ein paar hundert Blatt der Original-Stasi-Unterlagen wieder raus. Zufrieden ist die Berliner Behörde damit noch nicht - denn die Dokumente über die NSA sind nicht darunter.
Man sei "aufgrund eines völkerrechtlichen Vertrages" verpflichtet gewesen, deren "Verschlußsachen vor unbefugter Kenntnisnahme zu schützen", rechtfertigt das Innenministerium die Abgabe der NSA-Dossiers.
So wurden die Akten nicht einmal auf strafrechtliche Relevanz überprüft - die Bundesanwaltschaft, zuständig für die Verfolgung aller Formen der Spionage, hat das Material nie gesehen. Eine "strafrechtliche Prüfung", argumentiert das Ministerium gewagt, habe "nur durch die zuständige Stelle der USA erfolgen" können.
So richtig gedankt haben die Amerikaner den Deutschen die Eilfertigkeit nicht. Staatsschützer sind überzeugt, daß die NSA wie eh und je in Deutschland lauscht - neuerdings wohl vor allem im Bereich der Privatwirtschaft. Nachzuweisen, bedauerte der Verfassungsschutz vergangenes Jahr in seiner Expertise "Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung", sei das leider nicht: "Es ist davon auszugehen, daß der weitaus größte Teil der Wirtschaftsspionage zwischen Industriestaaten mit den Mitteln der elektronischen Aufklärung bewältigt wird." Und die hinterlasse nun mal "keine verfolgbaren Spuren".
Die einzigen Spuren, die deutsche Behörden hatten, wurden am 24. Juli 1992 von bewaffneten Grenzschützern beiseite geschafft. GEORG MASCOLO
* 1989 vor einer Vernehmung in Washington.
DER SPIEGEL 30/1999


Interessant wirds aber 1 Jahr später mit dem hier, da wird erklärt wer die Rückgabe gedeckt hat:

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-75622.html


Gauck-Behörde will freien Zugang zu Stasi-Akten aus USA

Die Berliner Gauck-Behörde will erreichen, dass die vom amerikanischen Geheimdienst CIA übergegebenen Daten der DDR-Spione nicht wie bisher vorgesehen als geheim eingestuft werden. Wie das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe berichtet, fürchtet die Behörde, dass die brisanten Karteien andernfalls nicht für wissenschaftliche Forschungen und für Auskünfte genutzt werden könnten. Wie das Blatt weiter berichtet, sehe das Kanzleramt derzeit aber keine Möglichkeit, mit den Amerikanern über eine Aufhebung des Geheimschutzes zu verhandeln. Die USA, die Ende März mit der Rückgabe von Kopien der Spionagekartei begonnen haben, hatten sich die Geheimhaltung von der Bundesregierung ausdrücklich zusichern lassen.
Samstag, 06.05.2000 – 10:47 Uhr

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Jaja, das Ländle und die Fundamentalen...

Pforzheim ist da auch interessant. Dort ist eine Zelle der Salafaisten sowie eine der fundamentalen Christen. Eine der Pforzheimer Christinnen äusserte sich mal in einem Interview, dass sie innerlich immer mitleid mit andersgläubigen hat, da diese ja unweigerlich in die Hölle kommen werden. Wo habe ich das denn schon desöftzeren gehört?!?!?!

Beide "Seiten" ähneln sich sehr, da sie dem selben patriarchischen Weltbild folgen, welches mit der heutigen Zeit unvereinbar ist. Die Zeugen Jehovas und Adventler missionieren mittlerweile den Grossteil der mItglieder bei russichen Spätaussiedlern. Mit grossem Erfolg, da das Familienbild in der kasachischen Steppe sehr patriarchisch geprägt ist. Kein Wunder, Kasachstan ist ein Staat mit grosser muslimischer Einwohnerzahl.

Wo man auch hinschaut bei Gläubigen, man stösst sehr schnell auf sehr alte und hirnrissige Weltbilder. Herr lass Hirn regnen :-D

Was ein Glück, in 3 Tagen für 4 Wochen Pause von all dem hier. Im Kajak die Donau runter. Sehr unislamisch!

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Der Islam und die Orks / Re: Merkel bettelt umsonst
« on: April 11, 2013, 06:37:41 pm »
Er hat beide Staatsbürgerschaften...
Hatte auf der Flucht seinen deutschen Pass vernichtet und gedacht, jetzt sei er nur noch Türke... oh man, den Typen sollte man seine Strafe in einer türkischen Gefängniss-Simulation unterbringen, wenns sowas gibt.

Aber er ist ja "freiwillig" zurück, der Urlaub in der Türkei wird angerechnet und schon erhält er für ca 3 Monate Haftentschädigung. Er war ja auch schließlich sehr lange weg!

Absurdistan wirds schon "richten"

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Hatte den Bericht damals gesehen, ist schon älter das gute Stück. Da war Buschkowsky noch Salonfähig. Naja, nach seinem Buch eher weniger...zum kotzen!

Aber lustiger Unterschied zwischen diesem pubertierenden Kopftuch und dem in den 40ern zu sein scheinende Afrikaner. Er singt wenigstens mit, bemüht sich und wird wohl trotz hohem Alter gut hier ankommen. Sie aber macht demonstrativ nix!
 

5
Gefunden bei:

http://www.koeln-nachrichten.de/gesellschaft/integration/integration-news/article/nrw-2012-mehr-als-30000-neubuergerinnen-und-neubuerger.html

Man beachte das ach so multikulturelle, verständinsvolle und zukunftsweisende Bild! So sieht es aus, das "bunte" Köln...


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 Die Zahl der Einbürgerungen lag im abgelaufenen Jahr 2012 bei 30.282. Das teilte am gestrigen Dienstag das Statistische Landesamt IT.NRW in einer Presseerklärung mit. Demnach stieg die Zahl der Einbürgerungen gegenüber dem Vorjahr leicht um 3,2 Prozent an, 2011 zählten die Landesstatistiker 29.357 Fälle. Damit setzt sich der positive Trend seit 2009 auch im vergangenen Jahr weiter fort. Zuletzt lag die Zahl der Einbürgerungen im Jahr 2007 bei über 30.000 (2007: 32.581).

Unter den Herkunftsländern ist nach wie vor die Türkei ganz oben im Ranking. Im vergangenen Jahr besaßen 11 985 Personen vor der Einbürgerung die türkische Staatsangehörigkeit. Es folgten Einbürgerungen von Personen mit vormals marokkanischem (1301) und griechischem (1230) Pass. Die Einbürgerungen von Personen aus den EU-Staaten sind zwischen 2011 und 2012 um 24,1 Prozent auf 4600 gestiegen; allein auf das Konto der vormals griechischen Staatsangehörigen ging ein Plus von 561 Einbürgerungen zwischen 2011 und 2012, so die Landesstatistiker weiter.

Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der dadurch bedingten Alterung sind Einbürgerungen auch ein wichtiger Impuls zur Verjüngung der Gesellschaft. Mehr als drei Viertel (76,9 Prozent) der Eingebürgerten war im Jahr 2012 zwischen zehn und 39 Jahren alt, ein Jahr zuvor lag dieser Anteil bei 75,7 Prozent. Jeweils gut ein Viertel der 2012 in Nordrhein-Westfalen eingebürgerten Personen war zwischen 30 und 39 Jahren (26,9 Prozent) bzw. zehn und 19 Jahren (26,2 Prozent) alt, 23,8 Prozent waren zwischen 20 und 29. Knapp die Hälfte der Eingebürgerten lebten zum Zeitpunkt der Einbürgerung bereits seit mehr als 15 Jahren in Deutschland. Notwendig für eine Einbürgerung sind acht Jahre.

In Köln registrierten die Landesstatistiker im vergangenen Jahr einen deutlichen Einbruch. Mit 1998 Einbürgerungen erreichte die Zahl in der größten NRW-Kommune fast ein neues historisches Tief. Nun um Jahr 2008 lag die Zahl mit 1990 noch darunter. Die bisher höchste Zahl an Einbürgerungen gab es im Jahr 2001 mit genau 7000. 2010 stieg die Zahl noch einmal auf mehr als 2500 an, 2011 waren es 2345, so das Landesamt abschließend.
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Mal ein ganz guter Artikel aus Syrien. So etwas ist mittlerweile erwähnenswert finde ich:

http://www.welt.de/politik/ausland/article115065607/Das-Feuer-in-Syrien-wird-die-Tuerkei-verbrennen.html

"Das Feuer in Syrien wird die Türkei verbrennen"

Seit zwei Jahren hält der Bürgerkrieg in Syrien bereits an. Präsident al-Assad sieht eine dauerhafte Gefahr für die gesamte Region. Die Staatsführung der Türkei bezeichnet er als "töricht und unreif".
Der syrische Präsident Bashar al-Assad sieht bei einem Sieg der Rebellen die gesamte Region in Gefahr


Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat vor einer Destabilisierung der Region auf Jahrzehnte hin gewarnt, sollten die Rebellen den Bürgerkrieg gegen ihn gewinnen. Im ganzen Nahen Osten und darüber hinaus würde es zu einem Domino-Effekt kommen, erklärte Assad in einem Interview des türkischen Fernsehens, das seine Regierung am Samstag ins Internet stellte. Dies müsse auch der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan verstehen, sagte Assad. "Das Feuer in Syrien wird auch die Türkei verbrennen." Die Staatsführung der Türkei sei "töricht und unreif". Erdogan habe seit dem Beginn der Krise in Syrien "kein einziges wahres Wort gesagt".

Der Bürgerkrieg in Syrien hält seit mehr als zwei Jahren an. Dabei sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen mindestens 70.000 Menschen getötet worden. Mehr als eine Million Syrer haben das Land verlassen. Der Syrische Rote Halbmond geht davon aus, dass vier Millionen im Land selbst auf der Flucht sind.

Assad wies Kritik aus dem Westen an seiner Politik als Heuchelei zurück. "Frankreich und Großbritannien haben in Libyen Massaker verübt, unterstützt und gedeckt durch die USA. Die türkische Regierung steht knietief in syrischem Blut", erklärte er. Assad warf Erdogan vor, mit Geld aus Katar Kämpfer für den syrischen Bürgerkrieg anzuwerben. Zu Gerüchten über ein Attentat auf ihn sagte Assad, er halte sich nach wie vor in Damaskus auf. "Weder lebe ich auf einem russischen Kriegsschiff noch im Iran. Ich lebe in Syrien, am selben Ort wie immer."

Journalisten in Syrien entführt


Derweil bleibt die Situation für Beobachter in Syrien angespannt. So wurden im Norden Syriens vier italienische Journalisten entführt. Dies bestätigte am Samstag das Außenministerium in Rom. Medienberichten zufolge handelt es sich um einen Reporter des staatlichen Fernsehsenders RAI und um drei freiberufliche Journalisten. Sie wollten den Angaben zufolge von der Türkei aus nach Syrien einreisen, dort tagsüber recherchieren und abends wieder in die Türkei zurückkehren.

Das italienische Außenministerium erklärte, man stehe mit den Angehörigen in Kontakt. Weitere Angaben machte die Regierung nicht, aus Rücksicht auf die Sicherheit der Geiseln. Es blieb deswegen zunächst unklar, ob die Journalisten in der Hand von Rebellen oder von Regierungstruppen waren. Bei einem Luftangriff der syrischen Streitkräfte wurden am Samstag in Aleppo im Norden des Bürgerkriegslands zudem fünf Menschen getötet, wie die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete.

Rebellen und Regierungstruppen lieferten sich demnach auch in der Stadt Al-Otaiba östlich der Hauptstadt Damaskus Gefechte. Auch der südöstlich gelegene Vorort Dscharamana wurde von Granaten getroffen, wie es hieß. Berichte über Tote oder Verletzte lagen zunächst nicht vor. In den Städten rund um Damaskus brechen seit Wochen quasi täglich Feuergefechte aus. Rebellen halten Stützpunkte nordöstlich und südlich der Hauptstadt.

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Artikel aus der Presse / Re: Geiselnahme in Köln
« on: April 07, 2013, 06:49:38 am »
Interessant auch "er sei wegen Gewaltdelikten bisher noch nicht in Erscheinung getreten"
Aha, scheint also schon Polizeibekannt zu sein, aber halt noch nicht wegen Gewaltdelikten.

Allerdings trifft auf diesen Artikel "Verniedlichung" einer kranken, krassen, von neuer Qualität sprechenden Straftat zu. Klingt eher so, als hätte da ein Familienvater eine kleine Dummheit gemacht. Wird schon seine Gründe gehabt haben... Naja, KSTA eben.

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Artikel aus der Presse / Geiselnahme in Köln
« on: April 07, 2013, 06:44:02 am »
Geldprobleme mögliches Motiv des Kölner Geiselnehmers
Erstellt 06.04.2013
http://www.ksta.de/newsticker/geldprobleme-moegliches-motiv-des-koelner-geiselnehmers,15189532,22297498.html

Wer ab dem ersten Absatz noch nicht weiss, welcher Nationalität der Täter angehört, liest falsch.
Wer in Köln wohnt, wusste schon beim Viertel, wer da dahintersteckt. Ich war Luftlinie 1 KM vom Geschehen weg, die Reaktionen waren aber bei jedem die Selbe "Chorweiler? Ohje, ein Türke dreht durch"
Aber Geldprobleme scheint der feine Herr gehabt zu haben, na dann - Freispruch!


Köln. Nach der Geiselnahme in einer Kölner Kita rätselt die Polizei über das Motiv. Möglicherweise hätten Geldprobleme die Tat ausgelöst, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag mit. Der 47 Jahre alte Familienvater aus Köln-Chorweiler habe keine erkennbaren Beziehungen zu der Kita oder der Geisel. Er sei bislang nicht wegen Gewaltdelikten in Erscheinung getreten.

Der Geiselnehmer hatte den 51 Jahre alten Leiter der Kita am Freitagmorgen in seine Gewalt gebracht und mit einem tiefen Messerstich in den Oberschenkel sowie Schnitten an Händen und Oberkörper verletzt. Er forderte eine hohe Geldsumme und ein Fluchtauto. Den 17 Kindern und den Erzieherinnen war bereits am Morgen die Flucht gelungen. Der 51-Jährige konnte inzwischen das Krankenhaus verlassen.

Am Freitagabend kurz vor 19.00 Uhr habe die Polizei «eine Zuspitzung der Lage für das Opfer» erkannt und eingegriffen, hieß es. Nach zehn Stunden Verhandlungen schoss die Polizei dem Täter in die Schulter, um ihn kampfunfähig zu machen.

Der 47-Jährige schweigt zum Tatablauf. Die Staatsanwaltschaft Köln beantragte am Samstag Haftbefehl wegen erpresserischen Menschenraubes und gefährlicher Körperverletzung. Der Haftrichter habe dem 47-Jährigen den Haftbefehl im Krankenhaus verkündet, sagte Oberstaatsanwalt Alf Willwacher der Nachrichtenagentur dpa. Weitere Angaben machte er aus ermittlungstaktischen Gründen nicht. (dpa)



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Artikel aus der Presse / Re: Väter und Söhne zuerst!
« on: April 02, 2013, 01:05:38 pm »
Man sollte doch genau auf Ergobahns Forderungen eingehen:
Aus aktuellem Anlass und zum Schutz der Minder- und Mehrheiten in Deutschland sollten grosse Heimreisewellen für Türkischstämmige Bereicherungen organsiert werden. Durch Baupfusch in Häusern durch o.g. Klientel scheint es vermehrt zu Bränden zu kommen, trotz relativ hohem Wohnstandards in Deuschland. Hierdurch werden zahlreiche Menschen schwer verletzt oder sterben einen fürchterlichen Tod, wie Köln gerade wieder zeigte (Im vorbeilaufen auf die SA Köln Headline geschaut "Brand in Köln - Poizei findet Feuerzeug")

Aber warum diese Brände? Warum?

Im hinteren Anatolien gibts keinen Strom. Naja, in den Staatlichen Foltergefängnissen für Kurden schon, reichlich sogar. Aber bei der unbeliebten armen kostenintensiven ungebildeten Landbevölkerung nicht. Das sehen die erst bei der Ankunft hier. Naja, Frauen wohl weniger wegen der Käsereibe vorm Gesicht und der daraus resultierenden Augenschädigung, aber ist ja nur ein Einzelfall. Und ausserdem ist Elektrizität Männersache! Steht im Koran so!
Und der scheiss deutsche Elektriker bescheisst eh nur. Also macht das "BrudervonSchwagerhatOnkelmitZange", weil der "hat schonmal bei Kartoffel auf Bau gearbeitet, 5 Wochen!" als "CHEF!". Und von Elektrik haben die gelinde gesagt null Ahnung.

Ich hatte mal bei Giessen in einem Haus mit türkischem Besitzer gewohnt. Sehr "orientalische" Elektrik war das. Offene Steckdosen (keine Plastikabdeckung vor P und N!!!), Lichtschalter ebenso. Kabel auf Putz kreuz und quer durchs Haus gezogen und gebohrt. Nach hinten sah das Haus aus als würden hier Albinolianen ohne Blätter wachsen - lauter TV/ Strom/ Netzwerkleitungen...
Nunja, in fast allen Ländern macht man das gerne, allerdings hatten die fast alle schonmal ne Schule von innen gesehen und kennen ihre Landsleute! Im Iran holte man ja auch lange lieber den christlichen Handwerker als den "Glaubensbruder", sollte ja auch funktionieren und schnell fertig werden... (Erzählte mir ein iranisch/ deutscher Professors)

Also, ab morgen Kontrollen vom VDE und TÜV an der Hauselektrik, und wenns der Herr "BrudervonSchwagerhatOnkelmitZange" gepfuscht hat, tschö!

Alle wären zufrieden! Nunja, fast alle. "BrudervonSchwagerhatOnkelmitZange" eher weniger.

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Artikel aus der Presse / Re: Prantl gibt den dummen Bengel
« on: March 29, 2013, 09:58:46 am »
Der Leo schiesst den Vogel ab.
Alleine die Rechtschreibfehler, die der Herr Deutschlehrer da hinpatzt sind echte Knaller. "lieberal" "Minterheiten".

Und sowas meint, es wüsste wovon es redet. Prost Mahlzeit!

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Artikel aus der Presse / Re: Väter und Söhne zuerst!
« on: March 29, 2013, 09:39:40 am »
Die SPD ist echt verzweifelt... Man will den Türken in Deutschland die SPD schmackhaft machen, bei den Bio-Deutschen ist das Ansehen... ja, ehhm,... eher "gestört" seit Schröder. Und dieser neue Flachkopp tut ja auch alles was er kann damit es so bleibt. Warum aber Atatürk so betont wird ist mir ein Rätsel, würde er doch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn er wüsste wie die heutige Türkei dasteht!

Hier in Köln ist auch sehr gut die SPD Gangart zu erkennen. Man lässt die Islamische und Grün-Rote Monokultur in die demokratischen Grundwerte pfuschen und tut das alles als Jugendspinnerei ab. Echt zum kotzen hier in NRW. Wenn man in Köln seine Ablehnung von Religion äussert, vor allem gegen die momentan radikalste von allen, der Islam, so kann man sicher sin dass man in kürzester Zeit als Nazi gebranntmarkt wird. Ein Blick in die Problemviertel hier reicht aber schon aus um sehen von was ich spreche, aber da geht der typische Allesversteher ja nicht hin. Vielleicht nur, weils da keinen Bio-Marlkt gibt.






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Mitgliedervorstellung / Servus
« on: March 26, 2013, 03:56:35 pm »
Bin jetzt auch hier, war vor knapp 10 Jahren mal aktiv am posten. Da ist mittlerweile schon bisschen Wasser den Rhein runtergeschwommen...

Gutes Forum und viele gute Artikel! Und herzerfrischend wenig "Gutsprech" !

In diesem Sinne, frohes lesen:
http://madrasaoftime.wordpress.com/2010/04/23/unvollstandige-chronologie/

Tschö derzeit aus Köln


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