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Messages - Kuddel_D

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Der Islam und die Orks / Re: Merkel bettelt umsonst
« on: April 11, 2013, 06:35:09 am »
Da wird man aber nicht reinschauen. Es könnte nämlich etwas drinstehen, was den Herrschaften unangenehm ist.
Gruß
Kuddel

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Der Islam und die Orks / Re: Merkel bettelt umsonst
« on: April 11, 2013, 06:19:38 am »
Hallo KM,
nun isser ja hier, de leeve Jung. Aber nicht weil Merkel den Bittsteller gemacht hat. Sie hat gefeilscht und den Türken mit Sicherheit Versprechungen gemacht, die wir als doofes deutsches Volk niemals in Erfahrung bringen werden. Im Gegenzug hat die Türkei natürlich nicht versprochen, ihn auszuliefern sondern lediglich seine in D-Land begangene Straftat nach türkischem Recht zu verfolgen. Und daraufhin - gelobt sei die doppelte Staatsbürgerschaft - hat sich das Bürschlein auf den Weg nach Deutschland begeben, weil die Gefängnisse hier komfortabler sind als jede normale Mietwohnung in Ankara o.ä. . Hier kann er im Knast sogar noch ne Lehre machen, mit anschließender Jobgarantie, damit der Lümmel nicht wieder straffällig wird. Das ist etwas, wovon viele deutsche Schulabgänger kaum zu träumen wagen.
Als Prophet der niederen Kaste wage ich ich allerdings die Weissagung, dass der Typ gar nicht lange genug im Knast sitzen wird - wenn überhaupt - um eine Lehre abzuschließen. Auch die deutsche Staatsbürgerschaft wird ihm nicht aberkannt werden, und in die Türkei abgeschoben zu werden, muß er auch nicht fürchten. Schließlich haben wir hier ja Fachkräftemangel.
Gruß
Kuddel

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Sehe ich auch so. Sollen doch die reichen Ölstaaten ihre armen Vettern am Mittelmeer unterstützen. Das Problem ist nur - je ärmer die werden, desto stärker drängen sie nach Norden. Ich gehöre ja zu den fiesen Mitmenschen, die sagen:' Je mehr von denen mit ihren Schrottbooten unterwegs absaufen, desto besser' Das Schicksal jedes Wirbeltieres liegt mir mehr am Herzen. Das darf ich allerdings in Gegenwart meiner Al-&8er-Kollegen und Bekannten nicht laut sagen. Die wählen fast alle grün und spenden für Pro-Asyl.  :-\

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Wenn schon die WELT sich bemüßigt fühlt, den Leser aufzurütteln und ihn vor den bösen Islamisten zu warnen (Merke: Nicht die Muslime sind eine Gefahr, die wollen nur vögeln, fressen und heimlich saufen, sondern die bösen Islamisten, die die Botschaft des selbsternannten Propheten doch tatsächlich wörtlich nehmen!!!), da will ich denn auch ein wenig von meinem Senf dazugeben.
Wer es geschaftt hat im Koran mehr als die ersten drei Seiten zu lesen, ohne sich das Kinn vor Müdigkeit aufzuschlagen, und wer sich, wie die Mitglieder der alten Staton 13 auf Diskussionen mit Muslimen (Salim Spohr, Yama, Akif Sahin, Big Berta usw.) eingelassen hat, dem ist seit langem das Grundparadigma des Islam bekannt:
Alle Menschen werden als Muslime geboren! Viele wenden sich jedoch (gleich nach der Geburt  ;D ) vom Islam ab. Die wichtigstigte und vordringlichste Aufgabe eines jeden aufrechten  Muslims ist es, diese verirrten Schafe wieder zum Islam zurückzuführen. wenn sie sich führen lassen, dann sind sie gerettet. Einen Rückschritt, d.h. Abkehr vom Islam gibt es nicht und kann nur mit dem Tode geahndet werden. Das ist die bindende Verpflichtung zur Missionierung, egal ob mit oder ohne Gewalt!
Dahinter verbirgt sich, für jeden, der mehr als drei graue Zellen Hirn besitzt, ganz deutlich die frühmittelaterliche arabische Taktik, Menschen verschiedener Familien und Stämme durch eine einzige Ideologie hinter einem Führer zu einer schlagkräftigen Streitmacht zu versammeln. Durch das spirituelle ideologische Band werden Rassen- und Stammesunterschiede aufgehoben und die Menschen hinter einem Führer versammelt. Dieser gibt dann seine Ideen und Befehle als Befehle von höchster Stelle aus. Kämen sie von ihm, könnte sich ja jemand erfrechen diese in Zweifel zu ziehen und die Authrität infrage zu stellen, während der oberste Chef natürlich über jee Kritik erhaben ist. Komisch, dass er nur mit seinem Boten (= Propheten) spricht. Und nun kommt die Faschismuskomponente ins Spiel. Jeder, der behauptet, ähnliche Kontakte nach ganz oben zu haben oder die Glaubwürdigkeit des "Boten" in Frage stellt, muss eliminiert werden. Das Führerprinzip mit einer starken Hausmacht (durch das Versprechen von Privilegien gefügig gemacht) sorgt für Ruhe im Karton und dafür, dass alles so läuft, wie gewünscht. Rituale, bei denen man den Verstand tunlichst ausschaltet, sind, neben den Gesetzen von höchster Stelle (kann ja keiner hinterfragen)  unabdingbar für's Tagesgeschäft. Moses hat das schon ein paar tausend Jahre früher gewusst, und der listige Mohammed hat sich gedacht: 'Das kann ich auch.'
Was das aber mit uns hier und heute zu tun hat, darauf komme ich im nächsten Beitrag.
Tschüß
Kuddel

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Der Islam und die Orks / Der Islamismus strebt nach der Weltherrschaft (I)
« on: September 16, 2012, 01:05:13 pm »
Welch bahnbrechende Erkenntnis und und welch gleichzeitig grundlegend falsche Aussage. Nicht der Islamismus strebt nach der Weltherrschaft sondern der Islam. Islamismus ist lediglich eine Erfindung unserer hahnebüchenen Appeasement-Politik. lange hat es ja gedauert, bis man auch im Springerverlag die Zeichen an der Wand zu deuten versteht. Besser spät als nie. Dass man die Aussage gleich wieder relativiert und das böse Streben der Chimäre "Islamismus" zuschreibt, ist dumm und ärgerlich, aber auch hier habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass man bald aufwacht.

Der Islamismus strebt nach der Weltherrschaft

Die epochale Konfrontation mit den Feinden der offenen Gesellschaft verläuft global, unabhängig von "Kulturkreisen". Im Nahen Osten wie anderswo wird sie noch furchtbare Erschütterungen zeitigen. Von Richard Herzinger

Der Sturm auf die deutsche Botschaft in Khartum (Link: http://www.welt.de/109220823) hat auf dramatische Weise bewiesen, dass den Deutschen und Europäern alle Distanzierungsversuche von den USA nichts nützen, wenn der islamistische Extremismus seinen mörderischen Hass gegen die "dekadente" und "gottlose" westliche Zivilisation, austobt. Der Glaube vieler Europäer, für ihre vermeintlich tiefere kulturelle Einfühlung in die Empfindlichkeiten "der Muslime", von islamistischen Ideologen mit Dialogbereitschaft honoriert zu werden, beruht auf Wunschdenken.

Mäßigung ist nicht zu erwarten

Wer sich zudem von Rückzug und Nachgeben gegenüber der ebenso pauschalisierend wie romantisierend so genannten "muslimischen Welt" Entgegenkommen, gar innerliche Läuterung und Mäßigung von Seiten islamistischer Extremisten versprochen hatte, wird durch die Gewaltwelle in Ägypten, Libyen, Tunesien, Jemen und Sudan schmerzhaft belehrt.

Seine Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten hatte Barack Obama (Link: http://www.welt.de/themen/barack-obama/) mit einer hoch gelobten Rede in Kairo begonnen, in der er einen zum Hort humaner Werte verklärten Islam von jedem Extremismus freizusprechen versuchte. In der offiziellen Sprache des US-Außenministeriums durfte seitdem in Bezug auf internationalen Terrorismus nicht einmal mehr der Terminus "islamistisch" verwendet werden.

Inzwischen sind die USA aus dem Irak (Link: http://www.welt.de/themen/irakkrieg/) abgezogen, und die Nato hat ihren Abzug aus Afghanistan (Link: http://www.welt.de/themen/afghanistan-einsatz/) angekündigt. Doch die Hoffnung, diese "Deeskalation" lasse Scharen von versöhnungsbereiten "gemäßigten Taliban" aus ihren Schlupflöchern auftauchen, wird bitter enttäuscht. Den militärischen Rückzug des Westens fassen die islamischen Fundamentalisten und Dschihadisten verschiedenster Couleur einzig als Schwäche auf, die sie zur Erpressung des Westens bis in seine innenpolitischen Belange hinein nutzen. Nicht umsonst hat die sudanesische Regierung den von ihr initiierten Übergriff gegen die deutsche Botschaft (Link: http://www.welt.de/109235304) als Protest gegen die vermeintliche Verfolgung und Demütigung der Muslime in Deutschland hingestellt.

Das Ziel der islamistischen Erweckungsbewegung ist nicht bloß die "Befreiung" islamischen Bodens von fremden Eindringlingen, es ist die Weltherrschaft des Islam, wie sie ihn verstehen: als totalitäre religiöse Diktatur. Deshalb werden sie uns erst Recht jetzt keine Ruhe lassen, nachdem wir die säkular-demokratischen Kräfte in Afghanistan ihrer Willkür ausgeliefert haben.

Der Westen hat sich zu beugen

Dabei sind die militanten Salafisten und die in ihrem Gefolge agierenden terroristischen Dschihadisten, die die aktuellen Unruhen eingefädelt haben, längerfristig nicht einmal die größte Gefahr. Besonders virtuos spielen derzeit die mächtigen ägyptischen Muslimbrüder (Link: http://www.welt.de/themen/muslimbruderschaft/) – deren Einfluss nach dem Sturz Assads auch in Syrien (Link: http://www.welt.de/themen/syrien-krise/) immens sein wird – die Option aus, den Westen per Erpressung am Gängelband zu führen.

Einerseits distanzieren sie sich von gewalttätigen Übergriffen, anderseits schüren sie die angeblich spontane Empörung gegen den ominösen antimuslimischen Film, der als Vorwand für die organisierten Unruhen dient (Link: http://www.welt.de/109188883) . Dem Westen sagen sie damit: Beugt euch unseren Standards von der Rangfolge von Religion und Politik, dafür dämmen wir unmittelbare Gewalt gegen euch ein. So werdet ihr mit den kommenden Machthabern in Ägypten, als die ihr uns anzuerkennen habt, gut auskommen.

Der Fall Ägypten liegt damit zwischen dem Sudan, wo die Regierung selbst hinter den Ausschreitungen steckt, und Libyen, wo ein undurchsichtiges Gemisch aus Dschihadisten und Resten des Gaddafi-Regimes einer tendenziell prowestlichen Regierung den Krieg erklärt. Ist der Westen nicht bereit, Demokratisierungsprozesse wie in Libyen notfalls auch militärisch abzusichern, wird er gleichsam blind und wider Willen doch wieder in den Sumpf der Gewalt gezogen.

Ein epochaler Kampf der Kulturen

Entweder naiv oder perfide ist jene Reaktion westlicher Kommentatoren, die unverdrossen "Provokationen" wie den obskuren Filmschnipsel auf YouTube, der den Propheten Mohammed aufs Unvorteilhafteste darstellt, für die jüngste islamistische Gewaltwelle verantwortlich machen. Rechtsgerichtete "Provokationen" gegen Muslime, wie sie hierzulande Gruppen wie Pro Deutschland praktizieren, mögen unappetitlich bis rassistisch sein.

Solange sie verbal bleiben, unterscheiden sie sich jedoch grundsätzlich von der islamistischen Selbstermächtigung zur Gewalt. Umso verlogener ist die Propaganda gegen den "muslimfeindlichen" Westen angesichts der brutalen Welle von Christenverfolgung in der arabischen Welt (Link: http://www.welt.de/13796939) . Und dass diese täglich übelste antisemitische Karikaturen und Hassgesänge hervorbringt, ruft kaum internationalen Protest hervor.

Unter dem Schleier des "Kampfes der Kulturen" und Religionen zeichnet sich in den unübersichtlichen Wirren nach dem Arabischen Frühling eine Signatur des Zeitalters ab: Die neuesten westlichen Modernisierungsschübe haben nun auch die arabischen Gesellschaften erreicht. Ihre Wucht stößt auf blutigen Widerstand alter und neuer Feinde der offenen Gesellschaft.

Diese epochale Konfrontation verläuft nicht säuberlich getrennt nach "Kulturkreisen". Sie ist global. Im Nahen Osten wie anderswo wird sie noch furchtbare Erschütterungen zeitigen.
© Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten

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Der Islam und die Orks / Re: Umfrage. Was tun?
« on: September 16, 2012, 06:37:06 am »
Dem Iran seine Atomspielzeuge kaputt zu machen, und zwar möglichst bald, ist ganz sicher richtig - doch was ist genau so wichtig? Genau diese Frage habe habe ich vor einer halben Stunde auf Welt-Online versucht zu beantworten.  Noch steht mein Beitrag dort, abwer wohl nicht mehr lange. Daher hab ich ihn mal heir rüberkopiert.

Quote
Bei all den aufgeregten Diskussion um Islamisten, Gemäßigte und eine evtl. Mitschuld des pöhsen Westens an der Gewalt in den islamischen Ländern wird eines immer gerne übersehen: das Geld!
Wer bezahlt die Scharfmacher, wer bezahlt die Leute, die im Hintergrund die Waffenkäufe finanzieren und die Fäden ziehen? Die einzig vernünftige Strategie, die G.W. Bush nach dem 11. September angekündigt hatte, war: "Follow the money!".  Hätte er dies wirklich bis zur letzten Konsequenz durchgezogen, wäre er in Saudi Arabien und bei den anderen verbündeten Golfstaaten gelandet, die im Geld schwimmen. Dies Geld fließt aus dem Öl-abhängigen Westen in diese Läder und wird mittlerweile nicht mehr nur für Albernheiten, wie Luxusgüter und teure Yachten ausgegeben sondern getreu dem Befehl des selbsternannten Propheten dazu genutzt, die Welt zum  I s l am "einzuladen". Afghanistan und Irak waren nur Scheinziele, die man den dummen westlichen Bürgern präsentiert hat, um Aktionismus zu zeigen und um nicht die wirtschaftlichen und politischen Verknüfungen mit den Golfstaaten zu gefährden. Vermutlich weiß man sehr genau, dass dort der wahre Feind sitzt, deren "Geiseln" aber die Ölquellen und die in den letzten Jahren immer enger gewordenen wirtschaftlichen Verküpfungen sind.

Eine vernünftige Diskussion über die Vorgehensweise gegenüber diesem Gesindel wird erst dann möglich sein, wenn endlich in Politik und Medien diese gewollt einschleimende Unterscheidung zwischen Islam (=gut und friedfertig) und Islamismus (= gewalttätig und böse) aufhört.
Und deshalb - mein Lateinlehrer möge mir verzeihen:
Cetero censio Islamem esse delendam!
Gruß
Kuddel

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Ich hätte der gleich so eine gescheuert, dass ihr die Gesichtszüge entgleist wären.
Interessant ist übrigens, dass kaum einer unserer ach-so-gebildeten-Mitbürger (Oberstudienratsfraktion mit vorzeitigem Pensionsanspruch dank Burn-Out-Syndrom) weiß, was in Bosnien wirklich geplant war. Alia Izetbegovic hatte vor, dort einen Gotteststaat nach iranischem Vorbild zu errichten und von dort auch jede Menge Unterstützung in Form von Geld, Material und Mudshaheddin erhalten. Allerdings hat Allah in seiner Weisheit dann eingesehen, dass er wohl zu übereifrig war und ihn dann zu sich gerufen, während der Westen seinen frühen Tod noch heute bedauert, aber nicht auf die Idee kommt zu hintefragen, was die vielen fundmentalistischen Iraner heute noch in Bosnien machen, und warum die nicht im Traum daran denken, wieder in ihre Heimat zurück zu kehren.
Gruß
Kuddel

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Der Islam und die Orks / Re: Recht auf Amputation?
« on: September 13, 2012, 12:40:56 pm »
Wenn man mal die Hygiene-Geschichte der Wüstenvölker betrachtet, machte eine Beschneidung früher durchaus Sinn.
Wasser ist in den Wüstenregionen heute wie damals Mangelware und so kostbar, dass man es nur zum Trinken benutzt - Waschen? Was ist das? Der Allewerteste wird mit Sand abgewischt (frühes Sandstrahlverfahren). Wenn man nun als Unbeschnittener seinen Kleinen Freund nicht regelmäßig wäscht, dann kann es passieren, dass sich ein unliebsamer Zeitgenosse Namens Mycobacterium smegmatis unter der Vorhaut einnistet. Das führt nicht nur zu Juckreiz und Käsepimmel sondern auch zu krebsartigen Geschwüren - nicht nur beim betreffenden Schwanzträger sondern auch bei seiner begatteten Gattin und in der Folge zur Unfruchtbarkeit beider Partner.
Deshalb geht man heute davon aus, dass die Beschneidung in den wasserarmen heißen Region ursprünglich einen hygienischen Grund hatte, denn ganz blöd waren die Ärzte auch in vorgeschichtlicher Zeit nicht. Damit auch jeder das gleich bei seinem Nachwuchs macht, hat man denen eingeredet, Jahwe/Allah will das so. Da gibt's dann keine Diskussion.
Ähnlich verhilt es sich mit dem Alkohol. Wer einmal bei 40° im Schatten ohne Schatten ne Flasche Wein getrunken hat, wei, was ich meine.
Heute und hier ist die Beschneidung medizinisch völliger Blödsinn und nicht mehr vertretbar. Es gibt Wasser und Seife genug. Sollen sich waschen, die Ferkel! :-\
Andererseits ist es mir völlig egal, was die sich alles abschneiden - von mir auch die Ohren - aber bitte erst mit Eintritt der Volljährigkeit und nach freier Entscheidung und nicht schon bei kleinen Kindern.
Gruß
Kuddel

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Der Islam und die Orks / Re: Recht auf Amputation?
« on: September 12, 2012, 06:15:49 am »
Quote
Die Beschneidung war und ist ein zentrales Element unserer Religionen und ein Bund zu Gott, welcher schon seit tausenden von Jahren reibungslos geschlossen wurde - Weswegen wird er nun kriminalisiert?
Selten so gelacht! Wenn Gott (Jahve oder Allah) gewollt hätten, dass Mann ohne Vorhaut ein besserer Mensch und Gläubiger ( nicht im finanzrechtlichen Sinne   ;) ) ist, dann würden er alle Knäblein ohne Vorhaut zur Welt kommen lassen.
Im Rahmen meiner alljährlichen Vorsorgeuntersuchung habe mal ganz beiläufig meinen Urologen gefragt, was denn Sinn und Vorteil von Beschneidungen seien. Seine Antwort: 'Dein Schniedel wird hart und unempfindlich wie ein Holzküppel, und du kannst rammeln ohne Ende, ohne dass da  irgendwas gereizt wird, zwickt oder kneift.' Doll ey??

Nicht gefragt habe ich ihn: 'Warum heißt die Vorhaut eigentlich Vorhaut?'
Ich wusste nämlich schon, dass sie, wenn man sie zurückzieht, wieder vor haut.

In diesem Sinne
Kuddel

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Der Islam und die Orks / Re: Station13 gibt bekannt: Guenther ist tot
« on: September 11, 2012, 12:58:00 pm »
Dass Falkenhagen endlich leider tot ist, ist zwar sehr bedauerlich, indessen denn, so hift das nich'!
Aber ich glaub, hier liegt eine Verwechselung vor. H.J. ist nie als Günter aufgetreten. Günter war der echte Forumsdepp und hieß mit Nachnamen Willmer.
Falkenhagen war Übersetzer beim MfS und hat zusammen mit Brigitte Queck (Mütter gegen den Krieg, einer kommunistisch gesteuerten Organisation) bei Yavuz dümmliche Lobes-Artikel über Norkorea verfasst - alles unter seinem richtigen Namen. Günter hat sich mal verplappert, seinen Nachnamen genannt und sich als Diplommathematiker bezeichnet. Daraufhin hab mich mal diverse Suchmaschinen bemüht, und bin auf eine Seite mit seiner Vita gestoßen: Mathematikstudium in der DDR und spätere Entwicklungsarbeit an diversen Algortihmen zur Nachrichtenverschlüsselung. Das stinkt ganz gewaltig nach MfS. Es gab sogar Familienfotos von ihm, seiner Frau und seinen Kindern, anläßlich eines Urlaubs am Gardasee, gleich nach Wende. Heute wäre er kaum älter als 60 - wenn nicht jünger. Eine Anfrage bei DeNic bestätigte den Namen und gab sogar eine Berliner Addresse an. Auf dieser Seite fand sich auch ein versteckter Link zu einer weiteren Seite, die laut DeNic ebenfalls von ihm betrieben wurde. Hier outete er sich als Wagner-Fan und Anhänger einer Blut-und-Boden-Ideologie. Offenbar war diese Seite für eine etwas andere Klientel bestimmt und das Ganze macht erst Sinn, vor dem Hintergrund der Informationen des VS, dass damals gleich nach der Wende ehemalige StaSi-Mitarbeiter eifrig bemüht waren, ein Ndetzwerk von Neonazis in den neuen Länder aufzuziehen. Vor einigen Jahren gab es sogar mal zu später Stunde einen Fernsehbericht darüber.
Nachdem ich damals die Urls seiner Seiten auf der Station gepostet hatte, waren diese innerhalb einer Woche vollständig aus dem Netz verschwunden, und von Günter war seitdem auch nichts mehr zu hören, wähend Falkenhagen sich noch munter weiter entblödet und Yavuz sogar noch ein Interview gegeben hat.
Den Günter scheint es aber noch zu geben. Das habe ich soeben gefunden: http://wiki.zum.de/Benutzer:G%C3%BCnter_Willmer
Für Nichtmathematiker: die Beschäftigung mit Primzahlen die vorwiegend der Entwicklung neuer Verschlüsselungsalgorithmen.
Allerdings hab ich auch das hier gefunden: Günter Willmer ist unter anderem bekannt aus den Filmen Maniac Killer, Exhibitionisten Attacke.
Passt doch irgendwie - oder  ;D

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Der Islam und die Orks / Re: Ein Unwissender...
« on: February 18, 2012, 04:01:53 pm »
Ich sach nur: Follow the money!
3. klassige Journalisten verdienen auch nicht gerade viel und sind der Inbegriff der Käuflichkeit, während Moselmverbände und -lobbyisten mit dicken Brieftaschen umherlaufen, um gute Presse für ihren beschissenen Aberglauben zu kaufen.

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Der Islam und die Orks / Re: Döner TV
« on: February 11, 2012, 04:10:07 pm »
Ja, die gucken nur ihren eigenen Müll oder den der öffentlich rechtlichen Bedürfnisanstalten, wo im Programmheft ein Quotentürke mitspielt oder die Möchtegern-Satire von Hagen Rether.  [/url]
Hier hat das denen garantiert jemand gesteckt. Noch nie habe ich ich Musels in einem Konzert oder in der Oper gesehen, niemals abei einer Jazzveranstaltung und schon gar nicht im Theater - Asiaten sitzen in jedem Konzert und spielen in allen Orchstern, Afrikaner, zumindest in Hamburg, auch - so sie keine Musels sind.
War neulich bei Giora Feidman - super Konzert - die ganze jüdische Gemeinde war da und jede Menge Asiaten. Türkisch-arabische Ethnien - Fehlanzeige.
Gruß
K.

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Der Islam und die Orks / Döner TV
« on: February 10, 2012, 05:31:56 am »
Auf WON findet sich heute ein Artikel in dem es darum geht, dass Türken sich durch eine Büttenrede herabgestzt fühlen und beleidigt reagiert haben.
Quote
Türkische Medien und der Ausländerbeirat in Hessen haben eine Karnevalssendung im ARD-Fernsehen als rassistisch kritisiert. In der Sendung seien herabwürdigende Witze über Türken gemacht worden, berichtete die Europa-Ausgabe der Zeitung „Hürriyet“ am Donnerstag. Der für die Sendung verantwortliche Hessische Rundfunk (HR) versicherte, er habe keine türkischen Mitbürger verunglimpfen wollen.
ARD bietet Rassismus zur besten Sendezeit
Klar, dass WOn die Kommentarfunktion sofort geseperrt hat, da die Schreiber nicht so wollten, wie die Redaktion es gerne hätte. Damit sie nicht verloren gehen, hier die besten Kommentare zur Ansicht:
Quote
"Eine Büttenrede im "Döner TV" habe Türken herabgesetzt."
Upps! Das ist natürlich nicht so schön.
Na ja, das Positive an der Sache ist, das es an den Türken noch was herabzustufen gibt bzw. gab.

Quote
Seit altersher war es der Hofnarr, der unverblümt die Wahrheit aussprechen konnte. Auch dieses Brauchtum wird der PC geopfert.

Quote
Na dann sollen die Herren zum lachen doch in den Keller gehen.

Dieses ewige empört sein nervt.
Na ja, so viele Kommentare waren es nun auch wieder nicht. Man hat sehr schnell gesperrt. Daher hier mein eigener:
Quote
Liebe Türken, man lacht halt über euch, weil ihr ein lächerlicher Haufen seid, genau so, wie man über Menschen lacht, die in ihrem ganzen Leben nichts Vernünftiges zustande gebracht haben, dabei mit Überheblichkeit und Arroganz die Nase so hoch tragen, dass sie andauernd über ihre eigenen Füße stolpern. Außer Mord, Raub und Vergewaltigungen habt ihr als Volk auch nicht zustande gebracht, haltet euch für die Kulturnation an sich, und merkt gar nicht, wie lächerlich ihr damit wirkt, besonders wenn ihr euch darüber ereifert, wenn kanevalistische Hofnarren die Wahrheit über euch sagen. Wollt ihr, statt dass man über euch lacht, lieber gehasst werden? Das geht aber nicht, denn hassen kann man nur jemanden, den man auch ernst nimmt!

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Forumsangelegenheiten / Re: Haaaaalloooo! Lebt hier noch jemand?
« on: February 09, 2012, 04:36:37 am »
Hallo Maitre,
ich fürchte fast, die große Zeit der Foren ist vorbei. Jeder, der meint, er müsse der Welt was mitteilen, hat jetzt einen Blog. Aber für mich ist das nicht dasselbe wie ein Forum, denn da kann meist immer nur einer oder ein paar ausgewählte Mitglieder Ideen einbringen, und die anderen dürfen bestenfalls ihren Senf dazu geben. Lebhafte und witzige Diskussionen, wie wir sie auf der Station hatten, sind so gut wie nicht mehr möglich.
Die Leute, die beim Özoguz schreiben, kann man auch nur noch an einer Hand abzählen. Mir schläft beim Lesen schon nach einem Beitrag regelmäßig das Gesicht ein. PI kann man vergessen, zumindest seit Kewil da rumpöbelt. Der Typ ist weder witzig, noch ironisch noch besonders gut informiert und schon gar nicht besonders helle im Kopf. Ein Grund, weshalb er damals von der Station verbannt wurde.
Ich habe auf PI mehrmals versucht, das Thema Ö. anzuschneiden, indem ich auf die Verbindungen über seine Schwester und (MdB) ihren Mann, der als Hamburger Innensenator Chef des Landesamtes für Verfassungsschutz ist, zu höchsten Sicherheitsorganen unseres Staates hinwies. Das hat dort niemanden interessiert. Stadtkewitz, Wilders und die schwer einzuordnenden Pro-Bewegungen waren immer wichtiger.
Ich bin auf der Verarschungsschiene allerdings nicht mehr aktiv, habe aber seit geraumer Zeit ganz gute Verbindungen zu iranischen Oppositionellen (Mullahasser und definitv keine Kommunisten oder Antisemiten), die im Iran selbst im Untergrund aktiv sind. Da laufen hochinteressante Sachen ab.
Was wir hier machen könnten, wäre die Presse beobachten, und deren islamophile Beiträge kommentieren und lächerlich machen. Im Kommentarbereich bei WON hab ich das mal versucht, bin allerdings nie freigeschaltet worden. Aber alleine kann ich das in einem Forum nicht wuppen. Da könnte ich mir auch einen Blog registrieren und gleich ein Schild "Hier wohnt ein Islamkritiker und -verarscher" an die Tür hängen. Und wenn hier einmal die Woche ein Beitrag eingesetellt wird und sich keine Diskussion entspinnt, dann wird dieses Forum nie auf die Beine kommen.
Gruß
K.

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Forumsangelegenheiten / Haaaaalloooo! Lebt hier noch jemand?
« on: February 06, 2012, 01:59:16 pm »
Immer wenn ich hier vorbeischau, ist keiner da!  :'(
Nun hab ich mal bei PI den Artikel über Salvador do BahÍa gelesen - war wenig erhellend - wie auch? Stammt ja von Kewil. Bin aber im Kommentarbereich über einen mir sehr gut bekannten Namen gestolpert, angeklickt und hier gelandet. Hatte schon ganz vergessen, dass es dieses Forum überhaupt noch gibt.
Aber es ist wieder keiner da!  :o
Zeigt euch, ihr Schufte und gebt fein acht!
Denn Kuddel hat euch etwas mitgebracht.
Das pack ich aber erst aus, wenn hier mal wieder einer vorbei kommt.

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